Frankfurt-Höchst

  • Höchster Stadtpark

    Nach der oben gezeigten Fertigstellung des großen Spielplatzes im Stadtpark geht es nun an die Grunderneuerung. Die leicht gekürzte städtische =30218842"]Pressemitteilung von heute:


    Magistrat beschließt Grunderneuerung des größten Gartendenkmals im Frankfurter Westen


    Der Höchster Stadtpark soll seine frühere Größe zurückerhalten. Im vorigen Jahr hat das Grünflächenamt dort bereits einen großen Spielplatz angelegt, nun hat der Magistrat den zweiten Bauabschnitt der Sanierung beschlossen. Neben der Grunderneuerung der Wege und der Bogenbrücke über den Weiher sollen dabei auch die Ränder des Stadtparks gestärkt werden.


    So werden Parkplätze im Osten der Lindenallee verlegt, um die historischen Parkgrenzen wieder herzustellen. Die Parkplätze werden den Besuchern und Sportlern zukünftig innerhalb der benachbarten Sportanlage angeboten. Der Ortsbeirat hat diese Pläne bereits befürwortet, nun muss noch die Stadtverordnetenversammlung zustimmen. [...]


    Bei der Sanierung der 19,2 Hektar großen Parkanlage verbindet das Grünflächenamt Belange des Denkmalschutzes mit den heutigen Anforderungen für Freizeit und Fortbewegung. So führen durch den Park Schulwege und eine wichtige Fahrradverbindung im Frankfurter GrünGürtel. Die Hauptwege werden 3 Meter breit angelegt, die Nebenwege mit 1,50 Meter Breite. Vom aufgewerteten Eingang Süd wird ein neuer Weg in den Park führen, der den Bezug zur ersten Grünanlage aus dem Jahr 1904 in diesem Bereich aufnimmt. Auch Richtung Sossenheim wird die Erneuerung des Fuß- und Radweges ab der Schäferquelle fortgeführt, um an bereits sanierte Wege anzuschließen.


    Man soll den Stadtpark nicht nur gut durchqueren können, sondern auch gerne dort verweilen. So wird der zentrale Weiher wieder zum Blickfang des Parks, mit restaurierter Bogenbrücke, neuen Uferstauden östlich davon und einem ökologischen Ufer ohne die bisherige überstehende Holzeinfassung. Am südlichen Weiherufer lässt das Grünflächenamt Anschlüsse für ein kleines Café oder einen Kiosk verlegen, früher gab es an dieser Stelle einen kleinen Platz.


    Nach historischem Vorbild werden 25 Bäume neu- oder umgepflanzt. Unter anderem wird dabei die Baumallee entlang der Helene-Lange-Schule wieder geschlossen. Allerdings werden auch zwei Eibengruppen entfernt, die benachbarten Bäumen zu Leibe gerückt sind. An ihrer Stelle knüpft das Grünflächenamt mit niedrigeren Sträuchern an die ursprüngliche Parkgestaltung an.


    Die Sanierung des Höchster Stadtparks ist Teil eines mehrjährigen Programms für Frankfurts denkmalgeschützte Parkanlagen. Im Holzhausenpark und im Grüneburgpark sind die Arbeiten schon weit fortgeschritten, in diesem Jahr kommt auch der Ostpark an die Reihe.




    Bild: Grünflächenamt Frankfurt

  • Nachdem ich mal den ganzen Strang durchgeschaut habe, bin ich wieder auf Schmittchens Beitrag zur Vorplanung der Umgestaltung der Bolongarostraße (#30)gestoßen. Im PARLIS hab ich dazu dann auch noch einen Magistratsvortrag (M154) zum weiteren Verlauf der Bolongarostraße gefunden (Anlage 1).


    Anscheinend war das aber nie wieder ein Thema seit Mitte/Ende 2011. Bis wann muss der Magistrat da denn etwas vorlegen, wenn in den Beschlüssen keine Vorgabe gemacht wird?

    Einmal editiert, zuletzt von paul_y () aus folgendem Grund: Rechtschreibfehler und fehlender Link zum Vorbeitrag

  • Laut einem Artikel in der FAZ vor ein paar Tagen soll die Rudolf-Schaefer-Anlage an der Ecke Leverkusener / Bolongarostrasse fuer 475000 Euro erneuert werden, u.a. fuer neue Wege, Lampen und Baeume, barrierefreie Zugaenge und mehr Gruenflaechen statt ungenutzter Plaetze. Auch soll der Eingang zur Bolongarostrasse mit Sandsteinsaeulen eingefasst werden. Diese Arbeiten wuerden im „Vorgriff auf die Umgestaltung der Bolongarostrasse realisiert“, wie es in dem Artikel heisst. Das hoert sich so an als wuerde es an der Bolongarostrasse zwar nicht konkret werden, aber tot scheint das Projekt nicht.

  • Das Bolongarostraße-Vorhaben wird immer mal wieder in Vorlagen für das Stadtparlament erwähnt. Wundern sollte man sich nicht. Wenn die Stadt plant, gerne schnell mal ein paar Jahrzehnte ins Land, ohne dass etwas Konkretes geschieht.

  • Bezug nehmend auf schmittchens ausführliche Posts zur Entwicklung des Geländes der ehemaligen Breuerwerke (#68 und #69:(


    Die Stadt hat wohl erfolgreich die =30357357"]Umsiedlung der Schluckspecht-Zentrale vorangetrieben. Zur Weiterentwicklung des Areals ist zu lesen, dass "neben der dort bereits entstandenen Integrierten Gesamtschule (IGS) West [...] an selber Stelle nun insbesondere die Betriebshöfe des Amtes für Straßenbau und Erschließung, des Grünflächenamtes sowie der FES entstehen [sollen], um auf deren bisherigen Flächen eine neue Wohnbebauung in unmittelbarer Nähe zum Höchster Stadtpark errichten zu können."


    Die Einwände von epizentrum in #71 bzgl städtebaulicher Leitlinie teile ich. Auf die verschenkte Chance bzgl Portal der IGS West Richtung Breuerwiesenstraße will ich gar nicht erst eingehen. Denn außerdem fehlt es an dieser Stelle auch an einem sinnigen Verkehrskonzept. De facto sind hier an einem Gebiet mit einer Zufahrt drei Schulen (Helene-Lange Schule, IGS-West und die Container, welche zur Zeit von der Henri-Dunant-Schule genutzt werden) angesiedelt. Ich mutmaße, dass die Container wohl noch länger als Ausweichstandort für anstehende Schulsanierungen genutzt werden.


    Das Ganze wird irgendwie funktionieren, aber einen ansprechenden und durchdachten Eindruck macht das bisher nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von paul_y () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • Goldener Adler (Bolongarostraße 156)

    Vom "Goldenen Adler" in der Bolongarostraße 156 (Karte) war zuvor einige Male die Rede - zuletzt hier, hier und dort -, insbesondere wegen seiner Verwahrlosung und zuletzt wegen der schwierigen Verkaufsverhandlungen. Die Stadt teilt nun mit, dass sie eine satte Million Euro aus dem Topf des Förderprogramms Innenstadt Höchst für die denkmalgerechte Sanierung des Hauses bereitstellen wird. Die Eigentümerin, die teilstädtische KEG Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH, wird aus der ehemaligen Problemimmobilie ein reines Wohnhaus machen. Eine Gaststätte wird es im Haus nicht mehr geben. Weiteres in der zugehörigen =30471067"]Pressemitteilung von heute.

  • Umgestaltung Bahnhofsvorplätze Südseite

    Im Januar 2014 beschloss der Magistrat die Vorplanung zur Neugestaltung der Vorplätze auf der Südseite des Bahnhofs Höchst, dazu Beitrag #116. Nach kaum mehr als zwei Jahren liegt nun die Bau- und Finanzierungsvorlage vor. Das ergiebige Dokument kann als PDF heruntergeladen werden. Zudem ist jeweils ein Lageplan des neuen Busbahnhofs und des umzubauenden Parkplatzes östlich davon verfügbar.


    Bereits abgeschlossen ist bekanntlich die Umgestaltung der Nordseite. Die Modernisierung der Bahnsteige, des Empfangsgebäudes und der Nebengebäude des Bahnhofs ist Aufgabe der Deutschen Bahn AG.

  • Auch das Höchster Kreisblatt hat gestern zum Thema Bahnhof Höchst berichtet und unter anderem die Verzögerungen beim Umbau erläutert. Teurer als geplant wird die Sache "natürlich" auch: Snierung in Höchst - Der Bahnhof bleibt Baustelle (sic!).


    Die Arbeiten südlich des Bahnhofs sollten laut dieses Beitrags Ende 2016 beginnen.


    Wenn ich mir anschaue, was bisher gemacht wurde, kann ich eine gewisse Vorfreude nicht verleugnen! Dazu gehen die von Schmittchen verlinken Pläne ein gutes Stück weiter, als ich gehofft hätte. Schön ist der Höchster Bahnhof ja schon heute (leider sieht man es nur mit Mühe) - insbesondere durch den Busbahnhof wird der gesamte Stadtteil deutlich gewinnen

  • In #166 war zu lesen, dass die Stadt eine Million Euro für die Instandsetzung des Goldenen Adlers bereitstellt. Zwischenzeitlich haben nun die Sanierungsarbeiten begonnen. An zwei Seiten des Gebäudes wurde der blaue und orangefarbene Putz abgehauen. Nachfolgend zwei Aufnahmen vom heutigen Tage, einmal von der Bolongarostraße aus:


    Und einmal ums Eck herum, aus der Straße Nach dem Brand:


    Das zuletzt vor etwa 10 Monaten hier gezeigte Haus Königsteiner Straße 4 scheint fertiggestellt und bezogen zu sein.


    Das Modern Living präsentiert sich zur Bolongarostraße hin nun ohne Gerüst:


    Auch die Melchiorstraße 10 lässt seit einigen Tagen wieder Einblicke zu:


    Und abschließend noch ein Überblick über die Baustelle von Höchst - Neu erleben. Der aktuelle Bauabschnitt liegt L-förmig im Knick der Gerlachstraße:


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    Alle Bilder von mir, stadtteil36

  • Bolongarostraße 112

    Die KEG Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH wird die oben schon einmal erwähnte Liegenschaft Bolongarostraße 112 erwerben und entwickeln. Anders als beim Goldenen Adler oder der Melchiorstraße 10 wird das leerstehende Gaststättengebäude, zuletzt "Kaiser Brunnen", aber nicht saniert. Vielmehr wird das Haus "aufgrund des baulichen Zustands" abgebrochen. Danach wird das Grundstück "über ein Vergabeverfahren gemeinschaftlichen Wohnprojekten zugeführt", schreibt die KEG in dieser Mitteilung. Nochmals das Foto von Juli 2013:



    Bild: Schmittchen

  • Sanierung Höchster Stadtpark

    Die Sanierung des Höchster Stadtparkes hat wohl gestartet - die Brücke über den Weiher ist abgesperrt und es wird daran gearbeitet:



  • Höchst - Neu Erleben

    Es entstehen 107 zwei, drei und vier Zimmerwohnungen zwischen 45 und 130 qm verteilt in 9 Häuser in 3 Bauabschnitten und die Eigentumswohnungen kosten zw. 158k EUR und 580k EUR.


    Haus 1 und 2 in der Paul-Schwerin-Straße:
    URL


    URL


    Eingang von Haus 2 an der Einmündung Paul-Schwerin-Straße zur Gerlachstraße und das Haus 3 in der letzt genannten:
    URL


    Eingang zum Haus 4. im Vordergrund und in der Mitte ist das runde Treppenhaus mit dem Aufzugsschacht zu erahnen:
    URL


    Hospitalstraße mit dem noch freien 3. Bauabschnitt und im Hintergrund das Amtsgericht und das ehemalige Finanzamt (erbaut 1935):
    URL


    In der Mitte das Baufeld für Haus 5 und 6 des 2. Bauabschnittes und im Hintergrund der halbe Innenhof von Haus 1 - 3:
    URL
    Bilder: main1a


    Im Vergleich die Innenhofansicht Hospitalstraße, Ecke Gerlachstraße:

    Bild: Krieger + Schramm GmbH & Co. KG Bauunternehmung | happarchitecture. JJH Architektengesellschaft mbH - klicken zum Vergrößern


    Die Gesamtansicht alle Häuser an der Gerlach- / Hospitalstraße:

    Bild: Krieger + Schramm GmbH & Co. KG Bauunternehmung | happarchitecture. JJH Architektengesellschaft mbH - klicken zum Vergrößern


    Die Häuser 1 - 3 werden mit drei Vollgeschossen plus einem Staffelgeschoß und die Häuser 4 - 9 an der Hospitalstraße mit 4 Vollgeschossen plus einem Staffelgeschoß errichtet.
    Seitens der Stadt hätte man meiner Meinung nach noch ein und zwei Vollgeschosse zusätzlich erlauben sollen.
    Der Komplex hätte sich trotzdem, da in Anlehnung der Höhen vom Amtsgericht, der Robert-Blum-Schule und dem Finanzamt, ins Quartier eingefügt.


    Zum Schluss noch die Links zu den Beiträgen in denen dieses Projekt vorgestellt oder der Status vermeldet wurde: 133, 137, 155, 156, 160 und 169.

  • Sanierung Bolongaropalast (geplant)

    Die Sanierung des Bolongaropalasts soll nun nicht mehr 28 Millionen Euro kosten, diese Zahl ist in Beitrag #159 von Anfang 2016 zu lesen, sondern mal eben fast das Doppelte. Die städtische Pressemittlung von heute Nachmittag:


    Neukonzeption und Sanierung für insgesamt 38,6 Millionen Euro

    "Wir wollen dem Bolongaropalast seinen Glanz zurückgegeben. Das ist eine gute Nachricht. Der Bolongaropalast ist zu Recht ein stolzes Wahrzeichen des Frankfurter Westens und steht unter Denkmalschutz. Er ist der größte Privatbau der Barock-Epoche in der Region. Mit der Bau- und Finanzierungsvorlage in Höhe von 38,6 Millionen Euro haben wir einen langen Weg zurückgelegt. Die Sanierung und Neukonzeption des Palastes kann im Frühjahr beginnen", erklärten Oberbürgermeister Feldmann, Bürgermeister Uwe Becker und Stadtrat Stefan Majer bei einem gemeinsamen Pressegespräch am Dienstag, 15. November.

    Die Gesamtkosten der Maßnahme belaufen sich auf 38,6 Millionen Euro. Darin enthalten sind bereits verausgabte Planungskosten und die erfolgte Sanierung des Standesamtes in Höhe von 4,4 Millionen Euro. Die Kosten der jetzt anstehenden Baumaßnahmen belaufen sich auf 34,2 Millionen Euro.
    "Ich bin sehr dankbar, dass sich die Koalition hier gemeinsam auf den Weg macht. Das ist ein gutes Signal. Sehr dankbar bin ich auch der engagierten Bürgerschaft in Höchst. Das ist auch ihr Erfolg", sagte Oberbürgermeister Feldmann. "Mit dieser Entscheidung machen wir deutlich, dass wir auch konsequent auf die Entwicklung unserer Stadtteile - nicht nur im Westen - setzen."

    "Der Bolongaropalast ist ein bedeutendes Stück Frankfurter Stadtgeschichte und ein echter Bürgerpalast, ein Ort für die Bürger, den wir für die zukünftigen Generationen bewahren möchten. Mit der Bau- und Finanzierungsvorlage stellen wir die Weichen für ein tragfähiges Konzept, das sicherstellt, dass die Vergangenheit auch in Zukunft noch in unserer Stadt lebendig ist", sagte Bürgermeister Becker.

    Stadtrat Majer sieht den Menschen im Vordergrund der Arbeit des Magistrats: "Mit den Arbeiten am Höchster Bahnhof, die ich als Verkehrsdezernent mit auf den Weg bringen durfte, mit dem Neubau des Klinikums, wo demnächst der Grundstein gelegt wird, und nun mit der Sanierung des Bolongaropalastes machen wir deutlich, dass auch und gerade in Höchst konkrete Verbesserungen für die Menschen das Ziel unserer Politik sind. Ganz besonders freut mich als Personaldezernent, dass die Sanierung auch die Arbeitsbedingungen der städtischen Mitarbeiter massiv verbessern wird."


    Einzelheiten ergeben sich aus einer Bau- und Finanzierungsvorlage ohne Datum, als PDF hier herunterzuladen.

  • Höchst - neu erleben / Bolongarostraße 102 + 156

    Das Modern Living an der Ecke Bolongarostraße/Zuckschwerdtstraße wurde - soweit zu erkennen - fertiggestellt.


    In Beitrag #89 ist die vorherige Bebauung zu sehen.


    Beim Goldenen Adler hat sich zumindest äußerlich einiges getan. Hier der hintere Teil des Gebäudes



    ... und hier von von der Bolongarostraße aus


    Und zuletzt ein aktueller Schnappschuss vom Innenhof des Projekts Höchst - neu erleben:


    Alle Bilder von mir, stadtteil36

  • Sanierung Goldener Adler

    Die Gerüste sind gefallen! Die Bilder sprechen für sich, denke ich, vor allem im Vergleich mit dem Vorzustand:



    In die Straße "Nach dem Brand" geblickt (2010:(



    Blick in die Albanusstraße:



    Bilder: Schmittchen

  • Ex-AOK-Verwaltungsgebäude verkauft - Umwandlung in Wohngebäude

    Der Hamburger Projektentwickler Rockstone Real Estate hat einer heutigen PM zufolge das ehemalige Verwaltungsgebäude der AOK gekauft. Geplant ist der Umbau in ein Wohngebäude. Weiteres in Stichworten:


    • Planung durch das Architekturbüro msm meyer schmitz-morkramer
    • das Ensemble wird bereits gemischt genutzt, 27 Wohneinheiten sind vorhanden
    • weitere 53 Mietwohnungen sollen bis 2019 entstehen
    • Gesamtwohnfläche 7.800 Quadratmeter
    • außerdem Kindertagesstätte
    • Gewerbeflächen bleiben bestehen
    • Investitionsumme 25 Millionen Euro


    Ich nehme an, es handelt sich die um die markante Liegenschaft Bolongarostraße 82, an der Spitze des Dreiecks gebildet aus Ludwig-Scriba-Straße und Bolongarostraße. Google hat Bilder.

  • Sanierung der Spundwand am Mainufer

    Ab Ende des Monats bis voraussichtlich August 2018 laufen die Sanierungen der maroden Spundwand am rechten Mainufer.


    Die Arbeiten sind in 3 Bereiche unterteilt. Bei zweien, je ca. 90 und 120m lang, werden neue Rückverankerungen eingebracht sowie die Festigkeit der Spundwandfüße mit Injektionen einer Zementsuspension verbessert.


    Am ca. 150 Meter langen mittleren Abschnitt, wird eine weitere Spundwand gesetzt die insgesamt auch tiefer liegt als die alte und weiter im Main liegt. Dadurch wird eine über Rampen und Treppen zugängliche Fläche (Bild FNP) von ca. 450 m² geschaffen die auch Parkbänke und Beleuchtung erhält. (Quellen: =32912187"]Frankfurt.de und FNP)

  • ^^ Danke Mathias!


    Der vorgestellten Baumaßnahme liegt die Magistratsvorlage M 152 2016 zugrunde. Dort gibt es noch einen Lageplan und drei Schnittzeichnungen A-A, B-B und C-C zu schauen. Gemäß der Zusammenstellung sollte die Sanierung der Spundwand insgesamt 5,39 Mio EUR inkl. der Kosten i.H.v. 0,76 Mio. EUR für die Vorschüttung als Sicherungsmaßnahme kosten. Jedoch konnte eine Einsparung von über 0,5 Mio. EUR bei der Ausschreibung der jetzt begonnen Bauarbeiten erzielt werden.

  • Nichts zu Danken main1a. Erst Recht Danke für die vielen Detail Infos von Dir! Ich finde es toll, dass nicht nur nach langer Planung die Kosten ( ok ok ) reduziert werden konnten, sondern auch, dass man ein quasi zusätzliches Highlight mit der neuen, abgesenkten "Plattform" den dortigen Besuchern bietet.


    Es liegt außerhalb der City, ist aber mit dem angrenzenden Nidda-Zufluss und der dortigen Höchster Altstadt ein Kronjuwelchen, dass häufig übersehen wird. OK, nach etwas mehr als 25 Jahren Rotfabrik kenne ich die Ecke halt ein bisschen!