Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016

  • ^ Oh, Natürlich. Das ändert sich aber auch ständig, da kann das ja mal passieren :). War selbstverständlich nur ein Test um zu sehen ob es jemand merkt. :)
    Aber danke Dvorak für die Erklärung - diese Zusammenhang kann ich auch nicht sehen.

    Einmal editiert, zuletzt von tyset () aus folgendem Grund: Fiptehler

  • …Vor dem Gebäude stand noch ein englischsprachiges Fernsehteam - ich konnte mich aber aufgrund meiner mittelmäßigen Sprachkenntnisse nicht zum Interview durchringen.


    Immerhin interessiert sich ein ausländischer Fernsehsender für unsere Regionalwahl. ;)


    Warum sollte man auf Englisch anworten?


    Mir graut nach dem Ergebnis dieser Wahl nun doch vor den Folgen auf größere Projekte, gegen die einige Ökofaschisten und konservative Linke ideologische Bedenken haben könnten.

  • Mir geht es darum, dass da ein hahnebüchener Zusammenhang hergestellt wurde, der da lautet: Wer links ist, will DDR-Architektur erhalten, wer rechts ist, will Rekonstruktionen. Diese Aussage mache ich mir in dieser Pauschalität nicht zu Eigen.


    Der Zusammenhang ist weit davon entfernt, hanebüchen zu sein. :) Sieht man doch hier im Forum oder an der Position einer grünen Architekturfrau in Berlin - ich glaube Franziska Eichstädt-Bohlig oder so -, die gegen die barocke Fassade mit typisch absurden Argumenten polemisierte. Sinngemäß: Es ist ein Neubau, also laßt uns auch 'ne moderne Fassade ranmachen. Alles auf Grün.


    Beton-Linke sind in diesem Zusammenhang leider sehr klischeehaft. Aber zurück zum Berliner Wahlkampf. Ich fand es ja sehr lustig, daß meinen Angaben zum AfD-Wahlprogramm nicht so richtig getraut wurde von manch einem.


    In der Öffentlichkeit wird eben geradezu zwanghaft das Bild einer Nazi-Partei gezeichnet. Nur "Hate Speech" gibt es da. Hier mal eine passende Anekdote: Ulrich Nußbaum hat sich wohl kürzlich AfD-Forderungen hinsichtlich des Wohnungsbaus anverwandelt.


    Ulrich Nußbaum empfiehlt Umsetzung von AfD-Forderungen


    Offenbar ist die AfD auch gegen TTIP, ist ja richtig links, diese Partei. Sie fordert auch verbindliche Volksabstimmungen. Es sollte sich jedenfalls jeder mal selbst ein Bild von dieser Partei machen, bevor er sich von verstrahlten Leuten wie "Jennifer Rostock" erklären läßt, wofür die AfD steht. Man muß ja wirklich schon sehr naiv sein, wenn man die Dämonisierungsdynamik seitens Medien und Politik nicht erkennt. Die Manipulationen der Etablierten sind wirklich sehr durchsichtig, da mit gewissen Signalwörtern der BRD hantiert wird wie: homophob, antisemitisch, frauenfeindlich, rassistisch, Nazis etc.


    In der DDR hieß das wichtigste Signalwort: Konterrevolutionär! :)


    Die AfD will nach meinen Erkenntnissen nicht hinter die aktuelle Gesetzeslage bzgl. Homosexueller zurück. Warum also soll sie "homophob" sein? Na ja, ich kann einen gewissen Ekel ob dieser plumpen Maschen seitens der "demokratischen" Parteien nicht verhehlen. Eine zusätzliche Parallelität zur DDR besteht ja darin, daß diese sich ebenso penetrant als "demokratisch" bezeichnete wie die jetzigen Systemparteien. Es wird eigentlich immer absurder.


    Das soll hier kein Wahlkampf für die AfD sein, eher ein Wahlkampf für eine erwachsene Demokratie. :)

  • Die AFD ist ja nun ohne Zweifel eine rechtsextreme, antidemokratische Partei, die Fremdenfeindlichkeit schürt und ein rassistisch-menschenfeindliches Gedankengut vertritt. Daher hat diese Partei in einer demokratischen Gesellschaft auch nichts zu suchen, und es ist richtig, wenn sich die demokratischen Parteien verbünden, um die AFD zu bekämpfen. Ich finde es auch nach wie vor richtig, dass Müller die Gangart gegenüber der AFD kurz vor der Wahl nochmals verschärft hat, denn dadurch wurden auch demokratische Wähler mobilisiert, die den Erfolg der AFD begrenzt haben. Sonst hätte die AFD noch ganz andere Stimmenanteile erreicht.
    Das bedeutet nicht, dass die AFD-Wähler mehrheitlich rechtsradikal sind. Hier gibt es viele Protestwähler, einfach nur Frust artikulieren wollen und die durch eine bessere Politik zurückgewonnen werden können. In Sachsen-Anhalt war die DVU auch mal sehr stark, und dann ist der Spuk sehr schnell wieder verschwunden. Ebenso die Schill-Partei in Hamburg.
    Ansonsten finde ich es völlig daneben, wenn eine demokratische Partei wie die Grünen mit dem Label "ökofaschistisch" belegt wird. Die Grünen haben mit faschistischen Ideen ja nun wirklich nichts gemein, daher sollten sich solche Entgleisungen von selbst verbieten.

  • Die AFD ist ja nun ohne Zweifel eine rechtsextreme, antidemokratische Partei, die Fremdenfeindlichkeit schürt und ein rassistisch-menschenfeindliches Gedankengut vertritt.


    Die AfD ist keine antidemokratische Partei. Sie beabsichtigt weder das Wahlrecht, noch die Gewaltenteilung in irgendeiner Form einzuschränken. Sie ist auch keine rassistische Partei. Sie teilt die Menschheit nicht in Rassen ein und beschwört keine genetischen, lediglich kulturelle Unterschiede. Einzelne Mitglieder der AfD sind rechtsextrem und rassistisch, genauso wie einzelne Mitglieder der Linken und Grünen linksextrem sind, gerne die Meinungsfreiheit einschränken würden und gegen Weiße, ältere Männer, rechte Politiker und weniger gebildete Menschen hetzen. Alles was man der Partei vorwerfen kann ist Inkompetenz, Unseriösität und eine platte, polarisierende Rhetorik, also ähnlich wie bei den Linken/Grünen.

  • Wenn es hier nur noch um die Afd und der Flüchtlingsthematik geht ereilt dem Thread das gleiche Schicksal wie diesem. Weniger Polemik und mehr Sachlichkeit wären der Diskussionkultur auch sehr zuträglich. Also bitte...

  • Warum sollte man auf Englisch anworten?


    Bei einer Ansprache auf englisch ist es in der Regel sinnvoll auf englisch zu antworten um verstanden zu werden. In Berlin kommen ausländische Journalisten mit englisch vermutlich auch gut zurecht und verzichten wohl häufig auf das deutsch lernen.

  • Wortgeklingel

    Die AFD ist ja nun ohne Zweifel eine rechtsextreme, antidemokratische Partei, die Fremdenfeindlichkeit schürt und ein rassistisch-menschenfeindliches Gedankengut vertritt. Daher hat diese Partei in einer demokratischen Gesellschaft auch nichts zu suchen, und es ist richtig, wenn sich die demokratischen Parteien verbünden, um die AFD zu bekämpfen.


    Ob eine Partei "demokratisch" ist oder nicht, entscheidet in Deutschland zum Glück nur das Bundesverfassungsgericht, vgl. Artikel 21 Absatz 2 GG:


    https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_21.html


    Die Folge wäre, dass die Partei als verfassungsfeindlich einzustufen und daher zu verbieten wäre. Da sowohl eine Partei mit Kontakt zum linksextremen Spektrum wie die LINKE, als auch eine mit Berührung zur rechtsextremen Szene wie die AfD zu Wahlen zugelassen sind, bedeutet das im Umkehrschluss, dass sie verfassungstreu und ergo auch demokratisch sind. Alles andere ist Wortgeklingel der jeweiligen politischen Konkurrenz.


    Dass diese Parteien an den politischen Rändern (die ich beide nicht wähle) in Berlin so starken Zulauf erhalten, sagt einiges über die schlechte Performance der etablierteren Parteien aus (im Falle der LINKEN kommen historische Gründe hinzu).


    Und nun, dem sachdienlichen Hinweis des Moderators folgend, zurück zu politischen Themen mit Bezug zu Städtebau und Architektur... .

  • Jetzt gibt es erste Aussagen zum Fahrplan für die weitere Senatsbildung.
    Michael Müller hat angekündigt, dass die SPD ab morgen mit allen demokratischen Parteien Gespräche führen wird. Morgen gibt es Gespräche mit der CDU und den Linken, am Donnerstag folgen die Grünen und die FDP. Weiterhin haben die Grünen ihre vor der Wahl getroffene Aussage bekräftigt, dass sie sich an keiner Koalition mit der CDU beteiligen werden. Dagegen sieht die grüne Fraktionsvorsitzende Antje Kapek große Schnittmengen mit der SPD und den Linken.


    http://www.rbb-online.de/polit…ahl-abgeordnetenhaus.html

  • Wenn Müller mit allen "demokratischen" Parteien Gespräche führen möchte, wieso redet er dann nicht mit der AfD?


    Die wurden vom Volk gewählt und setzen sich für verbindliche Volksentscheide ein. Demokratischer geht es doch nicht. Müller spricht in Rätseln.

  • Bei einer Ansprache auf englisch ist es in der Regel sinnvoll auf englisch zu antworten um verstanden zu werden. In Berlin kommen ausländische Journalisten mit englisch vermutlich auch gut zurecht und verzichten wohl häufig auf das deutsch lernen.


    Nein, das gibt einem nur die Freiheit auch auf Englisch zu antworten. Es ist doch im TV die Regel Menschen in der Sprache des Landes, um das es in der Berichterstattung geht, zu Wort kommen zu lassen und diese dann mit einem Overdub zu übersetzen.

  • Wenn Müller mit allen "demokratischen" Parteien Gespräche führen möchte, wieso redet er dann nicht mit der AfD?


    Die wurden vom Volk gewählt und setzen sich für verbindliche Volksentscheide ein. Demokratischer geht es doch nicht. Müller spricht in Rätseln.


    Die AfD wurde nicht vom Volk gewählt, sondern nur von 14% der Wähler. Und natürlich ist das eine miese Dreckspartei, die bisher nichts geleistet und bis auf Großmäuligkeit nichts zu bieten hat, schon gar nicht Antworten auf die Schwierigkeiten unserer Stadt. Gut das die demokratischen Parteien mit diesem Pack nichts zu tun haben will.

  • Jetzt gibt es erste Aussagen zum Fahrplan für die weitere Senatsbildung. Michael Müller hat angekündigt, dass ...


    Warum posten Sie hier eigentlich permanent allgemein verfügbare Nachrichten, die auf allen Kanälen rund um die Uhr gesendet bzw. ins Netz gestellt werden (erst die Wahlergebnisse, dann der Gesprächsfahrplan zur Koalitionsbildung etc. pp.) und keinen besonderen Bezug zur Thematik des Forums aufweisen?


    Das ist doch redundant - oder auf Neudeutsch: Spamming.


    Die AfD wurde nicht vom Volk gewählt, sondern nur von 14% der Wähler.


    Doch, das wurde sie - wie alle anderen Parteien auch. Wie viel % eine Partei erreicht, ist in diesem Zusammenhang völlig unerheblich.


    Und natürlich ist das eine miese Dreckspartei [...] Gut das die demokratischen Parteien mit diesem Pack [...] nichts zu tun haben will.


    Der Ansicht kann man ja sein (ich habe die AfD auch nicht gewählt), aber das macht sie nicht zu einer undemokratischen bzw. nicht vom Volk legitimierten Partei.


    Wie heißt es doch so schön? "Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden", um einmal Rosa Luxemburg zu zitieren. Man sollte sich mit der AfD mit Argumenten auseinandersetzen, nicht mit Beleidigungen. Das hat schon bei der SED-PDS/PDS/LINKE nicht funktioniert (der Dialog dagegen schon).

  • Die AfD wurde nicht vom Volk gewählt, sondern nur von 14% der Wähler. Und natürlich ist das eine miese Dreckspartei, die bisher nichts geleistet und bis auf Großmäuligkeit nichts zu bieten hat, schon gar nicht Antworten auf die Schwierigkeiten unserer Stadt.


    Ganz richtig. Dabei hätte die AFD in den 0 Jahren, die sie in Berliner Parlamenten oder im Senat zugebracht hat, einiges bewirken können. Ganz anders als SED/PDS/Linke, die nun wirklich seit Jahrzehnten unter Beweis gestellt haben, was es heißt für Berlin Verantwortung zu übernehmen.

  • Bei der CDU sieht es ganz danach aus, dass die Kulturstaatsministerin Monika Grütters die Nachfolge von Frank Henkel antreten soll.
    http://www.tagesspiegel.de/ber…st-abloesen/14576890.html


    Ich finde die Wahl nicht schlecht, weil Frau Grütters immer für relativ progressive Positionen stand. Ich denke aber, dass sie große Probleme mit den konservativen CDU-Seilschaften haben wird, die ihr schon vor Jahren das Leben schwer gemacht haben, als sie noch kulturpolitische Sprecherin der Berliner CDU war.


    Ansonsten sind solche Provokationen, wie sie hier von einigen Nutzern vorgetragen werden, ziemlich sinnlos. Dass die AFD eine demokratiefeindliche, rassistische Partei ist, ist ja nun keine speziell linke Position, sondern sie wird von allen demokratischen Parteien, also auch von der CDU, vertreten. Deshalb hat auch die CDU immer eine Zusammenarbeit mit der AFD ausgeschlossen. Und dass einige Nutzer sich nicht entblöden, die AFD auf eine Stufe mit der Linken zu stellen, die Berlin zehn Jahre lang regiert hat, die in Brandenburg jetzt noch regiert, die in Thüringen den Ministerpräsidenten stellt und die eine allseits anerkannte demokratische Partei ist, zeigt ja nur, wie verutscht der Kompass einiger Nutzer ist. Zum Glück werden solche Querschüsse nichts an der Senatsbildung in Berlin ändern. Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter.

  • Politische Extreme in Plattenbauwüsten

    ... dass einige Nutzer sich nicht entblöden, die AFD auf eine Stufe mit der Linken zu stellen, die Berlin zehn Jahre lang regiert hat, die in Brandenburg jetzt noch regiert, die in Thüringen den Ministerpräsidenten stellt und ...


    Wenn Sie mal etwas Abwechslung vom Phrasendreschen suchen, sollten Sie das Grundgesetz lesen, dann lernen Sie vielleicht noch, wann eine Partei "demokratisch" ist, und wann nicht (Tipp: Die LINKE und die AfD sind es).


    Im Übrigen darf daran erinnert werden, dass die LINKE nach wie vor vom Verfassungsschutz beobachtet wird, insofern ist es legitim, sie in puncto Verfassungstreue (bzw. Verfassungsfeindlichkeit) mit der AfD zu vergleichen.


    Meine bevorzugte Wahl ist wie gesagt keine dieser beiden Parteien, aber ich denke, es ist kein Zufall, dass sich LINKE und AfD die Hochburgen teilen, insbesondere die Plattenbauwüsten am Ostrand Berlins, die Sie uns hier seit Jahren als Glücksfall der städtebaulichen Entwicklung vorstellen. In der Realität sieht es da ganz offensichtlich anders aus.

  • Der Zusammenhang ist weit davon entfernt, hanebüchen zu sein. :) Sieht man doch hier im Forum oder an der Position einer grünen Architekturfrau in Berlin - ich glaube Franziska Eichstädt-Bohlig oder so -, die gegen die barocke Fassade mit typisch absurden Argumenten polemisierte.


    Mag sein, dass es einige Leute gibt, die Architektur (kampf)politisch sehen möchten, doch ich glaube stark, dass sie absolute Minderheit darstellen - selbst wenn die Lautstärke im DAF überproportional sein mag. Wenn ich neben Neubauten Leute erlebe, die diese kritisieren oder loben, dreht sich alles um schön/hässlich - nie um politische Projektionen.


    Es ist ein Neubau, also laßt uns auch 'ne moderne Fassade ranmachen.


    Das ist zwar absurd, aber nicht politisch. Absurd ist übrigens auch, wie oft behauptet wird, dass anstelle einer Rekonstruktion soooo ein Moderne-Meisterwerk entstehen könnte - wo immer wieder über die übrigen 99,9% Bauprojekte berichtet wird, wo das Ergebnis sowas vom Meisterwerk entfernt ist. Gibt es um Reko-Projekte eine besondere Strahlung, die den Architekten sonst nie erreichte Genialität verleihen würde, die es aber nur an solchen Standorten gibt? Das wäre ein Grund für möglichst viele...


    In einem der Threads wurde mal der Grüne OB von Tübingen erwähnt, der die ganze Altstadt mit Wärmedämmung zukleistern wollte. Ein-zwei Jahre später berichteten Medien, dass es selbst in die Altstadt gezogen ist - der Optik wegen. Offenbar schätzen auch bei den Grünen viele Leute den Charme der Altstädte.

  • [...]
    Ansonsten sind solche Provokationen, wie sie hier von einigen Nutzern vorgetragen werden, ziemlich sinnlos. Dass die AFD eine demokratiefeindliche, rassistische Partei ist, ist ja nun keine speziell linke Position, sondern sie wird von allen demokratischen Parteien, also auch von der CDU, vertreten. Deshalb hat auch die CDU immer eine Zusammenarbeit mit der AFD ausgeschlossen. Und dass einige Nutzer sich nicht entblöden, die AFD auf eine Stufe mit der Linken zu stellen, die Berlin zehn Jahre lang regiert hat, die in Brandenburg jetzt noch regiert, die in Thüringen den Ministerpräsidenten stellt und die eine allseits anerkannte demokratische Partei ist, zeigt ja nur, wie verutscht der Kompass einiger Nutzer ist. [...]


    Die Linke ist auch die Partei, in der prominente Mitglieder einen "demokratischen Sozialismus" fordern oder in der eine vom Verfassungsschutz beobachtete "kommunistische Plattform" von der Partei selbst unbehelligt existieren kann und deren Prominenz in Berlin alljährlich in Begleitung von Stalin-Fans zum Friedhof der Sozialisten pilgert, auf dem auch so demokratische Vorzeigepolitiker wie Walter Ulbricht ihre letzte Ruhe haben. Insbesondere in Westdeutschland ist die Linke glücklicherweise meilenweit davon entfernt, als eine normale Partei angesehen zu werden.