Altes Regierungsviertel - südliche Wilhelmstraße und Voßstraße

  • Du hast schon recht, Ben. Etwas häßlich und abstoßend zu finden ist völlig legitim. Ich würde auch die halbe Stadt platt machen wollen, wenn's nur nach meinem Geschmack und eventuell noch nach den gesellschaftsutopischen Idealvorstellungen ginge (und mein Geschmack weicht nicht so wesentlich von dem ab, den andere hier gerne vortragen). Und man kann natürlich auch nicht erwarten, dass sich ein Passant vor jedem Urteil erstmal eine Expertise einholt. Wenn ich jemanden auf der Straße torkeln sehe, dann denke ich auch: aha, ein Besoffener am hellichten Tag. Ein Arzt hingegen würde vielleicht erkennen, dass derjenige statt dessen krank ist und im besten Fall sogar die Diagnose parat haben.


    Was mich aber tierisch nervt ist, wenn Leute meinen, es würde irgendwie weiter helfen an allem rumzukritteln was nunmal vorhanden ist und halbwegs seinen Zweck erfüllt, aber leider nicht ihrem subjektiven Ideal entspricht (was sie komischerweise, da sie ein paar Gleichgesinnte kennen, gerne für objektiv halten, obwohl das mit Leichtigkeit widerlegbar ist), wenn permanent der Abriss von diesem und jenem gefordert wird und dabei auf essentielle Fragen im besten Fall alberne Antworten folgen, wenn mithin so getan wird, als seien alle, die in Vergangenheit und Gegenwart andere Prioritäten gesetzt haben, Idioten. Logisch, dass immer Fehler gemacht werden, entsprechend der Umstände auch mal mehr, mal weniger. Aber daraus zu schlussfolgern, 500.000 Bauherren und 70.000 Architekten hätten nur Mist gemacht (was an sich, begrenzt auf die realen Stadtbilder im Vergleich zu den heutigen Wertvorstellungen, durchaus legitim zu behaupten wäre) und deshalb müssten jetzt mal ausgerechnet Herr X oder Frau Y (die, denen elementare Grundlagen fehlen) sagen, wo es lang gehen soll, regt mich nunmal wahnsinnig auf.


    Ansonsten denke ich wie Du, dass Glasanbauten keine vernünftige Lösung sind und dass sie einer Kapitulation gleichkommen - allerdings nicht unbedingt der des Architekten vor der Baugeschichte, sondern der der Gesellschaft vor ihren verkorksten Wertvorstellungen, die letztlich das Korsett bilden, in dem der Architekt agieren kann. Und vielleicht bin ich bei der ganzen Thematik deshalb so erregt, weil ich persönlich glaube, dass genau die Leute, die seit eh und je bei allem mitreden und alles mitgestalten wollen, für die heutige Misere zu großen Teilen verantwortlich sind ("viele Köche ..." und so). Deren Einwände und Forderungen waren zu jeder Zeit opportun, es sollte sich also niemand einbilden, man wäre jetzt am Punkt der absoluten Weisheit angelangt.


    Dass der Wunsch nach Hochhäusern für die eigene Stadt seinen Ursprung auch in einer Art Minderwertigkeitskomplex besitzt, steht ausser Frage. So lange diese Bauten gerade in punktueller Häufung ein beliebtes Background-Motiv für Werbebotschaften oder Hollywoodgeschichten abgeben und so lange jeder, der es sich leisten kann versucht, solch ein Hochhaus anzumieten oder gar zu bauen, so lange diese Dinger in Gegenden mit starkem Wirtschaftswachstum wie Pilze aus dem Boden schießen und somit ganz allgemein als Symbole für die Prosperität einer Stadt oder einer Gesellschaft stehen, so lange wird sich daran auch nichts ändern.



    Edit: wenn ich dann auch noch lesen darf, welcher ausgemachte Stumpfsinn im Gossenjargon anonym in einer Beitragsbewertung steht: Bist Du Architektur-Assi an der TU oder ein ganz normaler Troll? Woher dieser Haß auf deine eigene Kultur? Woher dieser Pessimismus? Dortmund wäre doch auch ein schöner Wohnort mit ganz viel Spritzbetonarchitektur. *Troll* *Troll* Troll*, dann bestärkt mich das in der Annahme, dass zumindest einige der eingefleischtesten Historismus-Befürworter tatsächlich zum Schei**en zu dämlich sind :D. Als ob ich irgendwo Beton erwähnt oder die (tatsächliche!) Kultur herabgewürdigt hätte.

  • Ich muss zugeben, manche überteiben es schon, keine Frage. Im APH sind auch zwei sone Marken, die immer gleich die Reko einer ganzen Stadt fordern, was natürlich totaler Schwachsinn ist. Das merke ich dann auch ab und zu mal an. Die Argumente hier finde ich so spontan teilw. recht überzeugend.


    Ich fordere ja den Abriss nicht wirklich, weil mir in vielen Fällen klar ist, dass eh nichts draus wird, ich fänds einfach nur "geil" und . Genauso bei den Rekos. Besondere Einzelbauten oder Teile von noch bestehenden Gebäuden (Giebel u.ä.) in manchen Fällen schon. Aber zu fordern, den Alex wiederaufzubauen, ist eben utopisch und deswegen rege ich mich einfach immer nur gerne über das Geschehene auf, aber versuche es zu akzeptieren und - soweit möglich - das Beste draus zu machen.


    Bin aber überzeugt, dass man, wenn man wirklich wollte, auch Investoren finden könnte, die bereit wären (wenn vielleicht auch nur mit etwas Druck), ein Gebäude zu rekonstruieren (s. Bertelsmann) oder wenigstens dem Ort/Umfeld halbwegs anzupassen, wie die Bauten am Ostrand des Hacke oder wie es vielleicht am Schinkelplatz passieren könnte.

  • Als ich hier im Forum zu schreiben und lesen angefangen hab gab's diese extreme Rekodebatte noch nicht. Das hat mit einigen Zuzüglern hier in letzter Zeit erst derart extreme Ausmaße angenommen, dass in jedem zweiten Thread die Architektur herabgewürdigt wird mit immer den gleichen Ergüssen.



    Wenn Besucher und Bewohner normalen Schlags durch Städte oder Stadtteile laufen, die sie bisher nicht kannten und auch mal ihre Köpfe nach Gebäudefassaden wenden, laufen in deren Hirn ebenso Bewertungen ab nach Schema schaut gut aus, schaut doof aus. Wenn Interessierte wie wir durch Städte laufen haben wir allerdings noch andere Gedanken im Kopf. Wir betrachten das im Kontext, Qualität der Ausführung nicht nur augenscheinliche und evtl. auch frühere Bebauungen. Hält man Passanten auf der Friedrichsstaße Fotos von vor dem Krieg unter die Nase wird man sicher auch lange Gesichter sehen, jedoch ist die Ansicht dann spätestens nach der nächsten Kreuzung vergessen. Das uns Forummitglieder solche Bilder ständig begleiten führt dann wohl zu derartigen Meinungen wie wir sie hier präsentiert bekommen. Der Fortgeschrittene verharrt allerdings nicht im Historismus. Da wird man zwangsweise seines Lebens nicht mehr froh. Wenn auch vieles hier zu recht kritisiert wird - wir leben in einer neuen Zeit, das kann man ruhig mal akzeptieren.

  • Es ging ja in meinen Beiträgen nie gegen Dich, Ben. Ich finde Deinen Standpunkt auch akzeptabel.


    Gerade den Alex nach historischem Schema wieder aufzubauen, dürfte selbst mit willigsten Investoren nur schwer gelingen. Es existierte dort einfach nie ein geschlossenes Ensemble, auf dessen Reanimierung man sich einigen könnte. Jede Wette, da wären sich sogar die APH-Experten untereinander uneins ;).


    Aber um hier mal meine eigenen Vorstellungen ins Spiel zu bringen: ich begreife eh nicht, weshalb alle Welt so fantasielos ist und ihr Heil stets darin sucht entweder Altes möglichst originalgetreu zu rekonstruieren, fremde Konzepte ohne Kenntnisnahme der realen Bedürfnisse und Gegenbenheiten mit der Brechstange implantieren zu wollen (am beliebtesten sind da im Moment wohl Chicago/ New York und mediterrane Vorbilder) oder aber in wildes Experiemtieren mit naturgemäß hoher Fehlerquote zu vefallen (wobei in Berlin nicht einmal das richtig beherrscht wird). Ich sehe genügend Potential, bestehende Entwicklungen mit funktionierenden Konzepten fortzuführen und dabei trotzdem eine eigene, angemessene Sprache zu entwickeln. Ich meine, die Letzten, die das ernsthaft probiert haben, waren die Meisterwerkstätten der frühen DDR, allen voran Paulick, Hopp und bedingt auch Henselmann (dass auch die nicht autark agierten sondern von der Kienbaum-Kommission auf den stalinistischen Kurs getrimmt wurden, ist klar). Das war zwar auch aus mehreren Gründen eine Sackgasse, aber immerhin eine, deren Ergebnisse heute weitgehend rehabilitiert sind. Am schönsten wäre es, könnte man den ganzen Laden erstmal ausmisten: alle Öko-Fantasten und DIN/ISO-Gläubigen raus, alle Ideologen und politischen Bedenkenträger verbannt und die unzähligen komplexbeladenen Wichte, die nur nach hinten oder ins Ausland zu schauen vermögen, mit Redeverbot belegt. Das war jetzt mal meine Meinung! :D Nur bräuchte man das auch nicht fordern. Da würde man schon in diesem Forum auf schwersten Widerstand stoßen.

  • @ AeG:
    bzgl. deiner Herausstellung der Merkmale der frühen DDR Architektur hast du komplett recht! Viele Mitglieder übergehen einfach die Anknüpfungen dieser Architektur an traditonellen Bauweisen! Gerade deshalb wird diese Architektur als "Architektur der nationalen Tradition" beschrieben. Dementsprechend müssten auch die APhler gerade Henselmann als den Meister aller Klassen feiern! ;)

  • Um auf den Zietenplatz zurückzukommen. Es geht doch primär darum - so habe ich das verstanden - erstmal soweit das möglich ist, im Zentrum von Berlin die alten Stadtstrukturen wieder entstehen zu lassen, inwieweit in einem weiteren Schritt auch die 'historischen' Gebäude wieder aufgebaut werden sollen oder können, ist dann mehr eine Frage der Realitäten und Gegebenheiten.
    Diesen fürchterlichen Plattenbau mit dem noch fürchterlicheren Ullrich, kriegt man da nicht mehr weg, aber ich denke langfristig wird man es bestimmt schaffen, die Botschaft Tschechiens und Nordkorea abzureissen und die Fläche strukturell wieder so zu bebauen wie es einmal war.


    Ähnliches geschieht doch am Schinkelplatz. Und die Bauakademie wird sicherlich kommen, und in diesem Fall absolut begrüssenswert, finde ich .


    Und das gleiche erleben wir am Molkenmarkt / Petriplatz. Dort wird man bestimmt nicht mehr das alter Berlin wiederentstehen lassen, - muss ja auch nicht wirklich sein - aber zumindest langfristig die Stadtstrukturen wiederherstellen mit entsprechender Bebauung. Und halte ich im Prinzip für richtig.

  • Was ist denn DIE eine Stadtstruktur? Ist das die von 1875, als es noch keine Autos gab und als Wohnen, Arbeiten und alle sonstigen Bedürfnisse noch ganz anders räumlich organisiert waren? Oder ist das die von 1955, als die Funktionstrennung und die mobilitätsgerechte Stadt auf ihrem ideellen Höhepunkt angelangt waren? Ich denke, das ist und bleibt eine Fantom-Jagd, wenn man meint, bestehende Probleme lösen zu können, indem man die Stadt auf das Abbild einer verklärten Vergangenheit zurechtstutzt. Aber kommen wird das sicher so. Macht jedoch nichts, dann haben wenigstens die nachfolgenden Generationen auch noch etwas zu tun. Die werden vermutlich auch nicht restlos glücklich mit der Situation sein und dann ihrerseits den Rückbau zurückbauen wollen. :)

    Mit der tschechischen Botschaft wird das genau so werden, prophezeie ich. Wenn das Ding erstmal weg ist, die Menschen aber trotzdem nicht mit stolz geschwellter Brust durch ihre neue Stadt marschieren, dann kommt sicher jemand auf die Idee, es könnte an mangelnder Vielfalt liegen. Und dann wird mal wieder die Eltern- und Großelterngeneration angeklagt, sie hätten doch alles falsch gemacht und alles weggesprengt, was ihnen nicht in den Kram gepasst hätte und deshalb mit der Botschaft sogar das letzte erhaltene Bauzeugnis dieser Ära niedergewaltzt, nur weil Braun und Abgekantet gerade nicht angesagt waren (und ausserdem müsste man jetzt wegen der städtebaulichen Rückwärtsgewandtheit der Altvorderen mit den Solarmobilen im Stau stehen, so würden die ja niemals eine positive Ökobilanz erzielen können). Und so geht das Spiel dann immer weiter ... Naja, wenigstens ein paar Arbeitsplätze fallen auf die Art ab.

  • indirekt im virtuellen Modell vom Planwerk Innenstadt. Das bedeutet zwar nichts Konkretes, lässt aber gemeinsam mit der gegenwärtigen öffentlichen Meinung den Schluss zu, dass dort ein enormer Veränderungsdruck besteht.

  • Die tschechische Botschaft ist mir "persönlich" auch ein Dorn im Auge nicht weil ich sie als besonders hässlich empfinden würde sondern weil sie nun mal einen schönen an dieser Stelle durch keinen Bau der Welt erstetzbaren Platz den Wilhelmsplatz zustellt. Warum also nicht einen Abriss fordern einen schönen Platz anlegen (dieser muss ja gar nicht historisch koreckt sein) eine Wiese mit ein paar schönen Bäümen die in ein paar Jahrzehnten wünderbaren Schatten spenden würde schon ausreichen. Das stelle ich mir ganz wünderbar vor und ist auch machbar. Es gibt genug Ausweichflächen für die tschechische Botschaft keine 20 Meter weiter.

  • Als ob es in Berlin nicht schon genug Grünflächen geben würde. Bei solchen Äußerungen frage ich mich, wieso manche Leute überhaupt in die Großstadt ziehen.


    Viel unangemessener als die tschechische Botschaft finde ich die nordkoreanische Botschaft, welche nur ein paar Meter entfernt liegt. Die tschechische Botschaft wirkt wenigstens originell und sieht einigermaßen solide verarbeitet aus, wohingegen an der nordkoreanischen Botschaft die miefige Fassade abbröckelt.

  • Du solltest mal den Schnaps weg lassen:)
    Berlin hat nicht zu viele Grünflächen sondern zu viele Brachen eine davon könnte man schliessen wenn man die tschechische Botschaft verlegen würde vielleicht sogar direkt auf die gegenüberliegende Straßenseite.
    Dir kann ich nur raten mal über deine eigenen Äusserungen nachzudenken.

  • Lass mal deine saudummen Kommentare weg, Danke. :)


    Die Grenzen zwischen Grünflächen und Brache sind in Berlin fließend. Wer nach den Plänen für das Gleisdreieck noch nicht genug hat, soll sich mal genauer in der Stadt umsehen.


    Die tschechische Botschaft wird, wenn überhaupt irgendwann etwas an der Stelle passiert, abgerissen. Eine Verlegung der ganzen Botschaft wird niemand bezahlen wollen. Für das Grundstück direkt gegenüber der Botschaft existieren IMHO sowieso ganz andere Pläne.


    Vielleicht werden irgendwann die Platten aus den 80ern abgerissen, was Platz für die Botschaft schaffen würde. Aber selbst dann bezweifle ich ganz stark, dass auch nur ein Cent für eine Verlegung ausgegeben wird. Erkläre den Leuten dort doch mal die Notwendigkeit eines solchen Unterfangens.

  • Manchmal fühle ich mich hier wie im Kindergarten. Mit 22 und 23 Jahren sollte es doch möglich sein, sich ohne persönliche Anfeindungen aus einander zu setzen. Sind doch hier nicht auf dem Fussballplatz...

  • Ich könnte jetzt zwar mit "Der hat zuerst..." argumentieren, aber lassen wir das.


    Wer mir allerdings vorwirft keine Ahnung zu haben (+ die üblichen Pöbeleien) und dann im nächsten Satz mit Träumereien a la "Man könnte ja die Bebauung der Fischerinsel nach Marzahn verlegen" argumentiert braucht sich nicht wundern.

  • Aber ein Wildbiotop, wie das am Gleisdreieck oder ein "Park", wie man ihn auf allen möglichen Brachen, z.B. ehem. Gleisbetten plant, ist ja wohl was anderes, als eine wiedergewonnene Platzanlage nach hist. Vorbild an einer Stelle, wo es nicht schaden könnt, was die Aufenthaltsqualität angeht.


    Aber solange es keine Pläne für einen Abriss gibt, lohnt sich es doch nicht, darüber schon wieder ne Diskussion zu beginnen, wie wir sie jetzt schon 2x hier hatten.

  • Aber jetzt mal ehrlich, Leute! Es geht hier doch keinem der Verfechter von Grünflächen oder historischen Stadtplätzen um die Sache an sich. Oder warum muss jetzt ausgerechnet der Zietenplatz wieder hergestellt werden bzw. sollte exakt dort, wo zufällig diese - dem Zeitgeschmack eindeutig zuwiderlaufende - Botschaft steht, ein nun wirklich nicht lebensnotwendiges Blumenbeet angelegt werden und warum nicht dreißig Meter weiter? Verlangt ja komischerweise auch keiner, dem Alex Kontur und Position von, sagen wir, 1897 überzustülpen (okay, ausser Lars vielleicht ;)). Na? Lasst doch einfach den Quatsch und sagt, dass Euch der braune Kasten nicht gefällt. Fertig.

  • Ich bin vor ca. 4 Wochen das erste mal dort vorbeigekommen und fand den Bau eigentlich recht bemerkenswert, da ich so einen Baustil vorher noch nie gesehen hatte, was sicherlich daran liegt, dass ich die Materie nicht studiere. Dennoch hab ich das Ding abfotografiert und meiner Familie gezeigt, wobei diese nicht gerade begeistert waren. Meinem Ästhetikempfinden ist dieser Anblick auch keine Wohltat, mich interessierte jedoch welcher Epoche der Bau zuzuschreiben ist.
    Stimmt französischer Brutalismus? Klärt mich mal auf liebe Fachgemeinschaft :)



    is doch herrlisch :P


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    Edit: Diese kleine Bildvorschau darf man doch oder? ©Beschty

  • Nein, tschechisches Architektenehepaar; Siehe auch Stichwort Schwarzes Theater in Prag etc.