Bundesbank-Hochhaus - der Spekulierstrang

  • Bzgl. Fernwirkung nochmal 3 Bilder von mir mit einer eingebauten 180m Version.
    Gerechterweise muss man sagen das es visuell von Richtung Bad Soden (da steht der evtl. Turm dann hinter der Eschborner Skyline) und vom Maintal aus bescheiden aussieht, sonst hätte ich kein Problem damit, perspektivisch gesehen:



    Bilder: Adama

  • ^ Das veranschaulicht die Hochhaus-Idee sehr schön, danke! Als Standort hast Du die Wilhelm-Epstein-Straße nördlich vom Hauptgebäude gewählt. Wo genau dort? Platz ist auf dem weitläufigen Gelände - siehe auf der Karte - auch an anderen Stellen vorhanden, etwa in der südöstlichen Ecke als Ersatz für die recht seltsam angeordneten Flachbauten.

  • Der gewählte Standort ist hier auf der Karte mit Gelb markiert. Das wäre er in meinen Veranschaulichungen ungefähr. Rot zeigt noch andere Möglichkeiten.
    Wobei ich natürlich nicht wissen kann welche baulichen Gegebenheiten dort vorhanden sind (Tiefgaragen usw.?). Blau markiert sind Gebiete die wohl am einfachsten abzureissen wären.



    Bild: Googlemaps, Bearbeitung: Adama

  • Danke. Das wirft die Frage auf, ob besser südlich oder nördlich der bestehenden, immerhin 54 Meter hohen Hochhausscheibe gebaut werden sollte. Die Möglichkeiten im Norden sind sicher vielfältiger, aber ein Verdecken von nahezu einem Drittel der Gesamthöhe aus der entscheidenden Innenstadt-Perspektive würde dem neuen Wolkenkratzer sehr viel von seiner Wirkung nehmen. Ein in gesamter Höhe sichtbarer Turm würde auch wesentlich besser mit dem Spargel korrespondieren (was sich durch einen runden Grundriss noch steigern ließe).

  • Es geht wohl um den Bereich der Tiefgarage, der für einen Neubau samt neuer Tiefgarage und Anbindung an das Casino in Frage käme...

  • Das Bundesbankgelände kenne ich recht genau - ich habe vor 15 Jahren dort ein Jahr als Sachbearbeiter geruht gearbeitet.


    Ich halte keinen der von Adama vorgeschlagenen Standorte für besonders wahrscheinlich: Die Flächen nördlich des BBk-Hochhauses sind für Technik und Tiefgaragen vergeben, und wenn es um Parkplätze geht, hört für einen Bundesbanker der Spaß auf - lediglich die östliche Fläche direkt am Hochhaus wäre eine Option.


    Die beiden südlichen Areale sind möglich, obwohl auch diese mit unterirdischer Technik kollidieren - schlimmer wiegt hier allerdings der Verlust des Skylineblicks. Das wäre das zweite Thema, bei dem kein Spaß verstanden wird. Das oberste Stockwerk des Hochhauses ist für Sitzungssäle und das Büro des Präsidenten reserviert, eine wundervolle 60er-Jahre-Zeitkapsel - und wird intern hochgeschätzt, eben auch wegen der Aussicht!


    Meine Vermutung wäre ein Abriss des Gebäudekomplexes im Nordwesten des Areals. Hier befinden sich heute die Sporträume der Bank (inklusive Kegelbahn, Schwimmbad, Gastronomie...), ein paar Werkstätten und das sehr schicke, allerdings in die Jahre gekommene, Gästehaus.


    Was hiervon noch benötigt wird, ließe sich gut in einen Neubau integrieren, schließlich haben sich auch die Ansprüche verändert - und auch die Bundesbank wird langsam kostenbewusster. Außerdem könnte die recht unbefriedigende Eingangssituation dabei neu durchdacht werden.

    Einmal editiert, zuletzt von mahlzeit () aus folgendem Grund: von ost nach west...

  • Der Skylineblick als Argument?
    Glaubst du nicht, dass der Präsident sein Büro im obersten Stockwerk des neuen Hochhauses haben wird, ebenso ließen sich doch auch in den oberen Etagen neue Sitzungssäle einrichten...

  • Wenn es der Bundesbank um Büroraum geht, dann geht es um Büroraum. Die Behörde arbeitet immer noch nach guter alter (bonner) Tradition.


    Möglicherweise ist nicht nur der Blick aus dem Gebäude sondern umgekehrt auch die Fernwirkung des Ensembles etwas, worum die Bank sich Gedanken macht. Und da wäre ein Neubau zur Miquelanlage hin nicht gerade eine Zier.


    Alles Spekulation. Ich war insgesamt über drei Jahre bei der Bank und kenne immer noch den einen oder anderen dort, daher weiß ich, dass die BBk ihre ganz eigene Denkweise hat...

  • Die BuBa muss in die City.


    Der Standort in der Randlage an der Wilhelm-Epstein-Straße ist ein Anachronismus und rührt aus einer Zeit, als die Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank an diesem Standort noch die Zentralkasse (Bargelddisposition) unterhielt und ebenso ihre Stellung als "Staat im Staate" bzw. als Verfechterin der ultra harten Geldpolitik durch diesen Standort für alle sichtbar manifestierte ("Wir machen hier unser eigenes Ding").


    Die Zentralkasse ist schon seit Jahren nicht mehr an diesem Ort und bekanntlich wird die Geldpolitik zum Leidwesen vieler auch an einer anderen Stelle entschieden.
    Kurzum, weder die gesunken Sicherheitsanforderungen noch das nicht mehr existente Ego rechtfertigen den Mikrokosmos (plus Bundesbankzulage) an der Wilhelm-Epstein-Straße.


    Vorschlag zur Güte:
    Man könnte die alte LZB Zentrale jetzt HV der Bundesbank in Hessen in der City platt machen und quasi in zweiter Reihe zur Taunus Anlage einen Turm bauen.


    Über den Sinn bzw. die Logik einer finalen Entscheidung sollten wir uns hier nicht den Kopf zerbrechen. Die folgt in der Regel eigenen Regeln ("Mikrokosmos") und ist nicht Basis ökonomischer, d.h. monetärer Prinzipien. Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Wenn die BuBa als Hüterin des Geldes wirklich von einem bis zum Abwinken hat, dann ist das Geld. Entsprechend unvernünftig geht man damit um.

  • Wenn ich mal meinen Taschenrechner anwerfe dann ergibt sich für mich recht anschaulich warum der Bau eines HH in Bockenheim (gefühlt Ginnheim) sich rechnen könnte.


    Bei 15.000 qm Mietfläche im Trianon und einem angenommenen Mietpreis von 23 EUR / qm und bei 32.000 qm Mietfläche im Skyper bei einem angenommenen Mietpreis von 21 EUR / qm (ob da der Großkunden-Rabatt schon adäquat ist weiß ich nicht) würden sich Mietkosten von ca. 1 Mio. EUR pro Monat ergeben. Bei einer angenommenen Mietdauer von 20 Jahren kumulieren sich damit ca. 240 Mio. EUR Miete.


    Ob die Annahme der Immobilienbranche mit Erstellungskosten für das HH von 160 bis 250 Mio. EUR realistisch ist kann ich nicht beurteilen, aber ich folge dieser Annahme gemäß der Phrase „es sei … “, dann amortisierte sich das HH schon nach etwa 20 Jahren durch die gesparten Mietkosten. Andere Aspekte wie Grunderwerbskosten (entfallen hier), Abrisskosten, Betriebskosten, Umzugskosten, Gewinne im Betriebsablauf durch räumliche Zusammenlegung, Kapitalkosten und noch vieles mehr was da in die Waagschale fallen müsste, habe ich mal der Einfachheit halber nicht berücksichtigt.


    Und auch wenn die BuBa lt. PGS das Geld bis zum Abwinken hat ist sie auch ein „Opfer“ der EZB‘schen Zinspolitik, d.h. die Flucht in „Beton-Gold“ in Form eines eigenen HH ist nicht die schlechteste (kommerzielle) Entscheidung. Warum sollte die BuBa diese Option nicht auch aus diesem Grund ernsthaft überdenken?


    Weiterhin soll die Zentrale ab Anfang 2018 saniert werden. Für die temporäre exterritoriale Unterbringung müssen 50.000 qm angemietet werden was bei einem angenommenen Mietpreis von 25 EUR / qm und einer Dauer von 2 Jahren dem Vermieter 30 Mio. EUR in Kasse spülen könnte.


    Da die BuBa also in den nächsten Jahren ein großer Nachfrager auf dem Markt bleibt, u.a. weil die laufenden Mietverträge für Skyper und Trianon sicherlich nicht eine Dauer von max.10 Jahren überschreiten, ist auch ein anderes Ziel legitim nämlich einen Verhandlungsdruck auf die Vermieter aufzubauen damit deren Bonanza nicht ins uferlos wächst.


    Deshalb wird die Machbarkeitsstudie keine Aussagen zur Ästhetik des Baukörper oder dessen Wechselwirkung zum Stadtteil oder zur Stadt geschweige denn zum EZB Hochhaus treffen, sondern ganz klassisch die "make or buy decision" abwägen.


    Sollte also tatsächlich dieses HH gebaut werden, dann müsste es das Volumen des EZB oder CoBa HH haben damit es sich optisch gegen die Hochhausscheibe behauptet. Ein HH im Volumen à la Messeturm verliert sich da. Als Standort auf dem BuBa Areal würde ich den belanglosen „Neubau“, wo auch das Geldmuseum ist, abreißen und dort das HH aus ästhetischen Gründen platzieren. Dort kann es auch eine „Nahwirkung“ auf den Betrachter an der Wilhelm-Epstein-Straße entfalten, was auf dem roten oder blauen Quadrat im Beitrag 44 nicht gegeben wäre.

    Einmal editiert, zuletzt von main1a () aus folgendem Grund: Habe die Notwendigkeit einer Korrektur gefühlt ;-)

  • Unter städtebaulichen und gestalterischen Gesichtspunkten dürfte ein HH auf dem jetzigen BuBa-Gelände vielleicht nicht die beste Lösung sein, aber aus Sicht der BuBa eben schon. Ich würde auch lieber auf eigenem Gelände bauen. Zumal die weiträumigen Flächen die Wahrscheinlichkeit möglicher Konflikte mit Nachbarn (zB wg Verschattung) eher reduzieren. Wirtschaftlich wäre eine Verlagerung aus Sicht der BuBa wohl nur dann besser, wenn sie für das jetzige Gelände (offiziell ist das ja noch Bockenheim) mehr Geld bekommen würde als sie für ein neues Grundstück ausgeben müsste. Selbst wenn das so wäre: Was soll die BuBa mit diesem (Einmal-) Gewinn dann machen? An den Bundesfinanzminister abführen?

  • Überlegungen "Grundstück in Bockenheim (aka Ginnheim) verkaufen und von dem Erlös in der Innenstadt neu anfangen" sind nett (und unter Stadtentwicklungsperspektive vllt sogar reizvoll), stehen aber nicht zur Debatte. Der Vorstand hat sich bereits für die Zukunft zum jetzigen Standort der Zentrale bekannt und nur vor diesem Hintergrund macht auch die Renovierung der Zentrale Sinn.
    Zudem ist an Dinge wie die Tresoranlage zu denken, für die es erstens nicht einfach so Ersatz gäbe (bzw. ein Ersatz wäre sehr teuer) und der eine Neuentwicklung des Geländes vllt verteuern würde. Nichts Unmögliches zugegeben, aber dennoch. Kurzum: Komplett anderer Standort ist ausgeschlossen.


    Unter diesem Vorzeichen macht, wie schon gesagt wurde, ein Hochhaus auf eigenem Gelände mehr Sinn, als auf fremdem (neu zu kaufenden) Gelände.


    Ich würde auch mutmaßen, dass wir alle vielleicht dereinst froh sein werden, dass das eventuelle Hochhaus nicht mitten in der Stadt steht. Die Bundesbank ist normalerweise nicht darauf bedacht in der Öffentlichkeit groß als verschwenderisch aufzufallen. Die Bonner-Republiks-Traditionen sind hier ja schon angesprochen worden. Ich erwarte daher weder eine besondere Höhe (+/- gleiche Höhe wie EZB wundert mich bereits enorm!), noch eine ansprechende Architektur (okay, Geschmäcker sind verschieden, ich fand den AfE-Turm beispielsweise nicht wirklich schön...).
    Weder wird man in der Zeitung von einem "Glaspalast" lesen wollen, den man sich hingesetzt hat, noch von einem mit Naturstein veredelten Elfenbeinturm o.ä.
    Wenn es hässlich und pragmatisch genug ist, kann man auch bei üblicherweise explodierenden Baukosten im Nachhinein sagen "schaut, wir haben eigentlich ganz pragamtisch und ohne Extravaganz bauen wollen --dass es jetzt so teuer wurde... sorry. Aber die gebaute Hässlichkeit ist doch Beweis genug, dass wir es ernst gemeint haben!"


    Okay, das ist war jetzt polemisch, aber die Angst vor negativen Schlagzeilen sollte man nicht unterschätzen.


    Abschließend noch eine Frage: Was ist eigentlich mit dem Gelände nördlich der Miquell und südlich des eingezäunten Buba-Geländes? Ist das der Stadt oder gehört(e) das zur Buba und wurde nur der Öffentlichkeit zugänglich gemacht? Dort, wo die kleinen Teiche auf Google Maps zu sehen sind.

  • ... und ebenso ihre Stellung als "Staat im Staate" bzw. als Verfechterin der ultra harten Geldpolitik durch diesen Standort für alle sichtbar manifestierte ("Wir machen hier unser eigenes Ding").


    Du sprichst hier die mit dem Gebäude und Standort verbundene Symbolik an. Die Symbolik, wonach man die frühere Bundesbank als "Staat im Staate" deuten konnte, ist sicherlich richtig. Das hat aber nicht automatisch etwas mit einer "ultraharten" Geldpolitik zu tun.


    In unzähligen, empirischen Untersuchungen ist nachgewiesen, daß es einen statistischen Zusammenhang zwischen dem Grad der Unabhängigkeit einer Zentralbank und der Stabilität einer Währung gibt. Umso unabhängiger die Zentralbank eines Landes von der Politik ist, desto stabiler ist die Währung des Landes. Die Unabhängigkeit einer Zentralbank hat einen positiven Effekt auf die Geldwertstabilität einer Landeswährung. Insofern hat das nichts mit "ultrahart" zu tun, sondern vielmehr mit Solidität und Verantwortungsbewußtsein.

  • Abschließend noch eine Frage: Was ist eigentlich mit dem Gelände nördlich der Miquell und südlich des eingezäunten Buba-Geländes? Ist das der Stadt oder gehört(e) das zur Buba und wurde nur der Öffentlichkeit zugänglich gemacht? Dort, wo die kleinen Teiche auf Google Maps zu sehen sind.


    Das ist die Miquelanlage. Ein öffentlicher Park, der mit einer Fußgängerbrücke auch mit dem Grüneburgpark verbunden ist.

  • Die Bundesbank sucht schon einmal Ersatz für die Zeit des Umbaus: http://hessenschau.de/wirtscha…k-sucht-quartier-100.html
    Ende 2019 soll es losgehen und bis 2027 dauern. Hier http://www.immobilien-zeitung.…os-fuer-2-000-mitarbeiter erfährt man zudem, dass ein oder mehrere Neubauten dem Gelände denkbar wären. Es muss also nicht ein Hochhaus-Monolith werden. Ab Mitte 2017 soll ein Planungswettbewerb dazu starten.

  • Bundesbank: Erweiterungsbau geplant

    [FONT=&quot]Auch die Frankfurter Neue Presse (FNP) berichtet jetzt mit Datum 14.01.2017, dass für die
    Bundesbank auf ihrem Gelände ein bis zu 180 Meter hohes Hochhaus als Ergänzung entstehen [/FONT]
    [FONT=&quot]könnte, da eine grundlegende Sanierung des Hauptgebäudes, das 1967 bis 1972 errichtet wurde, [/FONT]
    [FONT=&quot]anstehe.[/FONT]

    [FONT=&quot]http://www.fnp.de/nachrichten/…Bundesbank;art686,2422141[/FONT]


    [FONT=&quot]Als Gründe werden genannt, die noch im Stadtgebiet verteilten 1600 Mitarbeiter und verbaute [/FONT]
    [FONT=&quot]Schadstoffe aus den 60er und 70er Jahren.[/FONT]

    [FONT=&quot]Das Hauptgebäude soll im Inneren komplett neu aufgebaut werden, aber das äußere “Gesicht“ soll [/FONT]
    [FONT=&quot]erhalten bleiben.[/FONT]

    [FONT=&quot]Laut [/FONT][FONT=&quot]Bundesbank-Vorstand Johannes Beermann wurde b[/FONT][FONT=&quot]ei der Stadtverwaltung bereits angefragt, [/FONT]
    [FONT=&quot]was auf dem Gelände möglich wäre, ob ein Hochhaus genehmigungsfähig wäre. [/FONT]
    [FONT=&quot]O[/FONT][FONT=&quot]der ob auch bis zu vier kleinere Neubauten entstünden, sei “erst mal nicht relevant“.[/FONT]
    [FONT=&quot]Man suche gemeinsam mit der Stadt eine Lösung. Alles sei aber völlig offen und man schließe nichts [/FONT]
    [FONT=&quot]aus.[/FONT]

    [FONT=&quot]Darum sucht die Bundesbank für die Bauzeit ab Ende 2019 ein Ausweichquartier für mindestens [/FONT]
    [FONT=&quot]sieben Jahre ab 35 000 Quadratmeter Mietfläche in Frankfurt, am Flughafen oder “was man landläufig [/FONT]
    [FONT=&quot]als Frankfurt versteht“. Eine Aufteilung auf zwei Gebäude ist ebenfalls möglich.



    [/FONT]

  • Wie lang ist es her, dass der Bund, zu dem ja auch die Bundesbank gehört, ein Hochhaus errichtete? Nach der Wende fällt mir zumindest keines ein. Es wäre doch sehr bedauerlich, wenn sich der Bund diese Chance entgehen ließe. Und der Stadt kann man nur sagen - das ist nicht Investor XY, das ist der Bund. Da müssen Kommunalinteressen ein Stück weit zurücktreten. Dafür sollte man den Bund viel eher dahingehend beeinflußen, dass das ein möglichst spektakuläres Gebäude wird, a lá EZB (auch "nur" 165 bzw. 185 m hoch). Mit ein bischen Glück fühlt sich die Buba da auch in ihrer Ehre herausgefordert, nicht immer nur im Schatten der EZB stehen zu wollen, man residiert ja schließlich in der selben Stadt und entscheidet sich daher für ein spektakuläres Hochhaus, ein Wahrzeichen.


    Auf diesem Pressefoto wird gut deutlich, was sich die Buba vielleicht auch wirklich gedacht haben mag. Die alte, geduckte Buba sieht schon ziemlich "grau" im Verhältnis zur EZB aus.