Berliner Stadtverkehr (Straße, Bus, Bahn, Wasserwege, Gebäude)

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    Äh nee....eben genau nicht. Die Zuständige Senatorin setzt hier maximal auf die Tram....U-Bahn ist für sie kein Thema.


    Die U-Bahn-Ideen kommen meist aus der SPD. Im Falle Turmstraße verläuft die jetzt geplante Tram direkt über der Trasse der U5.


    Bei der Tram zum Potsdamer Platz sieht es genauso aus. Die Tram verläuft entlang der Leipziger Straße ebenfalls genau über der Trasse der geplanten U3/U10.


    Sind die Tramstrecken erst mal fertig ist das auf Jahrzehnte der StatusQuo. Man wird es einem Bürger wohl kaum erklären können warum wenige Jahre nach Eröffnung einer Tramstrecke diese wieder für den U-Bahnbau stillgelegt werden müsste.


    Im Falle der U5 ist es wegen der Anzahl der vielen Vorratsbauten (Tunnel nördlich Hauptbahnhof unter den Fernbahngleisen hindurch, Kreuzungsbahnhof Turmstraße, Doppelbahnsteig Bahnhof Jungfernheide, Tunnel Jungfernheide und Trassenfreihaltung Tegel) einfach nur noch dumm die Erschließung des TXL Geländes über eine Tram vom Nord-Osten her (M13 Virchow Klinikum) zu erschließen.
    Welchen erfolg soll das Gelände dann haben?
    Die Tram kann auf dem riesigen Gelände nur den Zweck des lokalen Verkehrs erfüllen.


    Von der Erschließung des Geländes über einen U6 Abzweig halte ich gar nichts. Berlin hat bei der U-Bahn den großen Vorteil der Linienreinheit, den sollte man sich nicht mit Abzweigstrecken zerstören.

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    Die U-Bahn-Ideen kommen meist aus der SPD. Im Falle Turmstraße verläuft die jetzt geplante Tram direkt über der Trasse der U5.


    Volle Zustimmung. Bei der aktuellen Kompetenz des Senats würde ich aber nicht einmal bösen Willen unterstellen wollen. Das wäre übrigens auch ein Aspekt im Planfeststellungsverfahren. Die Trasse der U5 ist im FNP festgelegt. Dann muss im Planfeststellungsverfahren zumindest dargestellt werden, wie nach dem Bau der Straßenbahn eines Tages eine U-Bahn überhaupt noch vernünftig realisiert werden kann. Mit der Tram auf der Straße Alt-Moabit und der U5 unter der Turmstraße wäre jedes Verkehrsmittel da, wo es hingehört. Mal sehen...

  • U7-Verlängerung zum BER

    Zuletzt im März 2018 unter #1936 bis #1943 da: https://www.deutsches-architek…hread.php?t=4128&page=130


    Im November 2018 sei durch die Flughafengesellschaft (FBB) und die Gemeinde Schönefeld eine gemeinsame Erklärung zur engeren Zusammenarbeit unterzeichnet worden: https://www.morgenpost.de/berl…kt-ein-Stueck-naeher.html
    Enthalten ist demnach auch eine Absichtserklärung, die U-Bahnlinie 7 von Rudow in zwei Schritten zunächst bis zum S-Bahnhof Schönefeld und danach bis zum Flughafen zu verlängern.


    Auch Treptow-Köpenicks Bürgermeister Oliver Igel verlange gemeinsam mit Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel den Ausbau der Strecke: http://www.abendblatt-berlin.d…7-bis-nach-schoenefeld-2/


    Entscheidungen sowohl zur Strecke nach Schönefeld als auch zu der nach Tegel werde es aber erst geben, wenn die Eröffnung des BER wirklich sicher ist: https://www.morgenpost.de/berl…ngert-werden-koennte.html


    Planungen für die Verlängerung der U7 seien endlich auf den Weg zu bringen, um ein Verkehrschaos in der Zukunft zu vermeiden, meint Neuköllns Hikel: https://www.morgenpost.de/bezi…erung-der-U7-bis-BER.html
    Täglich rund 38.000 Fahrgäste würden die U7 zum BER nutzen, so eine Prognose.

  • Tja, in anderen Ländern wäre die U-Bahn zum neuen Flughafen vermutlich schon fertig, und da sich BER mit seiner Eröffnung ja Zeit lässt, hätte man sogar ganz gemächlich buddeln können. Aber in einer Stadt wie Berlin, in der der andere funktionierende Flughafen sogar nur mit einem Bus zu erreichen ist, wird sogar die logische Verlängerung der U7 in Frage gestellt. Das macht doch optimistisch für den sonstigen Ausbau des U-Bahn-Netzes in Berlin. Man kann nur noch den Kopf schütteln. Wer Polemik findet darf sie behalten.

  • Tja, in anderen Ländern wäre die U-Bahn zum neuen Flughafen vermutlich schon fertig...


    Man muss zwei Abschnitte gesondert betrachten. Bereits heute würde eine Verlängerung der U7 zum aktuellen Endpunkt der S-Bahn am Flughafen Schönefeld eine Zeitersparnis von 10 Minuten bringen. Schönefeld will zudem massiv Wohnungen bauen. Das lohnt sich also schon jetzt.


    Bei der weiteren Verlängerung entlang der A115 zu den Terminals muss man sehen, dass bahnseitig der derzeit geplante Anschluss mit S-Bahn und Flughafen-Express erst einmal ausreichend ist (Für die Fluggäste des T1 und T2). Deshalb erwähnt Hikel auch den Verkehr durch die entstehenden Arbeitsplätze entlang einer potentiellen Trasse der U7. Diese würde dann in einem noch geplanten Terminal 3 enden.


    In diesem Sinne kann man sagen: U7 bis S-Bhf. Schönefeld kann man schon mal planen, die Fortführung zum T3 kommt dann später.

  • ^ In Schönefeld (also im Land Brandenburg) entstehen sogar komplett neue Wohn-Quartiere: https://www.deutsches-architek…d.php?p=598968#post598968


    Außerdem gilt aktuell:

    ..
    Der Aufsichtsrat hat sich am 8. März getroffen und dazu möchte ich folgende Punkte posten:


    Terminal 3: Der Aufsichtsrat beauftragte die Geschäftsführung, im Mai 2019 entsprechende Verträge zur Gründung einer Projektgesellschaft den Gesellschaftern und dem Aufsichtsrat vorzulegen, also grünes Licht die Vorbereitungen für den Bau des T3 weiterzuführen. ..



    Was den 1. BA der U7-Verlängerung bis S-Bhf. Schönefeld betrifft, kann man obigem "Abendblatt"-Artikel entnehmen, dass in Neukölln der Platz für einen neuen (unterirdischen) U-Bahnhof am Lieselotte-Berger-Platz freigehalten wurde.


  • Was den 1. BA der U7-Verlängerung bis S-Bhf. Schönefeld betrifft, kann man obigem "Abendblatt"-Artikel entnehmen, dass in Neukölln der Platz für einen neuen (unterirdischen) U-Bahnhof am Lieselotte-Berger-Platz freigehalten wurde.


    Im Frauenviertel ist die komplette Trasse der U7 mit Grundstücken von Bebauung freigehalten, was auch in den Bebauungsplänen so vermerkt ist. Auf Schönefelder Seite wird aktuell ein Bebauungsplan erstellt, ebenfalls mit vorgesehener Trassenfreihaltung für die U7. Entlang der Waltersdorfer Chaussee besteht auf der westlichen Straßenseite freigehaltener Platz, vor Jahrzehnten vielleicht einmal für einen Ausbau der Straße mit Straßenbahn gedacht. Die Anlieger nutzen die Fläche, sie muss aber frei von Bebauung bleiben. Somit würden für den Bau der U-Bahn bauzeitig diese Flächen und ein Teil der westlichen Fahrbahn der Waltersdorfer Chaussee in Anspruch genommen.

  • Verstehe ich das richtig, dass man die Verlängerung der U7 dann hauptsächlich entweder in offener Bauweise, bzw. den letzten Abschnitt überirdisch bauen könnte? Dies wäre ja schon auch ein preislicher Vorteil und ginge zeitlich auch schneller?

  • Sinnlosquote gelöscht.
    Bato


    Ja, richtig. Bis zur Stadtgrenze geht das unterirdisch in offener Bauweise. Ab der Stadtgrenze dann oberirdisch in Form einer Hochbahn, bis über den Bahngraben. Das hängt mit dem abfallenden Gelände in Richtung Schönefeld zusammen und mit der Tatsache, dass nördlich des Bahnhofs ein Klärwerksableiter von Waßmannsdorf einer Einschnittlösung im Weg wäre. Die Differenz von Teil unterirdisch/oberirdisch bzw. komplett unterirdisch liegt bei ca. 50 Mill. Euro. Also 250 Mill. kontra 300 Millionen für die Strecke zum jetzigen S-Bahnendpunkt.


    Der Baugrund im südlichen Neukölln besteht aus Geschiebemergel mit Schichtenwasser. Das sind die Anhöhen des Teltow, nördliches Adäquat ist der Barnim. Dort Tunnel in offener Bauweise zu bauen ist ggü. der Stadtmitte trivial. Der viel zitierte berüchtigte Berliner Baugrund existiert nur im Berliner Urstromtal.

  • U-Bahn-Pläne der BVG Projekt GmbH

    Die jetzige Projektrealisierungsgesellschaft U5 soll in der BVG Projekt GmbH aufgehen: https://www.berliner-zeitung.d…ge-nicht-schluss-32726156
    Der Waisentunnel (stillgelegte, fast 100 Jahre alte Anlage nahe der Waisenstraße und unter der Spree) sei zu sanieren, außerdem sei für den geplanten rund 150 Meter hohen Wohnturm des Investors Hines eine Lösung für einen sicheren Betrieb der U5 direkt darunter zu finden.
    Im Auftrag des Senats ließ die BVG demnach Machbarkeitsstudien erstellen, die sich mit möglichen Verlängerungen der Linien U6 (zum heutigen Tegeler Flughafengelände), der U7 (zum BER), der U8 (ins Märkische Viertel) und der U7 (nach Heerstraße Nord) befassen.
    Für die U8-Verlängerung sehe BVG-Chefin Sigrid Nikutta besonders gute Chancen. Derzeit (Stand 19.06.2019) würden die Studien noch bearbeitet, dann könnten die zuständigen Politiker entscheiden.


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    Bisher nicht genutzte Vorratsbauten (für die U10, hier unterhalb der U9 zwischen "Rathaus Steglitz" und "Schloßstraße") bzw. stillgelegte Strecken wie besagter "Waisentunnel" (= Verbindung zwischen der U5 und U8; 1980 Schauplatz einer DDR-Flucht) sind wohl anlässlich einer Sonderfahrt bzw. Führung festgehalten worden in einem interessanten Video: https://www.youtube.com/watch?v=J-HM0GAvYSA


    Zur U10 und weiteren dazugehörigen - West-Berliner - Vorratsbauten siehe: https://www.berliner-zeitung.d…tig-gebaut-wurde-24005610
    Über den Alexanderplatz hinaus ostwärts Richtung geplanter U10-Endstation Weißensee wurde demnach schon in den 1930er Jahren gebaut, allerdings nur ein kleiner Tunnelabschnitt.


    Auch beim neuen U5-Bahnhof "Rotes Rathaus" wurden demnach Bauvorleistungen für die U10 erbracht,
    siehe hierzu Posts #505 - #508 im Nachbar-Thread:
    https://www.deutsches-architek…d.php?p=629448#post629448



    Nach 1993 sollen die Planungen zur Linie U10 zugunsten einer neuen Linie U3 verworfen worden sein: https://de.wikipedia.org/wiki/U-Bahn-Linie_10_(Berlin)
    Bauvorleistungen wurden demnach auch schon für die U3 erbracht, z.B. ein 392 Meter langer Rohbautunnel am Potsdamer Platz.


    Die frühere - historische - Linienbezeichnung der U10 war demnach „F“.


    ..
    Unter diesem [Mühlendamm-]Wehr liegt ein mit Magerbeton verfülltes Tunnelstück von 90 m Länge für die geplante U-Bahnlinie F von Weißensee, dass aber in jedem Fall nicht mehr nutzbar ist. ...


    Nach der Wiedervereinigung Berlins seien die Pläne zum Bau einer U-Bahn wieder konkreter geworden, laut Wikipedia sah man jedoch einen Schildvortrieb im Bereich der *Fischerinsel* vor; insofern bleibe der Mühlendammtunnel "nutzlos".

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  • Der Waisentunnel (stillgelegte, fast 100 Jahre alte Anlage nahe der Waisenstraße und unter der Spree) sei zu sanieren


    Stillgelegt ist ein hartes Wort. Sagen wir lieber derzeit außer Betrieb. Der Tunnel wurde während des 1.Wk in einem damals spektakulären Bauverfahren errichtet. Leider verursachte der Krieg eine absolut mangelhafte Bauausführung und bereits 1932 musste erstmals gegen Wassereinbrüche vorgegangen werden. Der Zustand war nie besonders gut, der Tunnel ist aber zur internen Verbindung von 2 Werkstätten äußerst wichtig. Anlässlich einer Bauwerksprüfung musste dann eine Notabstützung aufgestellt und der Betrieb eingestellt werden. Da es sich um eine Anlage ohne Fahrgastbetrieb handelt, ist die Kostenfrage der Sanierung ein ärgerliches Problem für die BVG.

  • Spreeufer-Sanierung am Schiffbauerdamm / Panke-Mündung

    Im Zuge der Sanierung der Befestigung des nördlichen Spreeufers soll auch der Mündungsbereich der Südpanke erneuert werden: https://www.berlin.de/senuvk/b…bruecke/de/vorhaben.shtml


    Ist-Zustand: https://www.berlin.de/senuvk/b…erdammbruecke/index.shtml
    .. und da:

    ..
    https://abload.de/img/img_20190120_140541ogjq2.jpg
    ..
    Wasserstraßen-Bauarbeitenübersicht Innenstadt (Stand 12/2017): http://www.wsa-b.de/wasserstra…n_berliner_innenstadt.pdf
    .. geplant ist auch ein Ersatzneubau Schiffbauerdammbrücke Pankeauslass



    PM vom 12.07.2019: https://www.berlin.de/sen/uvk/…essemitteilung.828319.php
    Seit gestrigem Montag, den 15.07.2019 ist demnach der Schiffbauerdamm in diesem Bereich komplett gesperrt. Die Fußgänger werden auf dem nördlichen Gehweg um den Baubereich geleitet, eine Umleitung für den Radverkehr ist ausgeschildert.
    Die jetzige Brücke soll künftig aus zwei Bauwerken bestehen: einer vier Meter breiten Ersatzbrücke und einem elf Meter breiten, neuen Kanal.


    Die Fertigstellung der Baumaßnahme erfolgt demnach voraussichtlich im 1. Quartal 2020, bei Gesamtkosten von 1,4 Millionen Euro.



    Siehe auch: https://www.deutsches-architek…p?p=632437&postcount=2186

  • „Spandauer Horn“

    Zuletzt: https://www.deutsches-architek…hp?p=602778&postcount=270


    Die Umgestaltung der Spree, Ecke Havel soll vom Frühjahr 2021 bis Herbst 2023 erfolgen: https://leute.tagesspiegel.de/…e-ecke-havel-umgestaltet/
    Los gehe es 2021 mit neuen Stahlspundwänden an der Spree zwischen der Shell-Tankstelle (beim BMW-Werk) und der Flussmündung in die Havel. Der Bereich zwischen Spundwand und Ufer werde mit Schiffsbaggern ausgehoben und neu verfüllt – so entstehe eine dichte, gerade Trasse am Ufer.

  • Spree-Radweg nach Spandau

    Bereits seit 1981 (!) soll an einem Radweg entlang der Spree von Charlottenburg bis nach Spandau geplant werden: https://leute.tagesspiegel.de/…d-wanderweg-an-der-spree/
    U.a. der Neubau einer Brücke über den “Grützmachergraben“ – gegenüber vom U-Bahnhof Haselhorst – sei bereits (europaweit) ausgeschrieben, die weiteren Planungsleistungen folgten in Kürze.


    Im Zuge der Umgestaltung des „Spandauer Horns“ soll jedenfalls ein neuer Uferweg mitsamt Radweg an der Spree fest eingeplant sein.

  • Tunnelbohrmaschine

    Mal eine technische Frage:


    Könnte eine Tunnelbormaschine eigentlich eine Bauvorleistung wie den Bahnhof für die U3 am Potsdamer Platz durchfahren, oder müsste sie davor heraus und dahinter wieder in eine neue Startbaugrube hinein gehoben werden?

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    Im Fall des U-Bahnhofs Potsdamer Platz kommt der Einsatz einer Tunnelbohrmaschine nicht in Frage. Dazu liegt der künftige Tunnel zu knapp über dem Tunnel der Nord-Süd Bahn und zu knapp unter dem Tunnel der U2.
    Maximal von Westen her kann ich mir das vorstellen. Ein Durchfahren käme ohnehin nicht in Betracht, da die TBM für den bereits fertigen Bahnhofsbau viel zu schwer wäre und einen zu großen Durchmesser hat.

  • Deckelung bzw. Überbauung von Stadtautobahn?

    Zuletzt ab: https://www.deutsches-architek…d.php?p=627881#post627881


    Das Baukollegium Berlin brachte am 19.08.2019 selbst die Idee einer langfristigen Deckelung der Stadtautobahn vor dem Bahnhof Südkreuz ins Spiel, und zwar anlässlich der Vorstellung eines Neubau-Projekts:

    ...
    Protokoll mit Visus
    ..
    Eine langfristige Deckelung der bzw. der Bau einer Fußgängerbrücke über die [Stadt-]Autobahn [A100] würde eine Art Bahnhofsplatz
    schaffen und dem städtebaulichen Ansatz unbedingt gut tun
    .


    So lautet im Protokoll auf Seite 6 unter "Freiraumplanung" dessen Empfehlung für "diese besondere, von Verkehrsschneisen umgebene Insellage" (Seite 1).


    Ein Luftbild aus dem Jahre 2006 zeigt die Insellage der GSG-Gewerbehöfe im Dreieck zwischen Autobahn, Bahngleisen & Ikea (das Areal rechts oben direkt neben dem Bahnhof wird übrigens derzeit bebaut).

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  • Tram-Neubaustrecke Hbf – U-Bf. Turmstraße

    Zuletzt ab da


    MoabitOnline berichtet darüber sehr ausführlich, aktuell zur (aufgrund vorheriger Einwendungen) erneuten Auslegung von Planunterlagen vom 14. Oktober bis einschließlich 13. November 2019 für die Straßenbahnneubaustrecke von Hauptbahnhof bis zum U-Bhf. Turmstraße.
    Falls ich die Unterlagen richtig deute, bleibt im Kern alles beim Alten, auch beim Baubeginn 2020 - oder?


    PS: Laut "Berliner Zeitung" vom 15.10.2019 sei von einer Inbetriebnahme 2020 nicht mehr die Rede, der Senat selbst spreche von 2021, Beobachter rechneten mit 2022.
    Die M10 soll demnach tagsüber und abends alle fünf, nachts alle zehn Minuten zum U-Bahnhof Turmstraße fahren; gerechnet wird mit ein bis zwei Jahren Bauzeit. Der 245er Bus soll dann allerdings seltener fahren, die BVG könne drei Busse künftig anderswo einsetzen.

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