Neue und erneuerte Parks und Grünflächen

  • ^ Mit welchem Elan Du Dich mancher Themen annimmst, ist wirklich bemerkenswert. Du könntest Vor-Ort-Reporter beim rbb werden; Ulli Zelle müsste ja auch langsam aber sicher mal in Rente gehen. Apropos, hier sind noch ein paar bewegte Bilder zum Thema aus der Abendschau:http://www.rbb-online.de/abend…schau_20110926_gleis.html




    Mit Einbruch der Dunkelheit leerte sich der Park allmählich. Auch ich bin dann gegangen. Wahrscheinlich kamen kurz nach mir all die Drogendealer, Vandalen, Waffenschieber und Prostituierten.


    Ich glaube auch, so wirds sein. :guns:

  • Zustimmung

    Danke Backstein,
    das ist wirklich lobenswert! Diese schnelle und fundierte Reaktion war genau das richtige nur leider werden das nur wenige Tagesspiegel-Leser mitbekommen. deine Bilder sind sehr eindrucksvoll und ich bekomme fast Lust, mal dorthin zu fahren. Eine wirklich schlichte, aber vielseitige Anlage.


    Mich nervt übrigens schon länger das vom Tagesspiegel oft einseitig betriebene Berlin-Bashing (Architektur entweder schlecht oder noch schlechter, Tierpark nur teuer und marode, Grünflächen nur verwahrlost). Man muss ja nicht jede Entwicklung gut heißen, aber etwas differenzierter wäre schon angemessen. Aber das ist jetzt wieder mal off-topic.

  • @ Tagesspiegel: Schlechte Nachrichten verkaufen sich eben weit besser als gute.


    Davon mal abgesehen: Ich finde Vandalismus sollte nicht bagatellisiert werden und zwar generell. Mich stören Tags oder auch großflächige Graffities nicht, wenn sie ansonsten triste Betonwände schmücken, aber z.B. das exzessive Geschmiere von Tags auf Gehwegplatten und diesem Stein ist absolut unnötig und habe ich so noch nicht gesehen, obwohl auch in Köln gerne rumgeschmiert wird (wie eigentlich überall). Ich denke hier hat niemand den Anspruch, dass alles so bleibt wie im Anfangszustand und gewisse Gebrauchsspuren sind normal, auch in Sachen Graffiti. Es gibt aber eine Grenze zwischen normalen Gebrauchsspuren und Vandalismus. Wo diese genau liegt muss jeder individuell feststellen, aber jeder sollte sie haben.


    Dass nicht mehr alle Spuren des beschriebenen Vandalismus vorhanden sind liegt wohl daran, dass diese beseitigt wurden und dass sich entsprechende "kriminellen Elemente" (um es mal schön law-and-order-mäßig zu formulieren) erst nach Einbruch der Dunkelheit einfinden ist doch wohl Standardwissen? ;)

  • Na da hat der Tagesspiegel wohl ein wenig dramatisiert. :lach:


    So ein Park wirkt sowieso ganz anders, wenn dort bei schönem Wetter viele Leute sind als bei trüben Wetter oder in der Dämmerung.

  • Ottopark Moabit

    In Moabit wurde mit der Umgestaltung und Erneuerung der grünen Lunge dieses Stadtteils begonnen. Betroffen ist der gesamte Bereich zwischen Turmstraße, Ottostraße, Alt-Moabit und Johanniskirche, also der Kleine Tiergarten und der Ottopark.


    Östlich der Stromstraße befindet sich der größerer Parkteil des Kleinen Tiergartens mit altem Baumbestand, Parkcafé, Liege- und Spielwiesen und einigen Spielgeräten. Der Zustand dieses Parkteils ist zwar etwas "zugewachsen" und angestaubt, aber im großen und ganzen ist er recht sauber und freundlich, er wird auch gern und gut genutzt. Dieser Bereich wird später in einem dritten Bauabschnitt aufgehübscht.

    Während man daher über die Dringlichkeit der Umgestaltung dieses Bereiches diskutieren kann - hier hätten m. E. kleinere Eingriffe ausgereicht - besteht westlich davon sicher Handlungsbedarf: Zwischen den U-Bahnhof-Eingängen Turmstraße ist der Park sehr verwahrlost und die Drogen- und Trinkerszene ist ständig präsent. Auch der Ottopark hat seinen Glanz verloren, die alten Park- und Gartenstrukturen und -details sind größtenteils kaum noch erkennbar. Hier ist u. a. ein großer betreuter Spielplatz vorhanden, für den bereits 2010 ein neues Spielhaus errichtet wurde. Der Aufenthaltsbereich zur Ottostraße mit Bänken und Tischtennisplatten war recht lieblos gestaltet und inzwischen recht runtergekommen. Genau hier wird nun der erste Bauabschnitt in Angriff genommen.


    Die Arbeiten haben vor allem eine "Anpassung an die heutigen Nutzungsansprüche" zum Ziel. Darüberhinaus soll der Park transparenter, freundlicher und damit subjektiv sicherer werden und gartenhistorisch bedeutsamen Elemente wieder sichtbar werden.


    Der erste Bauabschnitt soll Mitte 2012 abgeschlossen sein, anschließend geht es Richtung Osten weiter. Weitere Informationen mit einem Übersichtsplan und zahlreichen Download-Angeboten sind u. a. hier zu finden: www.turmstrasse.de/projekte/ottopark.html. Ein Info-Plyer liegt auch als PDF vor.


    Das von mir fotografierte Bauschild ist auch als PDF im Netz, wo man die Details viel besser sehen und lesen kann: Bauschild als pdf-Datei



    Ein Blick von der Ottostraße in den Park, im Hintergrund sieht man die Heilandskirche und das 2012 erreichtet neue Spielhaus:



  • Spiel- und Sportplatz Moabit, Emdener Straße

    Noch eine kleine Spiel- und Grünanlage im Moabit, die (bereits wieder) umgestaltet wird. Diese befindet sich zwischen Emdener, Wiclef- und Oldenburger Straße und wurde bereits vor ca. 8 Jahren komplett neu und umgestaltet: 2 neue Bolzplatzkäfige (ein großer und ein kleinerer), diverse Spielgeräte für Groß und Klein, Sitzbänke usw. Nutzer sind Nachbarn und Kiezbewohner unterschiedlicher Altersgruppen und oft auch eine angrenzende Kita. Da die Anlage aus meiner gelegentlichen "Passanten-Sicht" recht gut in Schuss war, wunderte es mich, dass dort nun eine erneute Umgestaltung begonnen hat. Das Bauschild gibt leider nur wenig Informationen preis, aber im Netz habe ich dazu einen Artikel bei Moabit Online gefunden.


    Demnach geht es nach einer Nutzerbefragung u. a. um "Ergänzungen für die Altersgruppen 1 – 6 sowie und 11 – 14 Jahre" und um weitere Bewegungsmöglichkeiten. Zudem sollen diverse Schäden und Mängel beseitigt werden: Link zum Artikel bei Moabit Online


    Gut zu erkennen ist der Platz bei Google Maps.



    Blick auf den Park samt Bauarbeiten von der Oldenburger Straße:


  • Hier hatte ich bereits über das Projekt Stadtgarten Moabit berichtet.


    Im Moment gibt es dort etwas Zoff, da einige Gewerbetreibende durch den neuen Park ihre Zufahrt verlieren - bis die neue Straße parallel zu den Bahngleisen gebaut ist (westl. Verlängerung der Ellen-Epstein-Straße).


    Hier ein paar aktuelle Bilder. Erste Bereiche sind schon recht weit fortgeschritten und einige Spielgeräte wurden bereits aufgestellt. Vielleicht wird ja zum kommenden Frühjahr schon ein Teil eröffnet.


    Ganz links die Siemensstraße:


    moabit_stadtgarten01j0lcg.jpg


    Im Hintergrund der S-Bahn-Nordring und der Westhafen:


    moabit_stadtgarten02z4a24.jpg


    moabit_stadtgarten03wpllk.jpg

    Einmal editiert, zuletzt von Backstein ()

  • Park am Gleisdreieck, 2. Bauabschnitt West

    Zwischen U-Bahnhof Gleisdreieck und Flottwell- / Dennewitzstr. ist der zweite Bauabschnitt des Park am Gleisdreieck in Arbeit. Viel ist noch nicht zu sehen, erste Wege und Bäume im nördlichen Teil sind erkennbar:





  • Ganz interessant ist das Foto mit den variablen Stützen. Ich weiß hat mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun, ist aber meiner Meinung nach erwähnenswert...


    "Variable Hochbahnstützen: Für ein späteres Bauvorhaben (Straßentunnel) konstruierte man diese Hochbahnstützen unter dem Gleisdreieck, die es ermöglichen, das Bauwerksgewicht für das geplante Tunnelbauwerk zu verlagern. Erkennbar die vorgefertigten Nietpunkte. Die Verkehrsplanung für dieses Areal sieht allerdings auch heute keinen Straßentunnel an dieser Stelle vor, heutige Tunnelbautechniken würden diese Vorbereitung auch nicht erfordern." (Quelle: http://www.berliner-verkehrsse…26/gleisdreieck_1926.html)


    http://www.berliner-verkehrsse…_Hochbahnstelzen_2006.JPG


    http://www.berliner-verkehrsse…eieck_1926/a_Abb_092a.gif


    --------------------
    Hinweis der Moderation: Die Einbindung der Bilddateien wurde in Links geändert. Bitte künftig auf die Richtlinien für das Einbinden von Bildern achten! Vielen Dank.
    Bato

  • Hirschhof Oderberger Straße

    An der Oderberger Straße (die sich derzeit im Umbau befindet), wird die bisher allenfalls als Hof und Parkplatz genutzte Freifläche zur einer Grünfläche um- bzw. neugestaltet mit dem Namen Hirschhof. Schöne Sache, hoffentlich ermöglicht sie dann einen Durchgang zur Eberswalder Straße.


    Lage Google Maps



  • Unionpark Moabit

    Die gar nicht so kleine Moabiter Grünfläche (auch Unionpark genannt) zwischen Union-, Bremer und Wiclefstraße wird z. T. neu gestaltet. Nach dem Krieg auf geräumten Trümmergrundstücken angelegt, ist sie ein beliebter Kleinpark im Kiez nördlich der Markthalle. Nachdem die letzte Aufhübschung auch schon wieder etliche Jahre her ist, wird nun erneut (um)gebaut.


    Die Grünanlage war zwar nicht in katastrophalem Zustand, aber doch in die Jahre gekommen. Sie liegt ein wenig versteckt, wird aber von den Kiezbewohnern gern genutzt.


    Lage Google Maps

    Bisher wurden bereits einige Wegeabschnitte neu angelegt, teils haben sie einen Tennenbelag erhalten, teils werden jetzt Kleinpflaster verwendet. Neue Beete und Rasenflächen folgen und ein paar Mäuerchen und Ziegelsäulen an der Eingängen neu gebaut. Zudem wurde ein Spielplatz "geupdatet".


    Ein paar Bilder:











  • Als neues Handlungskonzept für die Grün- und Freiraumplanung wurde vor einiger Zeit die Strategie Stadtlandschaft beschlossen. Die Broschüre kann man hier anschauen. Die Trends der nächsten Jahre werden analysiert, die neuen Leitbilder entwickelt ("Schöne Stadt", "Produktive Landschaft" und "Urbane Natur"), es gibt einen internationalen Vergleich (mit Londonewyorkparis +andere) und Berliner Referenzprojekte werden vorgestellt (weil das Baden in der Stadtspree eines davon ist, passt diese Info: das Flussbad-Projekt, baden im Kupfergraben, hat den globalen Holcim-Award in Bronze gewonnen (Francis Kere hat übrigens "Gold geholt"), der Senat will in diesem Jahr noch über die Reaisierung entscheiden.

  • Umgestaltung Humannplatz

    Ein weiterer in einem Gründerzeitquartier befindlicher Platz wird derzeit umgestaltet, der Humannplatz im Prenzlberg. (Lage Google Maps)


    Gemacht wird das übliche: Neuanlage der Wege / des Belags, moderner Spielplatz, Sportmöglichkeiten, Aufhübschen der Grünflächen usw.:




    Im Hintergrund der wuchtige Turm der Kirche "Hl. Familie" an der Wichertstraße:


  • Nun, es wird zwar nur das 'Übliche' gemacht, aber dies ist in diesem Fall wie auch in vielen anderen Fällen sehr nötig und eine willkommene Aufwertung. Es geht hier mehr um eine Sabierung als um eine Neugestaltung.

  • Stadtgarten Moabit

    Stadtgarten Moabit an der Siemensstraße, s. zuletzt hier.


    Fotoupdate. Die Bereiche nehmen Gestalt an, diverse Spielgeräte wurden aufgebaut, der Eingang bekommt ein Drehkreuz:


    stadtgarten_moabit01fcjyq.jpg


    stadtgarten_moabit02sajcg.jpg


    stadtgarten_moabit03tgjsh.jpg


    Dieses alte Gebäude vom ehem. Güterbahnhof wird zu einem Zentrum für Kunst und Urbanistik umgebaut:


    stadtgarten_moabit041bjlj.jpg


    stadtgarten_moabit05v5j36.jpg

  • Grünzug Südpanke

    Der erste Bauabschnitt des Südpankeparks hinter dem im Bau befindlichen BND-Komplex ist fertig und abgenommen und soll demnächst (wahrscheinl. im Juni oder Juli) auch offiziell eröffnet werden.


    Noch ein Paar grundsätzliche Infos dazu: Der Park ist der letzte bisher noch fehlende Teil der Revitalisierung der Südpanke (alter Flusslauf zwischen Wehr Schulzendorfer Straße im Wedding und Mündung am BE) und liegt zwischen Habersaathstraße und Chausseestraße. Im Endausbau soll eine Durchwegung zwischen beiden Straßen hergestellt werden. Leider behindert der Bau des BND den Ausbau des Parkes erheblich (Bausicherheitszaun steht auf Parkgelände), so dass erst einmal nur ein 1. Abschnitt (Eingangsplatz Habersaathstraße - Stadthäuser "Am Pankepark") gebaut werden konnte. Der 2. Abschnitt kann erst in Angriff genommen werden, wenn der Bausicherheitszaun des BND verschwunden ist, was erst passiert, wenn die Behörde komplett umgezogen ist, also vorauss. 2014 - aber das kennt man ja ... Verzögerungen sind nicht unwahrscheinlich.


    Ich versuch mal ein Paar Bildchen anzuhängen (alle Bilder von mir) - ich hoffe das klappt (mach ich zum ersten mal)


    http://imageshack.us/photo/my-images/534/1bafertig07.jpg/ Uploaded with ImageShack.us[/IMG]


    http://imageshack.us/photo/my-images/27/1bafertig03.jpg/ Uploaded with ImageShack.us[/IMG]


    http://imageshack.us/photo/my-images/814/1bafertig18.jpg/ Uploaded with ImageShack.us[/IMG]


    http://imageshack.us/photo/my-images/194/1bafertig24.jpg/ Uploaded with ImageShack.us[/IMG]


    http://imageshack.us/photo/my-images/528/1bafertig34.jpg/ Uploaded with ImageShack.us[/IMG]


    http://imageshack.us/photo/my-images/832/1bafertig35.jpg/ Uploaded with ImageShack.us[/IMG]


    Der Bereich östlich der Panke gehört zum 2. BA, wird also im Endausbau noch gestaltet.

  • Schade. Warum muss moderne Gartengestaltung eigentlich immer aussehen wie eine Nutzfläche im Industriegebiet? Die Natur wird hier in ein totes, streng geometrisches Raster gezwungen und jeglicher Vielfalt und ihrer eigentlichen Schönheit beraubt. Endlose Sichtbetonkanten und Wasserläufe im Festungsgrabenstil - erholsam ist das nicht.

  • ^ Ehrlich gesagt kann ich deine Kritik nicht nachempfinden, mir gefällt die Gestaltung - wir sind hier ja nicht in der Mark Brandenburg, sondern mitten in der Stadt.


    Die relativ schmale Betonkante auf nur einer Seite des wieder auferstandenen Wasserlaufs finde ich nicht schlimm, sondern freundlich. Für mich dominiert auf den Bildern ein sattes Grün und das östliche Ufer ist flach geböscht und unregelmäßig, was einen "Kanaleindruck" nicht aufkommen lässt und halbwegs naturnah aussieht. Zudem wurden Liegewiesen angelegt und die schon vorhandenen großen Bäume einbezogen. Mit einem Industriegebiet hat das nun wirklich nichts zu tun, trotz der unmittelbaren Nachbarschaft der unsäglichen BND-Klötze.


    Natürlich ist hier eine geometrische Gestaltung sichtbar, aber m. E. nicht zu streng. Im Vergleich zu den anderen wieder freigelegten Pankeabschnitten zwischen Nordhafen und Spree, die wirklich Grabencharakter aufweisen, ist das hier für mich der attraktivste.


    Zudem muss eine Grünfläche mit Wasserlauf in Zentrumslage einigermaßen pflegeleicht sein. Ein reines Öko-Biotop an der Stelle würde vermutlich schnell vermüllt und mit Trampelpfaden durchsetzt werden.

  • Naja, ich denke schon, dass auch mal ein geschwungener, nicht unbedingt mathematisch exakter Verlauf, einen ganz angenehmen Kontrast zu den angrenzenden Hochbunkern bilden würde. Es sollte ja wohl auch sowas wie ein Ruhepol sein, der ganz bewusst die allgemeine Tristess aufbricht. Das gelingt hier nicht wirklich. Wobei meine Kritik ganz allgemein gilt - andere Projekte folgen ja einem ganz ähnlichen Muster

  • ^ Sicher hätte man den Bachlauf auch mäandrierend anlegen können und dazu geschwungenen Wege mit Tennenbelag, so wie es z. B. im Schlosspark Charlottenburg im Bereich der Wasserflächen der Fall ist. Auch das hätte ich absolut in Ordnung gefunden.


    Aber ich haben wirklich nicht diese negativen Assoziationen bei der hier gewählten Gestaltung wie du. Für mich strahlt die Anlage trotz (oder gerade wegen) einer gewissen Geometrie und geraden Kanten Ruhe aus und "erholen" kann man sich dort m. E. durchaus, wenn man sich auf eine der Bänke oder auf die schrägen Wiesenböschungen setzt oder legt. Zum Glück gibt es auch einige größere Bäume an der Ostseite der Panke, die den Blick auf die Hochbunker (hier völlige Zustimmung) etwas dimmen.


    Wobei ich auch ganz klar den derzeit modischen Trend erkenne, den diese Art der Gestaltung zeigt und die so oder so ähnlich heutzutage oft bei neuen Grünanlagen angewandt wird. Nur dass ich ihn nicht per se schlecht finde - hier sogar gelungen.


    Aber natürlich ist das auch Geschmackssache.

    Einmal editiert, zuletzt von Backstein () aus folgendem Grund: Tippfehler korr.