Parks & Plätze

  • Neugestaltung Ümminger See & Harpener Teiche

    In Bochum ist geplant, das Gebiet um den Ümminger See und der Harpen Teiche neu zu gestalten. Hierzu sind im Ratsinformationssystem der Stadt Entwurfsplanungen der beiden Nordufer zum Download bereitgestellt. U.a. ist geplant, am Grubenwassereinlauf in die Harpener Teiche einen Betonsteg zu errichten, sodass man freie Sicht auf den Einlauf haben wird. Kosten soll die Neugestaltung 2,3 Mio Euro für die Harpener Teich und 5,7 Mio. Euro für den Ümminger See. Nach Fördermöglichkeiten wird derzeit gesucht.
    Als Rückgrat soll nördlich der Harpener Teiche (genauer gesagt auf der anderen Straßenseite) der "Parkway EmscherRuhr" entstehen, dessen Baubeginn kurz bevorstehen soll.


    Entstanden ist die Idee der "Neuen Ruhr Gärten" durch eine Bewerbung zur Bundesgartenschau 2015, welche jedoch im Jahr 2007 kurz vor der Entscheidung zurückgezogen wurde.



    PS: Ich habe dies jetzt erst mal hier rein geschrieben. Evtl. könnte man später noch einen eigenen Thread für Landschaftsarchitektur oder Parks und Plätze, wie es ihn schon für Dortmund gibt, erstellen, falls genug zusammen kommt...

    3 Mal editiert, zuletzt von nikolas ()

  • Platz des europäischen Versprechens soll 12/2015 eröffnen

    PM: "Der Platz des europäischen Versprechens in Bochum steht vor der Fertigstellung. Am kommenden Montag (5. Oktober) starten die letzten Arbeiten für das partizipative Kunstwerk zum Thema Europa des Künstlers Jochen Gerz. Bis Dezember werden alle 21 Basalt-Lavaplatten mit den Namen der Menschen verlegt, die ihr Versprechen für Europa abgegeben haben. Dann findet die offizielle Eröffnung statt. Seit 2004 hatten die Stadt Bochum und die Christuskirche zusammen mit Jochen Gerz Menschen aus der Metropole Ruhr und ganz Europa eingeladen, ihre persönliches Versprechen für Europa abzugeben. 14.726 Menschen aus aller Welt hatten sich beteiligt. Ihre Namen werden - auf Platten verewigt - den Platz in Bochum füllen. Nach Angaben der Stadt wird dies der weltweit erste Platz, den die Namen lebender Menschen schmücken.
    Insgesamt 3,35 Millionen Euro hat die Umsetzung der Idee gekostet. Gefördert wurde die Realisierung des Kunstprojekts vom Land NRW. Der Anteil der Stadt Bochum an den Gesamtkosten beträgt 1.575.000 Euro."


    Quelle: idr

  • Platz des europäischen Versprechens

    Wie angekündigt wurde der Platz des europäischen Versprechens an der Christuskirche am 11.12.2015 eröffnet.


    Gegenüber dem vorherigen Zustand ist es eine klare Verbesserung, was aber auch nicht schwierig ist. Für 3,35 Millionen Euro hätte ich allerdings mehr erwartet als eine Asphaltfläche mit ein paar Pflasterbändern. Ohne die sündhaft teuren Steinplatten (mit denen ich nicht viel anfangen kann, aber das ist Geschmackssache) hätte man für den Preis wohl den gesamten Platz mit einem ansehnlichen Pflaster versehen können. Bei Tag sieht der Platz nach nichts aus, nachts fällt er durch die blaue Beleuchtung dagegen sehr auf. Mir gefällt dieses kalte Licht nicht, aber auch das ist Geschmackssache. Ob der unhandliche, viel zu lange Name sich im allgemeinen Sprachgebrauch durchsetzen wird, wird die Zukunft zeigen. Mir kommt er jedenfalls nur sehr widerwillig über die Lippen.










    Fotos: eigene Aufnahmen

  • Erbstollen-Park - Freizeitanlage

    Der Fußball-Klub BW Weitmar 09 plant den Ascheplatz und die umliegenden Flächen in Bochum Weitmar zu einer für alle zugänglichen Freizeitanlage umzugestallten. Die neue Anlage soll den Titel ''Erbstollen-Park'' tragen. Auf dem Fußballplatz soll der Naturrasen gegen Kunstrasen ausgetauscht werden. Die Freizeitanlage soll mit verschiedenen modernen Sport- und Aufenthaltsmöglichkeiten das Leben im Stadtteil aufwerten.


    Der Zugang zur Anlage soll im Norden (Heinrich-König-Straße) erfolgen und ein einladendes Portal werden. Von dort wird sich ein roter Balken über das Gelände schlängeln – wie ein roter Faden. Die Detailplanung sieht weiter einen Spielplatz, eine barrierefreie Trimm-Dich-Promenade, ein Kleinspielfeld für mehrere Sportarten, einen Bouleplatz und ein Beachvolleyballfeld vor. Ergänzend gibt es verschiedene Angebote für Bewegung und Koordination. Das Clubhaus von Weitmar 09 soll mit großer Terrasse zum Zentrum und Treffpunkt des gesamten Erbstollen-Parks werden.


    Quelle: WAZ - Konzept für Erbstollen-Park in Weitmar steht



    Bild: BW Weitmar | Quelle: WAZ

  • Umgestaltung des Ümminger Sees

    Die Stadt Bochum erhält über 5 Millionen Euro Fördermittel für die Umgestaltung des Ümminger Sees. Bis August 2021 sollen folgende Maßnahmen vollendet sein:


    • Der Bootsanleger auf der Ostseite soll zu einer Vogel-Insel umgestaltet werden.
    • In Teilbereichen sollen die Wege auf der Ostseite neu befestigt werden. Zudem soll ein Waldstück durchforstet werden.
    • Zudem sollen neue Sichtschneisen herausgeschnitten werden.
    • In Abhängigkeit der Zusage weiterer Fördermittel soll zudem der Eingangsbereich am Suntums Hof aufgewertertet sowie Maßnahmen für die Gewässerrenaturierung des Harpener Bachs in Angriff genommen werden.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…r-werden-id215190975.html

  • Umbau August-Bebel-Platz

    Mit einer Größe von ca. 175 m x 80 m bildet der August-Bebel-Platz den größten innerstädtischen Platzraum in Wattenscheid. Mit Stadtumbau-Mitteln in Höhe von drei Millionen Euro soll die rund 20 000 Quadratmeter große Fläche umgebaut werden. Vorgabe für die Architekten war es, den Platz so umzuplanen, dass vor allem auch Fußgänger und Radfahrer ihn besser nutzen können. Zukünftig soll das Nebeneinander von öffentlichem Nahverkehr, Autos, Fußgängern, Gastronomie und Gewerbe sowie Pavillons besser strukturiert werden. Die Stadt hat die Büros Berchtoldkrass space & options aus Karlsruhe, Molestina Architekten aus Köln und Christoph Mäckler aus Frankfurt mit den Entwürfen beauftragt.


    Quelle: WAZ - August-Bebel-Platz soll mehr Aufenthaltsqualität bekommen



    Bild: Büro "berchtoldkrass space&options"


    Bild: Büro "Christoph Mäckler Architekten"



    Bild: Büro "Molestina Architekten"

  • Landschafts- und Klimapark Springorum

    ückzugsort für Tiere, Verbesserung des Stadtklimas, Mehrgenerationenplatz, neues Rundwegesystem – das ehemalige Springorum-Gelände kann und soll sich zu einem bedeutenden Landschafts- und Klimapark entwickeln. Ziel ist es nicht nur, Natur und Landschaft zu stärken, sondern auch Erholungsbereiche entstehen zu lassen sowie die Klimafunktion in diesem Bereich dauerhaft zu erhalten und für Bürgerinnen und Bürger jeden Alters nutzbar zu machen.
    Jetzt ist die Vorentwurfsplanung des Landschafts- und Klimaparks Springorum durch das Planungsbüro GTL abgeschlossen.


    Über geführte Spaziergänge mit Bürgerinnen und Bürgern, Gespräche mit dem Bezirk, Präsentationen in Ausschüssen und dem Naturschutzbeirat sowie einen Workshop konnten viele Hinweise, Wünsche und Anregungen aufgenommen werden. Infotafeln, nachhaltige Pflege, Blühstreifen, Alleenpflanzung An der Holtbrügge, klimaangepasste Bepflanzung sowie ausreichende Ausstattung des Geländes mit Verweilbereichen und Sitzmöglichkeiten sind einige der Bürgerwünsche.


    Durch eine behutsame Aufarbeitung des Geländes soll der Natur Raum gegeben werden, sich eigenständig und vielfältig weiterzuentwickeln. Das Besondere an den Flächen ist, dass sie bereits heute einen sehr hochwertigen klimatischen Ausgleichsraum darstellen. Dieser soll erhalten und durch eine entsprechende Bepflanzung und nachhaltige Pflege weiter entwickelt werden. Dabei wird das Erscheinungsbild des Parks nicht dem einer klassischen gepflegten Park- und Grünanlage entsprechen, sondern eher den Charakter von verschiedenen Brachen mit verschiedensten Entwicklungsstadien der Vegetation annehmen und damit auch einen Beitrag zur biologischen Vielfalt leisten. Die Erschließung durch Trampelpfade kann im Sinne einer eher wilderen, ungestalteten Parkanlage bleiben.


    Noch liegen viele Flächen brach, eine Nutzungsidee ist nicht erkennbar. Deshalb sollen Eingangsbereiche gestaltet werden und ein Rundwegesystem wird entstehen. Der Springorum Park stellt über den Springorumradweg einen Anlaufpunkt in der grünen Nord-Süd-Verbindung zwischen Innenstadt und Schloßpark Weitmar dar. Im Hinblick auf den noch geplanten Ausbau des Opelbahnradweges ergibt sich ein wichtiger Kreuzungspunkt im Park, der dann auch die Ost-West Anknüpfung findet. Nach Norden hin bestehen Anknüpfungen an die weitläufige Park- und Grünanlage Wiesental (Landschaftsschutzgebiet), nach Süden hin an eine grüne Wegeverbindung hoch zum Pfarrer-Halbe-Park und damit zum Stadtteilzentrum Weitmar-Mark.


    Insbesondere in der Stadt Bochum, einem verdichteten Ballungsraum, ist der Erhalt und die Qualifizierung von öffentlichen Freiflächen im Sinne von nachhaltiger, klimaangepasster Aufwertung von Freiräumen von besonderer Bedeutung für die umliegenden Wohnquartiere und das Stadtbild insgesamt.


    Pressemitteilung: Stadt Bochum



    Bild: Stadt Bochum

  • Spatenstich am Hausacker – Umwandlung in „Urban Green“ beginnt“

    Pressemitteilung: Stadt Bochum

  • Erneuerung der Parkanlage am Ehrenmal in Wattenscheid

    Pressemitteilung: https://www.bochum.de/Presseme…g-der-Parkanlage-Ehrenmal

  • American-Football Zentrum

    In Bochum gibt es drei American Football Vereine. Alle müssen sich den Sportplatz Zum Schultenhof in Bergen teilen, der jedoch in keinem guten Zustand ist. Nun will die Stadt die Anlage für 1,3 Mio Euro modernisieren lassen. Der Kunstrasenplatz soll erneuert werden. Zudem soll die frühere Kampfbahn in Bergen eine Flutlichtanlage erhalten, eine neue Umzäunung und auch eine neue Tribüne. Angesichts der Modernisierung der Sportanlage soll auch die Infrastruktur verbessert werden, spezielle die Zufahrt. Ein Parkplatz soll anstelle des leerstehenden Wohngebäudes entstehen, das abgerissen wird.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/boc…-stecken-id227651171.html

  • Eine Million Euro Fördergelder für Stadtgarten Wattenscheid

    Der Stadtgarten in Bochum-Wattenscheid soll im Rahmen des Programms Soziale Stadt zum "Erholungsort der Sinne" aufgewertet werden. Das Land NRW fördert den Instandsetzung und Neugestaltung des Parks mit 1,08 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Der Grundcharakter im englischen Gartenstil wird nicht verändert. Es soll aber mehr Bewegungs-, Freizeit-, und Erholungsangebote geben.

    Quelle: idr

  • Hausacker – Umwandlung in „Urban Green“


    Ein Video zum aktuellen Stand der Bauarbeiten für dieses Bauvorhaben.


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  • Sehr schöne Idee diese Anlage. Schafft gemeinsame soziale Strukturen. Scheint ja in letzter Zeit ein regelrechter Run auf innovative, strukturelle, sportliche und naturfreundliche Projekte im RG zu geben. Mir gefällts. :daumen:

    PS: Wenn dann noch die Seilbahn eines Tages kommt (s.o.), die ich mir durchaus im Bergischen/Wuppertal am ehesten vorstellen kann als Alternative zum Autoverkehr, sind wir umso besser aufgestellt für die Zukunft.

  • Sanierung Hollandturm

    Nach der Sanierung des Förderturms startet die Gestaltung der Außenanlagen rund um das Gebäude. Neue Wegeachsen, eine Boule-Bahn, Sitzgelegenheiten und sogar eine kleine Bühne sollen sich demnächst hier wiederfinden.


    Der heute denkmalgeschützte Förderturm der Zeche Holland ist neben den Kirchtürmen das schon von weitem sichtbare Wahrzeichen von Wattenscheid. Für die Identität der Bürgerschaft und das Image des Ortes ist er von hoher Bedeutung. Die Sanierung des Förderturms ist inzwischen abgeschlossen. Die Gestaltung der Außenanlagen rund um das Gebäude sowie die Installation der Beleuchtung des Turmes starten nun.

    In die Planungen des damit beauftragten Landschafts-Architektur-Büros Heller und Kalka für das neue Außengelände waren über zwei aufeinander aufbauende Workshops die Bürgerinnen und Bürger eingebunden sowie unter anderem die Initiative Schacht 4, der Heimat- und Bürgerverein, Mitglieder des Stadtteilbeirates Soziale Stadt, aber auch Vertreterinnen und Vertreter der politischen Parteien der Bezirksvertretung Wattenscheid. Ein Ergebnis dieser umfangreichen Bürgerbeteiligung ist, dass das „Holland“-Schild künftig wieder beleuchtet werden soll, um den Förderturm bei Dunkelheit als Landmarke zu inszenieren.


    Das Außengelände wird nun einer umfangreichen Verschönerung unterzogen. Neue Wegeachsen entstehen, es wird eine Boule-Bahn geben, Sitzgelegenheiten zum Verweilen und sogar eine kleine Bühne, eingebettet in die Stützstreben des Turms. Eine Gliederung erfährt der Platz durch in einem Raster angeordnete Baumscheiben und die dort platzierten Bäume sowie über ebenflächige Pflasterbänder, die in die Oberflächendecke integriert werden. Darüberhinaus ist geplant, eine kleine Gastronomie-Einrichtung auf der Fläche anzusiedeln. Schon im kommenden Frühjahr sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, die Kosten betragen knapp eine Million Euro. Nach Fertigstellung wird die Fläche von der Bochumer Wirtschaftsentwicklung, der derzeitigen Eigentümerin, an die Stadt übergeben, die sich ab dann um den Unterhalt kümmert. Geführte Touren auf den Turm sollen Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit bieten, den einmaligen Blick von der Spitze des Gebäudes auf das Panorama Wattenscheids zu genießen.


    Der Förderturm der Zeche Holland wurde 1927 über der Zeche Zollverein errichtet und 1962 an seinen jetzigen Standort gebracht.


    Pressemitteilung: Stadt Bochum


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    Bild: Stadt Bochum


  • Umgestaltung Ümminger See


    Die Umgestaltung des Ümminger Sees in BO-Laer ist bereits Anfang des Jahres gestartet. Dabei stehen große Veränderungen an.

    So soll u.a. auch eine neue zweite Vogelinsel entstehen, indem der Großteil der in den See ragenden Halbinsel auf der Ostseite abgetrennt wird. Ein sechs Meter breiter Graben der im Frühjahr nächsten Jahre geflutet werden soll wird dann die neue Insel vom Ufer trennen. Die weiteren Maßnahmen beinhalten die Schaffung von neuen naturnahen Laufwegen inkl. Promenade und Aufenthaltsplätzen. Alle Maßnahmen sollen 2022 abgeschlossen sein.


    Quellen:

    Bochum: Umgestaltung des Ümminger Sees ist gestartet - waz.de

    Im Ümminger See in Bochum entsteht neue Insel für Vögel - waz.de

  • Park ''Am Kuhlenkamp''

    Die Sportplatzfläche Am Kuhlenkamp diente einige Zeit lang als Containerstandort, in dem Flüchtlinge untergebracht waren. Nun wurde die Container-Wohnanlage zurück gebaut und ein neuer Park errichtet. Auf der 7.000 m² großen Vegetationsfläche des ehemaligen Sportgeländes laden nun über 100 Sitz- und Trittsteine zum Verweilen in der Natur ein. Das zusätzliche Sportangebot umfasst einen Basket- und Fußballplatz und einen Amphibienbereich in Feuchtlagen.

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  • Freizeitanlage Am Hausacker für die Öffentlichkeit freigegeben

    Nach mehrmonatigem, coronabedingtem Warten steht nun die komplett umgestaltete Fläche Am Hausacker ab sofort allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Damit bietet sich im Bochumer Norden ein völlig neuartiger Raum für Sport, Bewegung und Freizeit, der für alle Interessierten offen ist. Die offizielle Eröffnung der Fläche durch Oberbürgermeister Thomas Eiskirch findet dann am Samstag, 12. Juni, um 14 Uhr statt.

    Pressemitteilung: https://www.bochum.de/Presseme…ffentlichkeit-freigegeben



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    Foto: Stadt Bochum

  • Neugestaltung Stadtgarten Wattenscheid

    Der Anfang des 20. Jahrhunderts errichtete und etwa 10 Hektar große Stadtgarten liegt nördlich der Wattenscheider Innenstadt. Die im englischen Stil gestaltete Parkanlage wurde im Laufe der Zeit immer wieder erweitert. Aktuell verfügt der Park über einen zentral gelegenen Teich mit Fontäne, einen große Kinderspielplatz, einen Vogelpark mit Außenvolieren sowie über einen alten und vielfältigen Baumbestand. Außerdem gibt es dort eine Freilichtbühne die zusammen mit dem angegliederten Biergarten als Veranstaltungsort für Konzerte, Theateraufführungen und Musicals für Kinder und Erwachsene genutzt wird.


    Nun wird der Stadtgarten bis 2022 umfassend saniert. Dabei sollen im Wesentlichen der Spielplatz erneuert, das Wegesystem instandgesetzt und erweitert, der Vogelpark in einen Storchenerlebnispark umgebaut und der Teich saniert werden.


    Quellen: Wikipedia | Gestalterische und funktionale Aufwertung des Stadtgartens in Bochum Wattenscheid



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    Bild: brosk



    Der Platz am Teich bekommt eine Pergola, einem „Duftgarten“ und Sitzstufen am Wasser



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    Der Spielplatz erhält mit einem Vulkan und zwei Drachen dem Thema „Feuer“ zugeordnete Angebote mit hohem Spielwert. Das benachbarte Rhododendrental wird neu gestaltet . Komplettiert wird der Garten der Elemente durch luftige Spielangebote im Vogelpark und das Wasserspiel auf der Liegewiese im Süden.



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    Mit zwei neuen Holzdecks an den Becken werden komfortable Sitz- und Liegeflächen geschaffen


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    Bilder: brosk