TU Campus: Reichenhainer Straße (Areal Techno Park)

  • Hier <<< wo eine neue Firmenhalle entsteht, oder auch schon zügig entstanden ist, kommt bei mir keine Freude auf.
    Billiger geht es kaum.



    Zuletzt im Beitrag hier <


    September 2015

  • Entlang der Fraunhofer Straße, welche laut Plan, ab Oktober 2015 erweitert und bis zur Werner-Seelenbinder-Straße anknüpfen soll.


    Hierbei soll nach Fertigstellung am Bahnhof Süd (Reichenhainer Straße) ein Kreisverkehr
    entstehen, und zusätzlich soll sich der Verkehr auf die neue Trasse der Fraunhofer Straße
    Konzentrieren, gleichzeitig die Reichenhainer Straße stark vom PKW Verkehr entlasten.
    Dazu gibt es auch einen aktuellen Bericht aus der Freien Presse <


    Mit Blick in Richtung der Erweiterung-Fraunhofer Straße:



    Das einst zur bahn gehörende Haus, ist nun nahezu fertig Saniert und auch vollständig Vermietet.





    Im Beitrag zuletzt hier <


    Nun kommen wir an die Stelle wo sich die Fraunhofer mit der Am Campus noch einmal teilt.


    Ab hier geht es bald weiter mit dem Straßenverlauf.
    Dazu habe ich noch einmal die Gelegenheit genutzt, um dem IST-Zustand festzuhalten.


    Lage <<<





    Die Fertige Railportstätte.
    Zukünftig wird sich die Gegend um einiges aufwerten.
    Man hofft aber immer noch auf besseres Ansehen bei den Neubauten die da noch so kommen mögen.


    Es gibt noch keine Anzeichen einer bevorstehende Straßenbaustelle.
    Das dann zu sehende Baugerät gehört zum Railport:







    Sicher wird dieses nicht hier weiter stehen bleiben..



    Zeitzeugen einer Vergangenheit.
    Das Areal war früher ein Güterbahnhof.





    Dahinter ist derzeit noch Verwildertes Brachland:



    September 2015

  • Neues Forschungszentrum am Campus übergeben:

    Das Forschungszentrum für Leichtbauelemente wurde am letzten Donnerstag (01.10.2015) eröffnet.


    Dazu ein Videobeitrag vom Sachsen Fernsehen mit vielen Details. <

  • Die Verlängerung der Fraunhoferstraße (hier vorgestellt) wird am 19.10.2015 beginnen, als neuer Termin für die Fertigstellung wird Mai 2017 genannt (PM der Stadt). DIe Baukosten scheinen sich mit 4,5 Mio. Euro erheblich reduziert zu haben, in der Beschlussvorlage war noch die Rede von 5,84 Mio.

  • In das Gebäude an der Rosenbergstraße 20 sollen nach der Sanierung Gastronomie und Büros einziehen. Bauherr ist Lars Fassmann.


    Bereits 2012 hat Lars Fassmann das Gebäude von der Stadt gekauft und Investiert laut Freie Presse einen Siebenstelligen Betrag in das Anwesen.
    Möglichst viel solle vom Original erhalten bleiben.


    Das ist eine sehr gute Sache, besonders wenn jemand so etwas in diesem Bereich verwirklichen kann und sieht wo wie was doch machbar ist.


    Die gesamten Zeilen kann man hier nachverfolgen <


    Etwas Zusatz aus der Freien Presse:


    Relief-Inschrift erinnert an Entstehungszeit


    Der auf dem Grundstück einst ansässige "Allgemeine Konsum-Verein" ließ das Haus 1915 bis 1916 als Verwaltungshauptsitz errichten. Gestaltet als freistehendes Gebäude im Stil der Reform-Architektur und mit Anklängen des Art deco, zählt es neben dem Hauptgebäude der Wanderer-Werke zu den wenigen großen Bauwerken in der Stadt, die während der Zeit des Ersten Weltkrieges erbaut wurden. Deshalb trägt es neben dem Haupteingang auch ein Relief mit der Inschrift "In rauher Zeit, beim Lärmen der Waffen hat unsers Volks rastloser Fleiß dies friedlich schöne Heim geschaffen, der Arbeit und sich selbst zum Preis."


    Die Hauptfassade ist mit drei lebensgroßen Skulpturen, den Symbolfiguren für Handel, Ernährung und Gewerbe, sowie kleineren Reliefs geschmückt. Das Gebäude, wie auch die benachbarte Wohnzeile und die nördlich angrenzenden Produktionsgebäude des Konsums, überstanden die Bombenangriffe im März 1945, lediglich eine Brandbombe vernichtete das hoch aufragende Walmdach des Verwaltungsgebäudes. Dies wurde durch ein flach geneigtes Notdach ersetzt. Die stark kontaminierten Produktionsgebäude des Konsums wurden vor mehr als zwölf Jahren abgerissen. Das Verwaltungsgebäude befand sich zuletzt im Eigentum der Stadt und ist 2012 schließlich an Lars Fassmann verkauft worden.

  • Rosenbergstraße 20

    In der Rosenbergstraße sah es vor knapp 2 Wochen schon so aus:


    Die Dacharbeiten gehen voran (Rückseite):


    Kann mir jemand verraten, was genau die hohen Bauwerke am ehemaligen Güterbahnhof (im obigen Beitrag als "Zeitzeugen" bezeichnet) waren?

  • Mit dem Dach wird das Gebäude in der Rosenbergstraße einen ganz anderen Eindruck machen. Nach Fertigstellung wäre ein Vergleich mit dem Vorkriegszustand interessant, leider kenne ich kein Bild aus der Zeit. Die seltsamen Objekte am Güterbahnhof sind mir aber genauso rätselhaft wie Dir. Ich würde spekulieren, dass man darunter Laster beladen hat, eventuell mit Mehl - was aber auch totaler Blödsinn sein kann.


    P.S.: Willkommen im Forum!

  • lediglich eine Brandbombe vernichtete das hoch aufragende Walmdach des Verwaltungsgebäudes


    Sehr wahrscheinlich wird es wieder so hergerichtet, wie vor 1945.
    Davon ist sehr stark auszugehen, wenn man auf die inneren Werte auch besonderen Wert legt.
    Das Dach hat wie in der Beschreibung (Zitat) ein hoch aufragende Struktur.


    Für die Bauwerke an der Fraunhofer Straße ist die Vermutung einer Beladung für Fahrzeuge sicher richtig, aber darüber habe ich dann auch
    gezweifelt, weil diese für einen LKW, auch älterer Generationen etwas zu Schmal sind.
    Es gab aber in der Vergangenheit vielerlei Spezialfahrzeuge, die nur für einen bestimmten Prozess benötigt wurden, so kann man sich das vielleicht vorstellen.
    Ansonsten ist mir so etwas auch noch nicht vor Augen gekommen.

  • Hier der Vergleich Ende Oktober/Anfang November, bevor die Baustelle am alten Güterbahnhof abgesperrt wurde - nichts als Trümmer:

    Ich habe einen Zeitzeugen gefragt, der da manchmal gearbeitet hat. Es waren tatsächlich die Unterbauten eines Schienenkrans.


    Die Rosenbergstraße hat jetzt passend zum Wintereinbruch die Holzaufbauten des Daches scheinbar fertig, nur fehlen die Schindeln...

  • Ein paar Updates von der Sanierung, Rosenbergstraße 20 & das Neubauprojekt, Main:


    Sicht von der Fraunhofer Straße:


    Trotz der Eisigen Temperaturen wird hier Gewerkelt:




    Im Bild, Projekt: Main.




    Noch einmal die neue Gewerbe-Kiste.
    Scheinbar in nur zwei Monaten entstanden.




    Immer noch viel Platz für weitere Kisten und Kartons:




    Blick in die Rosenbergstraße:



    Hier dürften noch zwei Etagen dazu kommen.




    Blick von der Rosenbergstraße zur Reichenhainer Straße:




    Rückseite: (Main)



    Und wieder an der Rosenbergstraße:




    Hier ist man noch etwas Unterhalb vom Straßenniveau:




    Noch ein paar Bilder von der Rosenbergstraße 20:











    Januar 2016

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  • Wäre schön gewesen, wenn sich in den letzten 10 Jahren mal so viele Kräne im Zentrum gedreht hätten, wie in den letzten 5 am Campus. Trotzdem sehr schön für den Technologiestandort Chemnitz. Was dort entsteht braucht sicher gut ausgebildete Ingenieure, die damit hoffentlich gutes Geld verdienen, was auch wieder der Stadt zugute kommt. Die Baumaßnahmen zeigen auch, warum es an der Reichenhainer meiner Meinung nach einer Straßenbahn bedarf. Dort entsteht ja in den nächsten Jahren ein kleiner neuer Stadtteil.

  • Verlängerung/Ausbau der Fraunhofer Straße:


    Es ist schon gewaltig wie sich diese Gegend gerade verändert.
    Ist es nicht nur die Verlängerung der Fraunhofer Straße.


    Auch oberhalb auf dem noch freien Feld, wo einmal die Tram entlang fahren
    wird und neue Gebäude entstehen werden, sieht es schon sehr nach Verstädterung aus.


    Wenn man die Gegenwart im gesamten Stadtgebiet wahrnimmt, so fällt auf,
    das die Stadt gerade eine Invasion der Veränderung im großem Stil erfährt.


    Ein guter Anhaltspunkt der Wiedererkennung ist das erst junge Retail Gebäude.


    Die Fraunhofer Straße zuletzt im Beitrag hier <


    So sieht es aktuell aus:









    Das Seaside Hotel, was eben Saniert wird und die Baukräne im noch bestehenden Contiloch:


    Das erst zu sehende Haus mit Schrägdach..
    Wohnhaus an der Fraunhofer Straße, das dahinter stehende Wohn und Geschäftshaus in Ecklage an der Südbahnstraße


    April 2016

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  • Blick in Richtung (Werner-Seelenbinder-Straße) des freien Feldes.
    Keine Ahnung wie viele Hektar Bauland hier zusammenkommen.



    Von der Reichenhainer Straße kommend, bis zum Anschluss der Fraunhofer Straße:


    Es sieht aus als käme man in eine Dörfliche Idylle.
    Der kleine Weg, die Gärten links daneben.
    Alles wird sich hier verändern.



    Alles erklärtes Bauland.
    Die Tram wird dann hier auch entlang fahren.





    Angrenzend die erst jüngst erbauten Gebäude: ((siehe auch hier))




    Das künftige Bauland und Gesamtansichten:



    Rückblick in Richtung Reichenhainer Straße:



    In Richtung Werner-Seelenbinder-Straße:






    Anschluss, Fraunhofer Straße zu Werner-Seelenbinder-Straße:


    Den genauen Verlauf kann man hier im Link nachverfolgen <



    Am künftigen Anschluss.
    Die Bautafel weist auf den Angrenzenden Standort der Niederlassung von Mercedes hin:


    April 2016

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  • Natürlich gibt es auch ein paar aktuelle Bilder vom Projekt Main/Rosenbergstraße und der angrenzenden Sanierung, Rosenbergstraße 20:


    Beide Projekte zuletzt hier im Beitrag <


    Rosenbergstraße 20:





    Die Endhöhe beim Projekt MAIN scheint erreicht:






    Der Rohbau an sich scheint abgerundet fertig zu sein.
    Eventuell kommt hier ein Anbau, oder ein Einzelgebäude ohne Verbindung?





    Rückseite:


    April 2016

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  • Adolf-Ferdinand-Weinhold-Bau


    Kürzlich wurde der Sanierte Komplex ausgezeichnet.


    Natürlich sind Meinungen verschieden, doch als ich mich mit Studenten vor einiger Zeit unterhielt,
    war ich erstaunt wie sehr die Meinungen, zumindest hier gleich ausfielen.


    Bemängelt wurde äußerlich die Stumpfgraue Fassade.
    Innen seien die Räumlichkeiten beengt und durch die grau und Schwarztöne bedrückend.
    Fenster und Belüftung wurden auch sehr bemängelt.


    Eine Auszeichnung für das vollbrachte Werk konnte man jedenfalls nicht so recht nachvollziehen.


    Der TU Hörsaal dagegen sei ein gelungenes Bauwerk, wo es sich um ein vielfaches besser aushalten lasse.

  • http://www.freiepresse.de/NACH…rt-aus-artikel9525277.php


    Die 3D Micromac, bereits mit zwei Bauten präsent auf dem Campus der Uni, hat sich offenbar ein weiteres Grundstück von knapp 9000 qm gesichert und möchte sich dort erweitern. Die Mitarbeiterzahl soll um 40 steigen, die Investitionssumme (mit oder ohne Grundstück sagt der Artikel leider nicht) liegt bei sechs Millionen.


    Gestern erst hatte ich von ALtchemnitz aus einen Kran neben den bisherigen Bauten der 3D Micromac gesehen, es scheint also von nun an schnell gehen zu sollen.


    Eine Vis. bietet die FP nicht, aber gemessen an der Bestandsbebauung des Unternehmens wäre ein zwei bis drei stöckiger Bau im rechteckigen Format, in irgendeiner Form organge gestaltet, zu erwarten.

  • Zur Ergänzung noch mal der Link zum Beitrag über den damaligen Verkaufsbeschluss. In der Regel ist man auch vor der offiziellen Grundsteinlegung bereits zugange, so dass wohl auch die Eröffnung im Oktober/November 2016 noch realistisch sein dürfte. 19 Stellen sind auf der Webseite der Firma jetzt schon ausgeschrieben, da scheint es wirklich gut zu laufen.

  • Neubau, 3D Micromac



    ^Das Baugrundstück befindet sich unmittelbar an der Fraunhofer Straße, die bereits im Verlauf im Bestand ist:


    Aktuelle Bilder von dieser Woche.
    Der Hochbau schreitet schnell voran und das Aussehen wird dem des bereits vorhandenen Nachbarbau sehr ähnlich sein.


    Ansicht von Fraunhofer Straße:







    Im Hintergrund die Sanierung der Rosenbergstraße 20 und das Projekt Main:







    In der künftigen Fassadenansicht in etwa gleich vorhandener Nachbar:





    Juli 2016

  • Ein paar aktuelle Eindrücke zwischen der Fraunhofer Straße in Richtung Rosenbergstraße.


    Wenn alles Grünt und Blüht, mag es nicht sonderlich ins Negative Betrachtungsfeld schießen,
    doch wenn kein Gras und auch kein Blatt mehr ringsumher zu sehen sind, wirkt es dann doch alles überdimensional Grau.
    Hier und da kommt zum Glück doch etwas Farbe in das Spiel.













    Juli 2016

  • Zum Projekt Main und der Sanierung der Rosenbergstraße 20:



    Zuletzt im Beitrag hier <



    Beide Vorhaben wirken jetzt schon Positiv auf das Umfeld.



    Das Projekt Main ist schon sehr Massig aber genau das was der Städtebau eigentlich braucht.



    Vorwärts geht es auch hier:











    Blick zu Fraunhofer Straße.



    Rückseite, Main:



    Blick zur gezeigten Baustelle 3D Micromac..






    Ansicht Vorderseite, Rosenbergstraße:




    Auch ist nun ein kleinerer Bau mit etwas Abstand zum Hauptgebäude im Rohbau fertig.




    Juli 2016