Mediaspree: Quartier am Postbahnhof

  • ... Der andere Bahnhof in Berlin könnte in der Hinsicht Vorbild sein, dass die Fassaden nicht verhunzt wurden - Leuchten über dem Eingang kann man immer abnehmen. Im Inneren ist die historische Stahlkonstruktion sehr gut sichtbar - ....


    Weisst du, du solltest dich entweder vorher sachkundiger machen oder garnix schreiben. Bei den „Leuchten“ die man später abnehmen könnte.... von denen du schreibst handelt es sich um ein Kunstwerk, eine Lichtinstallation von Dan Flavin. Ich finde es inzwischen sehr mühsam dir immer wieder die Stadt und ihre Highlights erklären zu müssen. Vor allem weil du so garnix annimmst was wir dir erklären und zumindest ich den Eindruck habe dass du dich auch garnicht offen zeigst Berlin in irgendeiner Weise verstehen zu wollen.


    https://www.freunde-der-nation…ie/hamburger-bahnhof.html

  • Leuchten über dem Eingang kann man immer abnehmen natürlich


    Die Neonröhren an der Fassade des Hamburger Bahnhofs gehören zu einer Lichtinstallation, sind also nicht bloße Beleuchtung oder Deko...

  • ^ Mea culpa, Sie haben natürlich völlig recht. Das Grundstück wurde von der Vivico mit an C.A. Immo veräußert, was um 2008 herum zu kulturpolitischen Verwerfungen führte.

  • Auf jeden Fall scheint der Sockel des RLS-Gebäudes (und damit der gesamte Turm) um ein Stockwerk geschrumpft zu sein, was ich sehr schade finde. Ich hoffe mal, dass es dabei bleibt. Die Kreuze werden evtl. auf dem Boden vorgefertigt und anschließend nach oben gehievt werden. Noch ein Stockwerk weniger, wäre wirklich sehr ärgerlich.



    Heute bin ich auf diesen schon etwas älteren Artikel gestoßen, aus dem hervorgeht, dass die RLS um den Kostenrahmen einzuhalten ein Stockwerk niedriger bauen muss.

  • ^ Schade drum. Ich wünschte, man hätte auf ein Obergeschoss verzichtet, wenn der Verzicht auf ein Stockwerk schon sein muss. Aber das hätte wahrscheinlich das Büro-Konzept durcheinander gebracht. So wirkt der Sockel ziemlich platt, die Proportionen sind dahin.


    P.S.: Man sieht, dass auch eine "linke Stiftung" leider dem "wirtschaftlichen Denken" unterworfen ist – auch wenn Bau-Lcfr das bestreitet.

  • ^

    Aber das ist doch gerade das Problem "der Linken", dass sie häufig versuchen die Mechanismen die in der Wirtschaft wirken zu leugnen.


    Ich glaube trotzdem, dass die Linken sich in ihrem Gebäude pudelwohl fühlen werden. Man muss den Architekten ein riesen Kompliment machen, dass sie den Nestgeruch der SED in dem Gebäude extrem gut eingefangen haben. Zum Glück weiß ich, dass sie auch anders können, siehe Lübeck.


    Sinnloses Vollzitat des Vorposts gelöscht.

    Einmal editiert, zuletzt von Taxodium ()

  • ^ Weißt Du, was Du vermutlich für sprühenden Esprit, beißende Ironie, ätzenden Sarkasmus oder sowas hältst, ist eigentlich ziemlich öde. Deine Belehrung bezüglich Linken und Wirtschaft ergibt nicht den geringsten Sinn (so wenig wie bei Bau-Lcfr, dabei bist Du klüger). Und warum das Gebäude einen "SED-Nestgeruch" verströme, müsstest Du mal begründen, statt es nur zu behaupten. Es ist – wie in diesem Strang bereits mehrfach erwähnt – am international style orientiert, der aus den USA stammt und in Berlin eher im Westen als im Osten zu finden ist (vgl. Europa-Center).


    Egal, Du hältst es ja auch dreimal hintereinander für einen gelungenen Witz, das "M" in WBM mit "Marzahn" zu übersetzen. Ich lache mich jetzt in den Schlaf. Müde Grüße!

  • Ätsch.


    Also den Vorwurf, dass ich hier im Forum zu wenig erkläre, kannn ich nicht stehen lassen. Aber es natürlich auch immer eine Frage des Verstehens.


    Damals, in der grauen Zeit der Postmoderne, habe ich mal gelernt, dass jedes Geschmacksurteil die Rationalisierung eines subjektiven Empfindens ist. Mein Vertrauen mit rationalen Argumenten überzeugen zu können, ist in der Sache der Architektur deshalb gering. Bei einigen Forumskollegen fehlt mir sogar das Vertrauen in Gänze.


    Gutes Nächtle

  • ^ "Aber das ist doch gerade das Problem 'der Linken', dass sie häufig versuchen die Mechanismen die in der Wirtschaft wirken zu leugnen" ist aber sicher kein subjektives ästhetisches Urteil, das sich mit der "grauen Zeit der Postmoderne" begründen ließe, sondern ein politisches. Da ich nicht weiß, was Sie unter "der Linken" verstehen (die Partei "Die Linke", linke Parteien, alle Bewegungen, die sich als "links" verstanden haben/verstehen, die als solche verstanden wurden/werden?), bleibt allein der Hinweis darauf, dass die Analyse und Kritik der politischen Ökonomie der historische Urprung jedweder "linker" Bewegung von der monarchie de Juillet an (auch die Liberalen sind im dem Sinne "links") war (Marx' "Das Kapital" als Kritik und Fortsetzung von Smith und Ricardo ist nur das prominenteste Beispiel). Über das Verhältnis von Analyse und Kritik ist gleichwohl noch nichts gesagt. Festzuhalten wäre aber, dass die Theorie des Weltmarktes - ob nun als Ideal, Gegenstand der Zähmung oder Vorraussetzung seiner Überwindung - "links" ist. Worin die "Leugnung" der in der Wirtschaft wirkenden Mechanismen bei überwiegend materialistischen Strömungen bestünde, wäre also in der Tat zu begründen.


    Hier geht es aber um den Neubau der "RL Stiftung" und die Stockwerksreduzierung. Dies hat mit der freien Wirtschaft relativ wenig zu tun, als parteinahe Stiftungen von Bundesgeldern gefördert werden/abhängig sind, so die Parteien denn zwei Legislaturperioden bestanden haben. So wird auch bezüglich des Kostenrahmens argumentiert. Die RL-Stiftung unterwirft sich weniger dem "wirtschaftlichen Denken" (Architektenkind) als der politischen Finanzierung parteinaher Stiftungen. Intern reagieren freilich alle Stiftungen höchst sensibel auf die wirtschaftliche Lage, als das Stiftungsvermögen ihr einziges Kapital für den festgelegten Zweck ist (sie sind politische wie wirtschaftliche Institutionen).


    Ohne der Partei "Die Linke" oder der "RL Stiftung" in irgendeiner Weise nahezustehen (problematisch erachte ich die Partei übrigens eher im Westen als im Osten), halte ich die Architektur des Neubaus für überaus gelungen. Dazu hat offenbar auch der offene Wettbewerb mit 155 Einsendungen beigetragen, der keine Selbstverständlichkeit war und ebenso wie der Sieger des Wettbewerbs von vielen Seiten gelobt wurde. Worin genau besteht also der 'empfundene' "Nestgeruch der SED"? Die rote Ziegelverkleidung stellt den Bezug zum Postbahnhof her, der Entwurf als Hochhausscheibe zeigt sich ansonsten als moderne Retroarchitektur mit deutlichen Anspielungen auf den "international style". Allerdings sehe ich die Referenz anders als "Architektenkind" weniger im Westen (in dem der international style höchste Konjunktur hatte), als im "Haus des Lehrers" (eher eine Ausnahme der Ost-Moderne) am Alexanderplatz.

  • Es ist – wie in diesem Strang bereits mehrfach erwähnt – am international style orientiert, ...


    Das macht die Sache aber nicht besser. "International Style" kann man getrost ins Deutsche übersetzen mit "Internationale Langweiligkeit".


    Der "Internationale Stil" wollte elegant sein, indem er sich auf das Funktionale beschränkt und auf repräsentative Details verzichtet. Das Resultat ist hinlänglich bekannt: Eleganz gab's nur selten, Verzicht gab's immer.

  • Also den Vorwurf, dass ich hier im Forum zu wenig erkläre, kannn ich nicht stehen lassen.


    Spiegelfechten kann ich auch. Den Vorwurf habe ich gar nicht erhoben. Ich habe Dich aufgefordert, Dein – haha – köstliches Bonmot vom SED-Nestgeruch mit Argumenten zu unterfüttern. Hast Du nicht getan, auch auf Nachfrage nicht.


    Damals, in der grauen Zeit der Postmoderne, habe ich mal gelernt, dass jedes Geschmacksurteil die Rationalisierung eines subjektiven Empfindens ist. Mein Vertrauen mit rationalen Argumenten überzeugen zu können, ist in der Sache der Architektur deshalb gering.


    Wenn man den Hohen Ton abzieht, bleibt vom ersten Teil dieser Aussage: Die Leute finden schön, was sie schön finden, und suchen nach Gründen dafür. Kann man drüber streiten, ob es so funktioniert. Interessanter ist, dass Du Dich im zweiten Satz von diesem Mechanismus ausnimmst. Während sich alle anderen im Dickicht ihrer Rationalisierungen verheddern, leuchten Deine rationalen Argumente wie die Fackel der Aufklärung in der Finsternis. Nochmal: Im kritisierten Beitrag hast Du gar keine Argumente gebracht – weder rationale noch sonstwelche.


    Die RL-Stiftung unterwirft sich weniger dem "wirtschaftlichen Denken" (Architektenkind) als der politischen Finanzierung parteinaher Stiftungen.


    Mit "wirtschaftlichem Denken" war hier auch nicht die Rendite-Orientierung des Kapitals gemeint, sondern die berüchtigte schwäbische Hausfrau: Wenn zu wenig Geld auf dem Sparbuch ist, fällt der Sonntagsbraten – bzw. das zweite Sockelgeschoss – eben aus.


    Allerdings sehe ich die Referenz anders als "Architektenkind" weniger im Westen (in dem der international style höchste Konjunktur hatte), als im "Haus des Lehrers" (eher eine Ausnahme der Ost-Moderne) am Alexanderplatz.


    Sowohl als auch. Als die Entwürfe veröffentlicht wurden, hatte ich an beide Vorbilder gedacht: "Auch weiß ich nicht, warum Hochhäuser der klassischen Moderne immer mit der DDR assoziiert werden. Entstanden ist diese Gestaltungsweise als International Style um 1950 in den USA. In Berlin fällt mir als prominentestes Beispiel das Europacenter in der City West ein. Das architektonisch wichtigste moderne Hochhaus Ost-Berlins dürfte das Haus des Lehrers sein, und das könnte hier tatsächlich als Vorbild gedient haben: Die X-förmigen Stützen, die das Gebäude in eine Sockel- und eine Turmzone aufteilen, kann man zumindest als Zitat des Mosaikbandes am HdL interpretieren."


    Der "Internationale Stil" wollte elegant sein, indem er sich aus das Funktionale beschränkt und auf repräsentative Details verzichtet. Das Resultat ist hinlänglich bekannt: Eleganz gab's nur selten, Verzicht gab's immer.


    Die Frage hatten wir schon öfter. Es kommt darauf an, wie viel Mühe man sich mit Material, Verarbeitung, Proportionen, Details, etc. macht. Den RLS-Entwurf finde ich in dieser Hinsicht vielversprechend – siehe den erwähnten Backstein oder die Absetzung der Fensterbänder von der Fassade durche eine Art Luftfuge. Nur mit den Proportionen könnte es schwierig werden, weil nun ein Stockwerk fehlt.

  • Mit "wirtschaftlichem Denken" war hier auch nicht die Rendite-Orientierung des Kapitals gemeint, sondern die berüchtigte schwäbische Hausfrau: Wenn zu wenig Geld auf dem Sparbuch ist, fällt der Sonntagsbraten – bzw. das zweite Sockelgeschoss – eben aus.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es einfach ein finanziellen Rahmen, den die politische Stiftung (egal welcher Partei sie nahe steht) einzuhalten hat.
    Da es, wie so oft, zu Preissteigerungen kam musste soviel eingespart werden, dass es wieder passte. Da reichte dann eins der im Volumen kleineren Hochhausgeschosse nicht aus, sondern es musste eins der beiden Sockelgeschosse sein.


    Ich finde es daher interessant, da ich ein solches Vorgehen bis dahin noch nicht kannte.
    Ob es ein spezielles RLS-Phänomen ist, oder bei anderen Stiftungen ähnlich läuft? Keine Ahnung!


    Meiner Ansicht nach, hat es aber die Wirkung des Gebäudes bislang nicht beeinträchtigt.

  • ^ Interessante Frage. Soweit ich weiß, hat die RLS für den Neubau Sonderzuwendungen in Höhe von 20 Mio. Euro erhalten. Ich nehme nicht an, dass sie auf diesen Betrag beschränkt ist, aber der Rest muss halt aus dem laufenden Etat bezahlt werden, geht also auf Kosten von Personalstellen, Publikationen, Veranstaltungen, Auslandsbüros, etc. Hier scheinen sich die Verantwortlichen für Sparsamkeit entschieden zu haben.


    Die beiden großen Stiftungen Konrad Adenauer und Friedrich Ebert haben ihre Hauptsitze nach wie vor in Bonn. Es dürfte ewig her sein, dass die im großen Stil gebaut haben. Die Friedrich-Naumann-Stiftung hat auch nicht gebaut, sondern sich eine alte Villa in Potsdam zugelegt. In Größe und Mitarbeiter-Zahl vergleichbar mit der Luxemburg-Stiftung dürfte die Böll-Stiftung der Grünen sein. Die residiert seit 2008 in einem Neubau schräg gegenüber dem Deutschen Theater in Mitte – aber schöner als das RLS-Projekt ist der nicht. Sieht ein bisschen wie der Stumpf eines Hochhauses aus, das nach dem 5. OG nicht weitergebaut wurde.


    Ob es für die Finanzierung solcher Projekte feste Regeln gibt, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass die beiden Großen allgemein jeweils knapp das dreifache Jahresbudget der vier kleinen (inkl. Hanns Seidel) haben. Die Erasmus-Stiftung der AfD schlägt noch nicht groß zu Buche, weil die AfD noch nicht lange genug in den Parlamenten sitzt, als dass ein Finanzierungsanspruch entstünde.

    Einmal editiert, zuletzt von Architektenkind () aus folgendem Grund: Grammatikfehler korrigiert.

  • Spiegelfechten kann ich auch. Den Vorwurf habe ich gar nicht erhoben. Ich habe Dich aufgefordert, Dein – haha – köstliches Bonmot vom SED-Nestgeruch mit Argumenten zu unterfüttern. Hast Du nicht getan, auch auf Nachfrage nicht.


    Also liebe Freunde der Ost-Moderne ein Bild sagt mehr als tausend Wörter.
    Da schwebte mir z.B. das SED-Bezirksgebäude in Chemnitz (AKA K-M-S) vor Augen.
    Oder die SED-Parteischule in Erfurt.
    Oder die SED-Bezirksparteischule in Schwerin.


    Diese Sozialisierung hinterlässt spuren und ich finde die Architekten der RLS haben dafür eine feines Gespür gezeigt. Auf dem ersten Blick habe ich die Visu für eine sanierte Platte gehalten.


    Davon unbenommen halte ich meine Kritikpunkte an die Moderne, sei sie jetzt international, oder sozialistisch einheitllich, aufrecht. Die Doktrin der Moderne ist anti urban und zelebriert das Einzelobjekt unter Vernachlässigung des kollektiven Raums, geschweige Gedächtnisses.

  • ^Ach Herrjeh, als ob sich diese Bilder nicht auch im Westen finden würde. Spontan fiele mir das Rathaus Wedding ein.
    Und ganz bestimmt sind die Architekten KIM Nalleweg und Trujillo ostsozialisiert. Ganz bestimmt.

  • Also liebe Freunde der Ost-Moderne ein Bild sagt mehr als tausend Wörter.


    Erstens habe ich mich nie als Freund der Ost-Moderne bezeichnet. Das hast Du Dir ausgedacht. Zweitens sehe ich kaum Ähnlichkeiten zwischen der RLS und den verlinkten Gebäuden (außer das alle, inkl. des neuen RLS-Baus, stilistisch irgendwie der Moderne zuzurechnen sind). Drittens ist das Europa-Center oder auch das ZDF-Verwaltungsgebäude in Mainz immer noch näher am RLS-Entwurf als sämtliche verlinkten SED-Häuser zusammen (nur sind sie viel größer und ohne Backstein, den hat man in der klassischen Moderne selten verwendet). Viertens hat DerBe völlig recht, dass sich moderne Bauten der 60er/70er-Jahre (nicht: Plattenbauten) in Ost und West ziemlich ähnlich sind. Hier mal aufs geratewohl das Rathaus der durch und durch westdeutschen Stadt Salzgitter. Was genau wolltest Du mit Deinen Links nochmal beweisen?


    Auf dem ersten Blick habe ich die Visu für eine sanierte Platte gehalten.


    Aha. Und wie sollte das konstruktiv möglich sein bei den durchlaufenden Fensterbändern und dem vollverglasten Erdgeschoss? Selbst ich als Laie kann hier auf den ersten Blick die Stahlbeton-Träger erkennen, die eine Platte gar nicht hat. Vielleicht brauchst Du eine neue Brille – oder Du lässt mal die Albernheiten bleiben, denn eigentlich hast Du zuviel Ahnung, als dass Du hier eine Platte hättest vermuten können.

  • ... Bei den „Leuchten“ die man später abnehmen könnte.... von denen du schreibst handelt es sich um ein Kunstwerk, eine Lichtinstallation von Dan Flavin. ...


    Mir ist klar, dass sie als Kunstwerk gelten, obwohl mich die anderen Objekte im Ensemble weit mehr ansprechen. Der Punkt ist - sollten sie aus irgend einem Grund nicht mehr genehm sein, wäre die Wiederherstellung des Ursprungszustands einfach. Es gibt Schlimmeres wie solche zweigeschossige brachial eingebrochene Eingänge in einem alten denkmalgeschützten Gerichtsgebäude - das kann man nicht so leicht rückgängig machen.


    Der Bau der Rosa-Luxemburg-Stiftung - egal, von welchem Plattenbau dieser angeblich inspiriert ist. Gerne könnten die Genossen gestalterisch nachbessern, etwa durch Fassadenkunst - welche funktioniert z.B. am Haus des Lehrers ganz gut.
    Unter den Bildern vom Wettbewerb zeigt das Bild 6. Wandkunst im Foyer - Ähnliches auf den Fassaden würde dem Bau helfen.

  • Mir ist klar, dass sie als Kunstwerk gelten, obwohl mich die anderen Objekte .... im Ensemble weit mehr ansprechen. Der Punkt ist - sollten sie aus irgend einem Grund nicht mehr genehm sein, wäre die Wiederherstellung des Ursprungszustands einfach.


    Wozu?????? Alle lieben diese Lichtinstallation. Sie sind inzwischen schon ikonografisch auf fast allen Werbebroschüren, Touristblogs sieht man das bläulich grüne Lichtkunstwerkwerk. Warum sollte man einen Ursprungszustand wiederherstellen? Was sind das für irrwitzige Phantomdiskussionen? Sommerloch? :nono:

  • ^ Es ging um den Postbahnhof und um die Frage, welche Baumassnahmen zulässig wären und welche nicht. Solche zweigeschossige unpassende Eingänge wie vom Negativbeispiel auf keinen Fall.