• Interview mit Neuenhaus

    Die RP veröffentlichte heute ein Interview mit Manfred Neuenhaus, der neulich die FDP-Ratsfraktion angeführt. Er sagte, die Stadt brauche Dynamik und neue Ziele in der Stadtentwicklung. Konkret nannte er dabei die Verlängerung der Rheinuferpromenade mit dem Überbauen der Parkplätze sowie die Stärkung des Altstadt-Charakters - anscheinend fällt nicht nur mir auf, dass die Altstadt mancherorts altstädtischer wirken könnte.


    Ferner sagte Neuenhaus, OB Geisel verstehe die Stadt nicht - als Beispiel wurde der angeregte Verkauf bzw. Neubau des Schauspielhauses genannt.

  • ^


    Der Denkansatz von Herrn Neuenhaus ist aber ein anderer als deine Denkweise, er sagt nichts davon, dass man Neubauten "altstädtisch" gestalten soll und sieht die Altstadt wohl aus eher aus Sicht der Düsseldorfer Bürger.
    Er möchte eine Gestaltungssatzung für die Altstadt, um den in seinen Augen kaum noch wahrnehmbaren Charakter der Architektur der Niederrhein-Ziegelstein-Häuser (durch Werbung und Markisen) wieder zurück zu holen.

  • @Gestaltungssatzung

    ^ Wenn ich immer wieder etwa den Bau an der Ecke Wallstraße/Mittelstraße sehe, der eigentlich umgebaut werden sollte (aber kein Betrieb sichtbar) - eine Backsteinfassade, die dann bestimmt altstädtisch getrimmt wäre, würde darauf besser als die jetzige (der 1960er Jahre?) wirken. Besser wäre noch welche mit Dekor wie auf der Alten Kämmerei, die immerhin 1952-1956 gebaut wurde, dennoch gut in die Altstadt passt.

  • das Luisen-Gymnasium soll in einigen Jahren aus der Bastionstraße in einen Neubau an der Völklinger Straße in Unterbilk ziehen (also nördlich der Bahnlinie - einen Teil der Straße gibt es auch in Bilk)


    Eher südlich der Bahntrasse. :) Meines Wissens geht es dabei um ein Areal zwischen Handwerkskammer und Südring. Dort war vor einiger Zeit ein Neubau für das Berufskolleg geplant, das jedoch vom Fürstenwall nach Benrath wandern wird.


    Für die Flächen an der Völklinger Straße hat die Stadt dann im Juli d.J. einige Vorschläge von Architekturstudenten präsentiert. Also eine Art Ideenwettbewerb - und zu diesem Zeitpunkt war auch (zumindest in der Öffentlichkeit) noch nicht vom Luisen-Gymnasium die Rede.

  • Wohnwünsche

    Zufällig ergoogelte ich diese PM vom 28.12.2017 über die Kriterien der Wohnungswahl in NRW. Demnach wurden mit 81% gute Einkaufsmöglichkeiten genannt, mit 80% schnelles Internet - einzig für dieses Kriterium gibt es eine Aufschlüsselung nach den Großstädten, mittleren Städten und Dörfern. Dann kommt medizinische Versorgung mit 74% (wohl Praxen und Krankenhäuser in der Nähe), ÖPNV-Anbindung mit 70% - bezeichnenderweise vor den Parkplätzen mit 67%. Hier wurde ich richtig neugierig, wie es sich in Großstädten (besonders in Düsseldorf) verteilt, leider fand ich die vollständige Studie nicht.


    Ich glaube jedoch, die Angaben könnte man auch so bei der Stadtplanung berücksichtigen - ob Glasfaserleitungen oder SB-Märkte oder ÖV, alles Wichtige kann man mit mehr Baudichte einfacher erreichen.

  • Rheinuferpromenade und so

    ^ Dass keiner in einem Hochhaus wohnen möchte, kann unmöglich stimmen, wenn u.a. in Düsseldorf jede Menge Hochhaus-Wohnungen verkauft wurden (davon je höher, desto teurer).


    ----


    Die RP veröffentlichte heute einen Artikel über die Stadtplanung, darunter über die Verlängerung der Rheinuferpromenade - an der Kunstakademie vorbei bis zur Kunstsammlung, wo ein "Ausrufezeichen" wie ein Badeschiff vorgeschlagen wurde.


    Weiter wird das Wettbewerb für die Kesselstraße im Medienhafen erwähnt sowie der Vorschlag Pier One Ingenhovens - bereits im Medienhafen-Thread gezeigt. Im Aprill sollen die Wettbewerb-Ergebnisse für den Konrad-Adenauer-Platz vor dem HBf vorgestellt werden. Angestrebt werden noch weitere Planungen wie das neue Hochhauskonzept - hoffentlich unter Berücksichtigung, dass seit dem alten das Bauland rarer und der BGF-Bedarf größer geworden sind.

  • "Satzung, die keine neue Wohnung bringt"

    Um die Weihnachten muss den Kommunalpolitikern todlangweilig sein - kein Hochhaus zu beschneiden? Daher grübeln sie diesem heutigen RP-Artikel nach über eine Satzung, die laut Chef von Haus und Grund keine einzige Wohnung auf den Markt bringe - Hauptsache, was gegen den Hassfeind AirBnB tun. Um wie viele Wohnungen sich handelt, weiß man laut Artikel nicht so wirklich. Was eine kommerzielle Untervermietung ist, ist umstritten - laut einem Gericht über 182 Tage im Jahr, in Berlin möchte Rot-Grün über 60 Tage verbieten. Gleichwohl möchten die Düsseldorfer Politiker verbieten, dass eine Wohnung über 3 Monate leer steht.
    (Und wenn jemand für 4 Monate auf eine Dienstreise nach Timbuktu geschickt wird - steht seine Wohnung dann illegal leer oder nicht?)


    Die FDP ist dem Artikel nach skeptisch gegen solche Satzungen - laut Artikel möchte CDU+FDP auf Landesebene die Grundlage solcher Satzungen wegreformieren, um Bürokratien zu vermeiden.

  • Rheinpromenade

    Der Sinn der Verlängerung der Rheinuferpromenade erschließt sich mir nicht. Wo soll ich denn entlang der 4-spurigen Straße hinpromenieren? Die Museen bleiben vom Rheinufer abgeschnitten. Eine besondere wirtschaftliche Belebung in diesem Bereich, die eine solche Investition rechtfertigen könnte, kann ich nicht erkennen (auch wenn das für sich natürlich kein Grund sein kann). Ein Badeschiff im Rhein kann man dort auch nicht hinlegen, denn in diesem Bereich fahren die Schiffe in der Außenkurve des Rheins, also entlang des rechten Rheinufers. Und das genannte "Schwimmbad an Land" passt dort eher nicht hin, denn da stehen die Rheinterrassen im Weg.


    Wegfallen würde aber der Platz für verschiedene Veranstaltungen wie z.B. Fischmarkt oder Frühjahrskirmes.


    Viel sinnvoller wäre ein gut ausgebauter Radweg entlang des Parkplatzes zum Robert-Lehr-Ufer, gut angebunden an den Radweg der Rheinuferpromenade. Mit wenig Geld zu haben - es fehlt eine vernünftige Rampe, wo derzeit die Treppe ist, eine neue Asphaltschicht, vernünftige Beschilderung und eine kleine Verbreiterung des bestehenden Fußgänger- und Radweges. Und wenn ich träumen darf, eine Rampe schon auf der Westseite des Parkplatzes und eine S-förmige Brücke, die den Radweg mit der Promenade verbindet, so dass die Radfahrer über die parkenden Autos hinwegschweben können.... ;)

  • ^^Schon heute ist auf der "Promenade" (besser: dem Bürgersteig) starker Fußgänger- und Radverkehr. Es ist wichtige Verbindung vom Burgplatz über Ehrenhof/Rheinterrassen in den Rheinpark (Fortuna-Büdchen nicht zu vergessen, 95 olé). Der Status quo ist für die Passanten sehr unbefriedigend. Gleichzeitig werden dort feinste Flächen für offenen Parkraum und einen Campingplatz(sic!) verschwendet. Dass hier etwas passieren muss, ist nicht neu.


    Als Veranstaltungsfläche wäre eine breitere Promenade eher wertvoller als bisher.

  • ^/^^ Den Parkplatz kann man bestimmt zum Bereich mit Aufenthaltsqualität umbauen, doch die Anbindung der Museen wird schwierig bleiben, wenn die mehrspurige Straße dort bereits aus dem Tunnel kommt. Die angesprochene S-förmige Brücke - über der Straße Joseph-Beuys-Ufer oder woanders? Neben der Tonhalle oder den Museen könnte eine Brücke die schönen Bauten verschandeln. Am ehesten könnte man vielleicht noch den Fußgängerübergang am Ulanendenkmal so gestalten, dass die Straße dort weniger trennens wirkt - vielleicht mit Pflaster statt Asphalt und breiter?

  • Großhallen

    Die RP berichtete heute über die vier Großhallen wie ISS Dome oder die Arena, die die Stadt 20 Mio. EUR Subvention pro Jahr kosten. Jetzt wird an Betriebskosten gespart und möglichst bei Verträgen mit Veranstaltungspartnern nachgebessert.


    Im Artikel lese ich u.a., dass es um jede neue Halle kaum politische Debatten gab, da es Prestigeobjekte seien. Das verstehe ich irgendwie nicht ganz - eine Skyline bringt seit Jahrhunderten den Städten Prestige (im Mittelalter noch mit Kirchtürmen, in Italien zusätzlich mit privaten Türmen der Klans), dennoch sind die Düsseldorfer Politiker bestrebt, möglichst jedes Geschoss einzeln zusammenzustreichen. Eine Halle bringt Prestige heutzutage nur, wenn sie außergewöhnlich ist, besonders auffallend - und hier diskutierte keiner?

  • ^
    ????


    Prestige bringt doch nicht in erster Linie die Architektur einer Veranstaltungsstätte. Prestigeträchtig sind die dadurch ermöglichten Großveranstaltungen, TV-Übertragungen, etc.

  • Die S-förmige Brücke würde von der jetzigen Rheinuferpromenade (westlich der B1) unmittelbar nördlich (oder sogar unter) der Oberkasseler Brücke (etwa hier) abzweigen und sich dann S – förmig (auf gleicher Höhe wie die B1) über den Parkplatz schwingen und dann zu dem kleinen Fußgängerweg führen, der sich derzeit zwischen Rhein und Parkplatz befindet. Dieser Fußgängerweg würde ausgebaut werden zum vollwertigen Fahrradweg und direkt am Rhein entlang führen, entlang der Straße Robert-Lehr-Ufer bis zur B7. Dies würde das Platzproblem auf dem Bürgersteig zwischen Oberkasseler Brücke und Rheinterrassen entschärfen.


    Was dabei an Parkplätzen auf dem Parkplatz (den ich für wichtig erachte – z.B. für die Rheinterrassen, aber auch für „normale“ Altstadtbesucher) wegfällt, sollte man sich vom Campingplatz wiederholen. Denn der ist dort wirklich fehlplatziert

  • @Großhallen

    ^^ Kannst Du ein paar Veranstaltungen in den Bauten Calatravas in Valencia oder in der Oper in Sydney aus dem Gedächtnis aufzählen? Vermutlich nicht, ich ebensowenig - doch die spektakuläre Architektur kennt praktisch jeder. Besonders die Mitsubishi Halle wirkt auf mich wie ein Baumarkt.


    Die bekannteste Veranstaltung der letzten Jahre, ESC, fand in der Esprit Arena statt - die und ISS Dome würden für die bedeutendsten Veranstaltungen ausreichen. Dann sollte die Stadt vielleicht versuchen, die zwei anderen Hallen zu verkaufen? Dies bedeutet ja nicht, dass man sie gleich abreissen würde - sondern dass fortan ein Privatinvestor zusehen müsste, wie er auf schwarze Zahlen kommt.

  • ^ Wenn man nicht selber bei Veranstaltungen in einer bestimmten Veranstaltungsstätte dabei war, die Veranstaltungen nicht dem eigenen Interessenschwerpunkt entsprechen oder die Veranstaltungsstätte gar in einem anderen Land liegt, dürfte es schwer fallen, vor allem bei der Vielzahl der Veranstaltungsstätten und Veranstaltungen, zu einzelnen was zu sagen. ;)


    Ergänzend zur richtigen Aussage von Gestalt - bei Gebäuden kann man natürlich grundsätzlich mit Architektur punkten und Prestige bekommen, aber gerade bei Veranstaltungsstätten kommt es darauf nicht an, weil man die Menschen ja eben nicht mit der Optik hinein locken will oder muss, sondern mit dem, was darin statt findet.


    Zudem muss auf das Kosten/Nutzen-Verhältnis bei Veranstaltungshallen geachtet werden, womit wir auf den RP-online-Artikel zurückkommen, wo ja von den hohen Zuschüssen die Rede ist.
    Diese dürften bei architektonisch prestigeträchtigen Bauten wie der Elbphilharmonie in Hamburg (die alleine schon 866 Mio. Baukosten verursacht hat und deren Bau satte 9 Jahre gedauert hat) um ein vielfaches höher sein oder glaubt jemand, dass so ein Bau kostendeckend betrieben werden kann?


    Wenn die Esprit-Arena und der ISS Dome für die wichtigsten Veranstaltungen reichen würden, warum sollte dann ein Privatinvestor die anderen beiden (Mitsubishi Eletric Halle und Castello Düsseldorf) kaufen und betreiben wollen?
    Dass man jetzt endlich aufgewacht ist und die Kosteneffizienz verbessern will, war längst überfällig!

  • Schulprojekte

    ^ Eine Gegenfrage - wieso braucht die Stadt gleich vier Hallen im Eigenbesitz (bzw. durch eine städtische Tochtergesellschaft), die eine zweistellige Mio-Anzahl Subvention pro Jahr kosten? Keine einzige davon sieht übrigens so grandios aus wie die Elbphilharmonie.
    Eigentlich gibt es noch mehr Hallen - im ebenfalls subventionierten Schauspielhaus etwa könnte man u.U. auch andere Veranstaltungen organisieren.


    ----


    Die RP berichtete heute, dass 2018 180 Mio. EUR in Schulbauten investiert werden sollen - insgesamt 700 Mio. EUR bis 2023.
    Besonders innovativ solle die Regenbogenschule in der Friedrichstadt sein - zum Architektonischen verrät der Artikel nur, dass es neue Raumkonzepte geben solle. 11 Mio. Kosten, geplante Fertigstellung 2020.
    Die Grundschule an der Essener Straße (den Umbau habe ich kürzlich hier gezeigt) solle laut Artikel noch in diesem Jahr fertig sein - wie auch einige weitere Grundschulen, die Erweiterung des Bilker Heinrich-Hertz-Berufskollegs und die Mensa des Georg-Büchner-Gymnasiums (die Baustelle habe ich kürzlich hier gezeigt).


    Die Politik streitet laut Artikel um die Finanzierungsmodelle.

  • ^ Eine Gegenfrage - wieso braucht die Stadt gleich vier Hallen im Eigenbesitz (bzw. durch eine städtische Tochtergesellschaft), die eine zweistellige Mio-Anzahl Subvention pro Jahr kosten? Keine einzige davon sieht übrigens so grandios aus wie die Elbphilharmonie.


    Die Antwort steht doch oben schon: Man hält es für wichtiger, als Stadt ein breit aufgestelltes Veranstaltungsprogramm anbieten zu können anstatt weniger dafür aber architektonisch herausragende Hallen vorzuhalten. Da es keine öffentliche Debatte gibt, die diese Sichtweise infrage stellt, kann man davon ausgehen, dass es Common Sense ist. Ob du es glaubst oder nicht, für die meisten Bürger ist ein vielfältiges und abwechslungsreiches Kultur-/Veranstaltungsprogramm wichtiger als irgendein Prestigebau eines Stararchitekten. Von letzterem gibt es in Düsseldorf im Übrigen ja auch einige Exemplare zu bewundern.

  • Flossis und architektonische Leuchttürme

    ^ Es ist nicht so, dass die Stadtpolitik auf architektonische Höhepunkte verzichten will - vor einigen Monaten wurde im Medienhafen-Thread berichtet, dass für die Kesselstraße ein kultureller Neubau vorgeschlagen wurde. (Die Lage am Wasser wäre sogar mit der Elbphilharmonie vergleichbar.) Ich googelte nach den primären Quellen und dabei fand ich diesen gestrigen RP-Artikel, nach dem von einem Medienhafen-Gebäude die bunten Flossis abgenommen werden, weil sie sanierungsbedürftig sind. Mir wäre lieber, würde man sie sanieren und wieder anbringen - schade um die spektakuläre Fassadenkunst.


    Ich sah auch Express-Titelseiten, nach den die Stadt sich um den Riesenrad auf Dauer bemühen sollte - leider konnte ich den Online-Artikel nicht ergoogeln. Dabei fiel mir auf, dass es in der Überschrift "wie in London und Paris" heisst. Ist das nicht schizophren - bei jeder Gelegenheit wird auf London oder Paris geschielt, wenn man aber den Städtebau samt Dichte dort zum Vorbild stellt, heisst es plötzlich oft, die Vorbilder seien doch nicht genehm?


    Zum kulturellen Leuchtturm im Medienhafen - hier zitierte ich vor fast einem Jahr diesen RP-Artikel mit dem Vorschlag des Vorsitzenden des Planungsausschusses.

  • ^ Es ist nicht so, dass die Stadtpolitik auf architektonische Höhepunkte verzichten will


    Das hat ja auch gar keiner behauptet! :nono:


    Wenn man schon die Elbphilharmonie als Vergleich heran ziehen möchte, muss man auch die Lage vergleichen und somit den Bereich nehmen, wo das "Pier One" entstehen soll.
    Damit dürfte sich dann leider die Diskussion um einen neuen Kulturstandort erledigt haben!
    Auch um die ganzen Kosten, die dort auf die Stadt zu kommen werden (wie die Brücken und die Hochwassersichere Erhöhung der Infrasturktur und öffentliche Plätze) zu finanzieren, dürfte keins bebaubaren Grundstücke in dem Bereich von verkauft verschont werden können.


    Bei den Flossis bin ich auch mal gespannt, wie es da weitergeht - eine Wiedermontage, auch an einem neuen Standort (wie wärs mit Pier One?) wäre wünschenswert!


    Bei Vergleichen mit anderen Städten kann man sich schon ein einzelnes Thema herauspicken (wie z.B. ein Riesenrad), ohne gleich alles vergleichen zu wollen, können oder müsen!
    Den Standort am Burgplatz als Dauereinrichtung würde ich allerdings ablehnen (ebenso den an der Kö, wo es einmal aufgebaut wurde) - ich könnte mir als möglichen Standort z.B. den Bereich nördlich der Oberkasseler Brücke zwischen Rhein und Forum NRW, wo es aktuell die Diskussion über die Deckelung der Parkplätze gibt.