Nicht das hier noch der Eindruck entsteht, in der Skatstadt Altenburg wird alles abgerissen.
Nun zeige ich, anhand von über 60 Bildern, die schönere Seite dieser sehenswerten Stadt.

Dieser Rundgang beginnt bei A und geht bis W. Viel kann ich zu den Bildern aber nicht sagen, da ich mich bei den Architekturen nicht so auskenne.
Gerne können mir die hier angemeldeten Profis nachhelfen und vielleicht etwas ergänzen.
Nun fangen wir an:
Die Agentur für Arbeit steht am Busbahnhof. Erbaut irgendwann zwischen 2000 und 2004.
Das Amtsgericht in der Burgstrasse. 1725 brannte dieses Haus.
Das alte Postgebäude man kann leider nicht komplett fotografieren, da es von allen Seiten eingebaut wurde.
Das BahnhofCenter wurde 2008 komplett entkernt und neu aufgebaut. Seitdem ist es ein gut besuchtes (kleines) Einkaufszentrum.
Im Gegensatz zum Betonklotz "Altenburger City Center" in der Stadtmitte, welches seit dem Bau leersteht. (kein Bild)
In der Nähe des Amtsgerichtet steht die St. Bartholomäikirche.
Seit kurzem wird sie saniert.
Die Brüderkirche am Ende des Markes. Erst nach dem Abriss des "Areal am Marktes" kann man sie (fast) komplett fotografieren.
Vor dem Abriss gab es nur diese Ansicht.
Die erste Brüderkirche wurde übrigens zwischen 1905 und 1908 abgerissen.
Das Capitol befindet sich am Großen Teich.
In der ehemaligen Entbindungsstation des alten Krankenhauses (Frauenklinik) ist ein altersgerechtes Wohnen entstanden.
Das Gymnasium "Christliches Spalatin" ist auch nicht zu verachten.
In der Druckerei ist immer noch im Betrieb.
Das (Berufs-) Feuerwehrgebäude wird ab 21.04.2012 nicht mehr gebraucht.
Immerhin war sie dort seit 1921 beheimatet.
Denn es wurde auf dem Weißen Berg ein kompletter Neubau aus dem Boden gestampft.
Auch die freiwilligen Feuerwehren ziehen mit dort ein.
Deswegen wird der Standort Süd-Ost abgerissen
Das ehemalige Gaswerk in der Fabrikstrasse steht seit Jahren leer.
Der neue Goldene Pflug, die Stadthalle von Altenburg. 2002-2004 erbaut.
Ein Haus in der Brauhausstrasse.
Ein anderes Haus wurde 2010 von Grund auf neu hochgezogen und steht seitdem so da.
Wie heißt es so schön in Altenburg, es wurde gerettet.
Eine komplette Häuserzeile wurde 2007/2008 in der Teichstrasse saniert.
Das ehemalige Kino (ohne Gerüst) wurde 2010 neu angestrichen.
Der Kunstturm, oder Wasserkunst, diente bis zum Jahre 1878 der Wasserversorgung von Altenburg bei.
1844 wurde sie erbaut.
Die ehemalige Landesbank steht seit 2005 leer.
Das Landratsamt.
Das Lindenaumuseum liegt im Schlossgarten und gehört mit zu dem "Museumsdreieck" Schlossmuseum, Maritianum und Lindenaumuseum
Im Johannisgraben steht das Logenhaus. Wo Konzerte und Veranstaltungen stattfinden.
Der Hauptmarkt, mit Rathaus und Brüderkirche.
Der Kornmarkt.
In der "Neustadt" baut ein Altenburger in der Weihnachtszeit seine Modelle von den Altenburger Türmen auf.
Diese können auch leuchten.
Der Nikolaikirchhof wurde schon mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
Der Pohlhof mit dem Standesamt. Immer wieder ein Foto wert.
Die Reichenbachschule.
Das Wahrzeichen der Stadt. Die Roten Spitzen mit den grauen Dächern.
Sie sind die Überreste einer romanischen Klosterkirche aus dem 12. Jahrhundert
1588 brannte der Nordturm (links) durch einen Blitzeinschlag.
Der Neubau mit barocker Spitze erfolgte 1618.
Es gab auch mal ein Zwischenbau, dieser wurde 1871 abgerissen.
Ein Teil der alten Stadtmauer steht in der Wallstrasse.
Das war Teil 1...