U81 – Circle Line (Flughafenanbindung, Rheinquerung)

  • ^ Na ja, die Gustav-Poensgen-Straße ist zwar nicht die leiseste Straße, aber auch nicht die lautste - man muss auch klar unterscheiden zwischen Straßenverkehrslärm und Schienenverkehrslärm, der in diesem Bereich natürlich höher ist als an der geplanten U81-Strecke.
    Ich schaue immer gerne in die Lärmkarten der Stadt: http://www.duesseldorf.de/Themenkarten/strassenlaerm/
    Es gibt eigentlich auf dieser Seite eine noch bessere Karte, wo man Kraftfahrzeug- und Straßenbahnverkehrslärm zusammen legen kann, aber die will heute nicht: http://www.duesseldorf.de/umwe…/verkehrslaermkarte.shtml
    Für den Fluglärm siehe die Karte unter #36.
    Mit den verschiedenen Lärmkarten kann man die Unterschiede gut sehen.

    Für mich sind diese Personen nur ein erbärmlicher Haufen Querulanten, die nicht wissen was sie aus ihrem Leben machen sollen, also versuchen sie anderen Personen/Stadt das Leben schwer zu machen.


    Das empfinde ich hingegen als repektlos, es mag zwar auch da ein paar Dauernörgler und Berufsquerulanten geben, aber die gibt es überall!
    Die Dauerlärmbelastung am Flughafen ist um einiges höher, ich kann da die Ängste und Sorgen der Anwohner wegen noch höherer Lärmbelastungen einigermaßen nachvollziehen.
    Nur einigermaßen deshalb, da ich wie Dus-Int nicht davon ausgehe, dass die U81 zu wesentlich höheren Lärmbelastungen führen wird.
    Da ist für mich ganz klar die Stadt gefordert, Aufklärung zu betreiben.
    Es muss doch möglich sein, die zusätzliche U81-Lärmbelastung zu berechnen und auf Karten darzustellen.
    Damit könnte man sicherlich die Bedenken der meisten Anwohner zerstreuen.

  • Die Stadt hat eine neue Internetseite gestartet, auf der man Pläne, Daten, Karten etc. zusammengestellt hat: http://www.duesseldorf.de/u81/index.shtml


    Dort lässt sich lesen, dass die Strecke den Füßgängerüberweg überquert und dann über den Nordstern geführt wird, um auf Höhe der Airport City unter die Erde zu gehen. Der schon einmal genannte Begriff "Achterbahnfahrt" trifft es wahrscheinlich am besten. Der Bahnhof liegt unter/neben dem Maritim Hotel in der Nähe des angeblich geplanten Terminal D.


    Baubeginn soll Mitte 2016 sein, Fertigstellung Ende 2018. Kosten 154 Millionen Euro für 1,9 km Strecke.


    Weiterhin gibt es Informationen zu Kosten und Alternativplanungen.


    Zu guter letzt hat die Stadt auch neue Visualisierungen der Brücke über den Nordstern (die ich gerade nicht verlinkt kriege). Inwieweit diese Bilder einem speziellen Planungsstand entsprechen, kann ich nicht sagen.

  • Ich hoffe nur, dass die Architektur des Brückenbauwerkes nicht schon final abgestimmt ist; hier besteht klar Nachbesserungsbedarf,
    z.B. durch ein sog. "Qualitätssicherndes Verfahren", oder auch Architektur Wettbewerb.


    Andernfalls bekommt Düsseldorf schon wieder so ein Bauwerk wie die hässliche Brücke von der Völklinger Straße zur Plockstraße (Hafen),
    die ist in Sachen Architektur ja auch alles Andere als ein Überflieger geworden.

  • Link


    Auf Düsseldorf.de würde heute bekannt, dass die Tunnellösung wohl förderfähig ist und somit wahrscheinlicher wird.
    Für die Anwohner natürlich eine gute Sache 👍

  • Tunnel?

    ^ Das Tunnel-Versprechen stammt noch vom abgewählten OB Elbers - die RP berichtete vor einer Stunde, Geisel möchte keinen Tunnel bauen, wenn der Bund und das Land nicht das Meiste der Mehrkosten von 30 Mio. EUR übernehmen. Die Anwohner laufen Sturm unter Parolen wie "Tunnel oder gar keine U81", was mich auf bestimmte Gedanken über das soziale Verhalten, Kompromissbereitschaft in einer Gesellschaft usw. bringt.

  • ^ Man hätte es auch zusammenfassen können: Es geht darum, dass selbst eine Verzögerung durch Anwohnereinsprüche gefährlich sein könnte, da der Fördertopf nur bis 2019 existiert. Werden danach der Bund und das Land gar keine ÖPNV-Investitionen mehr fördern? Das kann ich mir nur schwer vorstellen.


    Warum aber Geisels Verhalten - entscheidend ist da das einer Erpressung ähnliches Verhalten der Anwohner. Derer Autos haben mich bestimmt bereits öfter auf der Straße beschallt, das muss ich irgendwie ertragen, ohne einen Einspruch einlegen zu können.

  • ^ Man hätte es auch zusammenfassen können: Es geht darum, dass selbst eine Verzögerung durch Anwohnereinsprüche gefährlich sein könnte, da der Fördertopf nur bis 2019 existiert.


    Falsch! Es gab ein Moderationsverfahren mit dem Ergebnis, dass ein Tunnel gebaut werden soll.
    Es ist unbillig vom neuen OB, sich nicht an das Ergbnis halten zu wollen!
    Aber warten wir doch mal ab, was die neue Koalition, wenn sie denn endlich mal steht, entscheidet....


    Warum aber Geisels Verhalten - entscheidend ist da das einer Erpressung ähnliches Verhalten der Anwohner. Derer Autos haben mich bestimmt bereits öfter auf der Straße beschallt, das muss ich irgendwie ertragen, ohne einen Einspruch einlegen zu können.


    Mal wieder ein sinnloser und provokanter Vergleich! :nono:
    Es ist ja wohl ein himmelweiter Unterschied, ob dich irgendein Auto irgendwie, irgendwo und irgendwann mal durch Lärm belästigt oder ob auf einer festen Strecke regelmäßig vom gleichen Verursacher Lärm erzeugt wird!

  • ^ 30 Millionen sind 50 EUR für jeden der 600 Tsd. Einwohner - eine Menge Geld. Es ist durchaus legitim, in angespannter Haushaltslage manch einen Wunsch unerfüllt zu belassen - egal, was der Vorgänger im Wahlkampf versprochen hat (ob er es nach der Wahl gehalten hätte, werden wir nie erfahren).


    So laut sind die Stadtbahnen übrigens gar nicht, selbst habe ich eine Straßenbahn 30 Meter von der Wohnung entfernt. Nie käme mir eine Forderung in den Sinn, diese Strab darf am meinen Fenster vorbei nur in einem Tunnel fahren - oder gar nicht.

  • Ich stimme Bau-Lcfr voll zu. Selbst wenn man den verlinkten Artikel liest, wird klar, dass die Hardliner hier bei der sogenannten Bürgerinitiative zu finden sind, die mal wieder Partikularinteressen vertreten. Geisel sagt lediglich: Wir geben nicht 30 Mio für den Lärmschutz einiger weniger aus, wenn Düsseldorf sie allein tragen muss. Diese Dame von der Initiative sagt hingegen: Wenn wir unseren Lärmschutz nicht kriegen, dann klagen wir so lange, bis die Strecke sich gar nicht mehr rechnet. Ihr ist dann anscheinend auch egal, welche Auswirkungen das auf die Messe, den Flughafen, die Pendler und die gesamte Stadt hat.


    Und was der alte Tanzbär da im Wahlkampf von sich gegeben hat, kann man getrost in der Pfeife rauchen.


    30 Mio plus Unterhaltskosten für ein bisschen Lärmschutz von Flughafenanwohnern ... ich glaub es hakt.

  • ^ 30 Millionen sind 50 EUR für jeden der 600 Tsd. Einwohner - eine Menge Geld. Es ist durchaus legitim, in angespannter Haushaltslage manch einen Wunsch unerfüllt zu belassen - egal, was der Vorgänger im Wahlkampf versprochen hat (ob er es nach der Wahl gehalten hätte, werden wir nie erfahren).


    Mit der Logik kommt man nicht weit!
    Es war absolut kein Wahlkampfversprechen, sondern wie ich schon zuvor geschrieben habe, das Ergebnis eines Moderationsverfahrens!
    Es ist einfach unbillig und wirklich Wahlkampftaktik vom neuen OB gewesen, erst jetzt mit sowas zu kommen - hatte er etwa Angst, dass er, wenn er das vorher sagt, die Wahl verliert?


    Es wird für so viel sinnloses Zeug Geld ausgeben und bevor das Ganze an meinen 50 Euro scheitern soll, bezahle ich die in dem Fall gerne! :)
    Hauptsache, die U81 wird dann auch gebaut, auch wenn ich für mich persönlich aktuell keinen Nutzen der Strecke sehe.
    Dir kann es ja sowieso egal sein, was es kostet, da du ja nicht in Düsseldorf wohnst. :D


    So laut sind die Stadtbahnen übrigens gar nicht, selbst habe ich eine Straßenbahn 30 Meter von der Wohnung entfernt. Nie käme mir eine Forderung in den Sinn, diese Strab darf am meinen Fenster vorbei nur in einem Tunnel fahren - oder gar nicht.


    Ist deine Straßenbahn geplant und gebaut worden, nachdem du dort eingezogen bist? Vermutlich nicht! Deshalb musst du halt damit leben!
    Fährt die Straßenbahn unterhalb deiner Fenster vorbei? Vermutlich ja, es sei denn, du wohnst im Souterrain....
    Da fährt die Straßenbahn aber weit oberhalb normaler Straßen und der Lärm verteilt sich dadurch auch besser.
    Hast du auch schon so eine starke Lärmvorbelastung wie dort?

  • ^ Es spielt keine Rolle, wann die Linie verlängert wurde - selbst bei weit geöffneten Fenstern kann ich nur gerade eben registrieren, dass die Strab vorbeifährt - nur dann, wenn der Fernseher nicht läuft. Störend ist das überhaupt nicht - man kann übrigens in einer Großstadt nicht absolute Stille wie im Weltraum erwarten (eine solche Stille würde mich schon eher stören). Gerne könnten die etwa den Takt verdoppeln, könnte man sich das nur leisten.


    Man kann die Strab-Brücke der U81 mit ca. einen Meter hohen Schallschutzwänden ausstatten, die die Geräusche gen Himmel reflektieren - billiger als der Tunnel. Wieso protestieren die Anwohner nicht gegen die vielen Autos, die durch den Platz fahren? Jede autogerechte Investition in der Stadt, jede größere Tiefgarage zieht ein paar durch den Platz fahrende Autos mehr an - wieso stellen die sich nicht so stur gegen diese Planungen?


    Dass ein Politiker (egal, welcher Partei) vor der Wahl besonders kontroverse Sachen sagt, kann man nicht ernsthaft erwarten. Das wäre wirklich naiv. Wobei - wie viele Leute wohnen in der Nähe der geplanten Brücke, 30? 50? Eine öffentliche Million (oder selbst einige 100 Tsd.) pro Nase für ein paar dB weniger auszugeben, finde ich amoral - genauso, wie sowas zu verlangen.

  • ^ Es spielt keine Rolle, wann die Linie verlängert wurde


    Auch wenn du es mal wieder nicht verstehen möchtest - natürlich spielt es ein Rolle, ob wir von einer bestehenden Straßenbahnlinie reden oder von einer geplanten!
    Bei einer bestehenden Straßenbahnlinie kann ich zwar auch über Lärm unzufrieden sein, habe aber keine rechtliche Möglichkeit, Maßnahmen dagegen einzuklagen.
    Aber in dem Fall liegt der Spielball klar in den Händen der Anwohner, die natürlich ihr gutes Recht wahrnehmen werden, sich gegen mehr Lärm zu wehren.


    Man kann die Strab-Brücke der U81 mit ca. einen Meter hohen Schallschutzwänden ausstatten


    Geplant sind sogar 2,70m hohe Schallschutzwände an der Brücke.


    Dass ein Politiker (egal, welcher Partei) vor der Wahl besonders kontroverse Sachen sagt, kann man nicht ernsthaft erwarten. Das wäre wirklich naiv.


    Das mag ja sein, ich kann aber nicht, wie Thomas Geisel, auf der einen Seite Gespräche mit der Bahn über mehr Lärmschutz ankündigen und auf der anderen Seite wiederum für neuen Lärm sein.
    Wie ernst man den neuen OB nehmen kann, wenn man schon von vermeidbaren Mehrausgaben spricht, sieht man doch leider auch beim Kommunal-Soli....


    Wobei - wie viele Leute wohnen in der Nähe der geplanten Brücke, 30? 50? Eine öffentliche Million (oder selbst einige 100 Tsd.) pro Nase für ein paar dB weniger auszugeben, finde ich amoral - genauso, wie sowas zu verlangen.


    Unmoralisch ist deine Denkweise! :Nieder:
    Unabhängig davon, wer wo wohnt, egal ob arm oder reich, ob einer oder 1.000, Lärmschutzgesetze und Richtlinien gelten für alle!
    Ansonsten bräuchte man an Autobahnen ja auch keine Lärmschutzwände zu bauen, wenn dahinter nur ein Bauernhof ist.


    Was du aber scheinbar immer noch nicht begriffen hast:
    Es gar nicht um Lärmsenkung geht, sondern darum, zusätzlichen Lärm zu vermeiden.

  • Wurden eigentlich schon einmal Schätzwerte veröffentlicht, wie hoch die zusätzliche Lärmbelästigung durch die Stadtbahn mit 2,7m hohen Schallschutzwänden noch wäre?

  • Ich habe dazu nur die Seite der Stadt gefunden: http://www.duesseldorf.de/u81/
    Da gibt es unter Downloads dieses Gutachten: http://www.duesseldorf.de/u81/…alltechn_untersuchung.pdf
    Eindeutig lässt sich daraus leider nichts lesen, da u.a davon ausgegangen wird, dass Schallschutzmaßnahmen ab dem Freiligrathplatz (ab der Trennung von U79 und U81) ausgeführt werden.
    Die einzelnen Abschnitte sind immer nur Vorschläge, wieviel davon umgesetzt werden soll, habe ich nirgendwo gefunden.
    Deshalb soll es im Bereich vor der Brücke (4-Gleisiges Stück) sogar bis zu 3dB leiser werden - ansonsten steigt der Lärmpegel um max. 1 dB.


    Was hier in der ganzen Diskussion außer acht gelassen wird, ist die optische "Umweltverschmutzung" durch die 12 m über der Fahrbahn thronende Brücke (die natürlich auch zu Wertverlusten führen würde).

  • ansonsten steigt der Lärmpegel um max. 1 dB.


    Alleine das reicht, um die Absurdität der Einwohnereinwände aufzuzeigen. Man muss schon damit leben, dass irgend etwas geplant und gebaut werden kann, was die zusätzlichen Geräusche dieser Größenordnung produziert - sonst kann nie irgend etwas gebaut werden und die Welt steht still. Normalerweise kann ein Mensch 1 dB Unterschied in der Lautstärke noch nicht einmal wahrnehmen.


    In Köln-Lövenich wurde ein 1,5 Km langer Autobahntunnel für 200 Mio. EUR gebaut, damit 2000 Anwohner etwas leiser haben, 100 Tsd. EUR pro Nase. Der Fall wurde bundesweit zum Beispiel der Steuergeldverschwendung, der NRW-Verkehrsminister schwört nie wieder (was wohl Landesgeld für den Tunnel hier ausschließen würde).


    Um die Optik braucht man sich ebenso wenig Sorgen zu machen, solange am Freiligrathplatz u.a. eine Tankstelle steht (eigentlich das einzige Gebäude direkt am Platz).

  • Der Tunnel war ein Wahlkampfversprechen von Elbers, dem seine Wählerschaft dort wichtig war.


    Im Wahlprogramm von SPD und Grünen steht drin, dass sie die Brücke bevorzugen. Mal gucken was kommt.


    LG

  • Der Tunnel war ein Wahlkampfversprechen von Elbers, dem seine Wählerschaft dort wichtig war.


    Es war schon etwas verwunderlich, als plötzlich die 'förderfähige' Tunnelvariante aus dem Hut gezaubert wurde. Die Extra-Kosten für die Tunnellösung würden den Verkehrswert in jedem Fall noch mal drücken. Ob die Tunnelvariante tatsächlich förderfähig ist, wusste die Stadt nmK noch nicht genau.

  • Alleine das reicht, um die Absurdität der Einwohnereinwände aufzuzeigen. Man muss schon damit leben, dass irgend etwas geplant und gebaut werden kann, was die zusätzlichen Geräusche dieser Größenordnung produziert - sonst kann nie irgend etwas gebaut werden und die Welt steht still. Normalerweise kann ein Mensch 1 dB Unterschied in der Lautstärke noch nicht einmal wahrnehmen.


    Glaubst du ernsthaft, dass das eingehalten (werden) kann?
    Bevor nicht ein Planungs- und Baubeschluss da ist, der das sicherstellt, ist das halt nur ein Gutachten, das Maßnahmen vorschlägt.
    Schau dir das Gutachten einfach mal an.
    Hab da z.B. als Ungereimtheit die Lärmberechnung für die Brücke mit der extremen Kurve gefunden, auf Seite 11 wird von einem Kurvenzuschlag von 0 dB statt der üblichen 8 dB ausgegangen, da von einer Schmieranlage zur Vermeidung von Kurvengeräuschen ausgegangen wird.
    Wer unsere Rheinbahn kennt, kann sich ja vorstellen, wie realistisch das ist....


    In Köln-Lövenich wurde ein 1,5 Km langer Autobahntunnel für 200 Mio. EUR gebaut, damit 2000 Anwohner etwas leiser haben, 100 Tsd. EUR pro Nase. Der Fall wurde bundesweit zum Beispiel der Steuergeldverschwendung, der NRW-Verkehrsminister schwört nie wieder (was wohl Landesgeld für den Tunnel hier ausschließen würde).


    Auch wenn da natürlich eine sinnlose Maßnahme (wenn schon Tunnel, dann ein echter, über den man auch drüber klaufen kann und nicht mit Glasdach) ausgeführt wurde, dürften wir uns ja einig sein, dass da grundsätzlich Lärmschutzmaßnahmen erforderlich waren, oder?


    Um die Optik braucht man sich ebenso wenig Sorgen zu machen, solange am Freiligrathplatz u.a. eine Tankstelle steht (eigentlich das einzige Gebäude direkt am Platz).


    Was hat denn der Freiligrathplatz damit zu tun, der ist doch gar nicht davon betroffen?!? :confused:
    Schau dir mal die Stelle an und stell dir vor, die Brücke ist 12m hoch über der Straße, also auch über der Fußgängerbrücke im Hintergrund oder wenn man nach links schwenkt, auch über der Lärmschutzwand:
    http://goo.gl/maps/dOwUh
    Das ist für die also keine Beeinträchtigung? Und das führt nicht zu Wertminderungen?


    Aber warten wir einfach mal ab, was kommt, wie Blablupp schon richtig schreibt....