Dresden: Friedrichstadt

  • Ecke Behringstraße / Fröbelstraße


    An dem neuem Firmensitz der HTS Dresden geht es auch vorwärts.
    Der neue Gebäudeflügel links scheint so flach zu bleiben. Der neue rechte Gebäudeflügel bekommt bestimmt noch eine Etage.




    Die Frage bleibt, ob danach noch etwas genau an der Ecke entsteht, welche momentan als Lagerfläche genutzt wird.

  • Schäferstraße 69-73 / Vorwerkstraße 13, 15


    Es wird tatsächlich gearbeitet. Man hat an der Schäferstraße begonnen und arbeitet sich den Häusrblock entlang. Das Bild an der Brandwand ist schon unter Dämmung verschwunden.


    Rückansicht vom Netto-Parkplatz


    Vorderansicht

  • Friedrichstraße 57-61


    Das Gelände wird zurzeit erschlossen


    Die Nummer 57 ist äußerlich fertig


    Auch die erste Straßenansicht ist abgerüstet


    Von der Rückseite aus sieht man, dass die Nummer 59 auch die zweite Dachetage zurückerhalten hat, welche vorher fehlte. Mal sehen wie man bei der dachlosen Nummer 61 vorgeht.


    Details der 57



    Interessant die unterschiedlichen Putzarten im oberem Teil, ob dies historisch ist oder ein Teil des Gesamtkonzepts aller 3 Gebäude kann ich nicht sagen.

  • Friedrichstraße 52HH


    Auch hier ein Update des Baufortschritts


    Ansichten vom Friedhof aus



    Innenhof auf der Friedhofsseite


    Vorderansicht


    Ansichten vom Pflegeheim aus


    Zwischenhof auf der Pflegeheimseite


    Die Uhr ist immernoch erhalten


    Rückansicht komplett


    Rückasicht im Detail

  • Bräuergasse Krankenhaus Friedrichstadt Haus L


    Update des Baufortschritts. Es wird gedämmt und ein paar künstleriche Elemente in Form von Fensterrahmen wurden angebracht


    Ansicht Bräuergasse


    Ansicht Seminarstraße

  • Löbtauer Straße 2 - Stadthaus Friedrichstadt


    Von den groß angekündigten Bauarbeiten ist wieder mal nichts zu sehen. Lediglich Grünschnitt und Müll wurden hinter dem Bauzaun mal wieder entfernt.


  • ^ Jo, das ist seine "Gartenrunde" einmal im Jahr. Auch hier würde ich sagen: ohne Verkauf an einen Bauwilligen, und ähm: Baufähigen, wird das hier sonst nüscht.


    So, nun scheints offiziell:
    Dynamo bekommt sein neues Trainingsgelände im Ostragehege - SäZ berichtete.


    Damit wird sich dieses Areal hinter der Fettschmelze zu einem weiteren Teil des "Ostra-Sportparks" entwickeln.


    Auch der Neubau eines Funktionsgebäudes ist dabei.

  • Cottaer Straße 17-21 Weißeritz Gärten - CG-Gruppe


    Die Gerüste fallen.
    Die Kleinteiligkeit wird langsam sichtbar. Mit den Fenterachsen und "Mittelrisalit" hat man sich am Nachbarn orientiert.



  • Ecke Behringstraße / Fröbelstraße


    Bei dem neuem Firmensitz der HTS Dresden geht es weiter zügig vorran.


    Der Erweiterungsbau an der Behringstraße bleibt eingeschössig.(links)


    An der Fröbelstraße entsteht über 2 oder mehr Geschosse ein Ausstellungsraum mit viel Glasfassade. Zu den Gärten entsteht eine Brandwand.


    Auf jeden Fall besser als der einzelne, ohne jeden Bezug in der Gegend rumstehende, Ausgangsbau.

  • Cottaer Straße 17-21 - Weißeritz Gärten - CG-Gruppe


    Die Fassaden sind frei.
    Abschließend wird noch die Erdgeschosszone verkleidet. Hierbei kommt eine aufgeklebte Klinkeroptik zum Einsatz. An der Nummer 17 links und an der Hofeinfahrt rechts schon zu sehen.
    Bald dürfte dann auch der Fußweg wiederhergestellt werden.


    Blick von der Gambrinustraße


    nähere Aufnahme von der Cottaer Straße


    Die Nummer 19(Mitte) hat Fensterleibungen bekommen. An der 17 hat man mit springenden größeren Fenstern experimentiert.
    Alle werden vermutlich die gleiche Klinkererdgeschosszone bekommen.


    Im Hof arbeitet man noch an der Außengeländegestaltung.

  • ^und wieder weiß/grau...:glubsch2::ko:


    Bloß gut, dass auf deinen Bildern die Sonne scheint...beim nächsten Nebel im November fliegen die Vögel dagegen.

  • Cottaer Straße 17-21 - Weißeritz Gärten - CG-Gruppe


    Im Hinterhof wird es noch monotoner, alles weiß!
    In der Visualisierung waren wenigstens die Staffelgeschosse grau -.-
    Ergänzend ein kleiner Rundumblick:


    Beginnend bei den Reihenhäusern ganz hinten


    Mit Blick zur zweiten Reihenhäuserzeile


    Die engen Gassen zwischen den Hinterhäusern finde ich nicht sehr wohnlich


    Blick zu einem Mehrfamilienhaus, dahinter sieht man die Straßenbebauung drüber schauen


    Ein Bestandsbaum hat es in der Ecke auch überlebt. Gerade die Birke, die soviel Dreck macht. Herzlichen Glückwunsch an die Leute die dort ihen Balkon haben :D


    Bisschen Wiese fehlt noch, der Rollrasen müsste bald kommen. Es wächst teilweise schon Unkraut :D
    Und die Hecken fehlen noch.

  • Die Farbe finde ich nicht das Problem. Im Gegenteil. Vielmehr die doch sehr dichte Bebauung. Da kann man ja selbst noch dem übernächsten Haus in die Fenster schauen...

  • Wenn im Zentrum auf einst dicht und urban bebauten Flächen heute noch mühelos Kühe grasen könnten, frage ich mich, welche bauliche Notwendigkeit ausgerechnet in der Friedrichsstadt besteht, Innenhöfe bis auf den letzten Quadratmeter mit drei- bis vieretagigen Wohngebäuden zuzubauen. Steht da ein städtebauliches Konzept dahinter?

  • Da darf halt gebaut werden und dann wird auch gebaut. Aber am Robotron-Gelände wird es ja nun bald Vorwärts gehen. Wenn die Strukturen weg oder mit Straßen überbaut sind, wie bspw. am Georgplatz, dauert halt alles länger. Ist ja am Leipziger Leuschnerplatz nicht anders.

  • Ich frage mich, wer in so einem engen ungemütlichen Wohnpark eigentlich leben möchte. Wenn man dort im Erdgeschoss wohnt, braucht man definitv keinen Sonnenschirm mehr (dafür aber dicke Gardinen).
    Jedenfalls hoffe ich, dass sich diese Art der Bebauung nicht etabliert. Scheußliche Vorstellung. Wenn schon platzsparend, dann lieber Wohnturm-Cluster à la Wundtstraße. So hat man wenigstens eine nette Aussicht.

  • Ich finde auch nicht, dass man Innenhöfe zupflastern sollte. Allerdings dürfte sich das Wohngefühl nicht wirklich von einer Altbau-Erdgeschosswohnung in dicht bebauten Gründerzeitstraßen unterscheiden. Im Hof dürften eher noch weniger Menschen unterwegs sein.

  • Allerdings hat man auch keinen Innenhof wie es bei einer gründerzeitlichen Blockrandbebauung der Fall wäre. Man hat halt rund um's Haus zwei Meter Rollrasen bis zum nächsten Haus. Und dass man dort weder von Straßenlärm noch Passanten geplagt wird, macht die Lage meiner Meinung nach nur noch trostloser. Vielleicht gibt es Familien mit Kindern, die nach einer solchen Wohnlage suchen (wobei die Kleinen dann aber bitte nicht zu laut sein sollten, man hat im Umkreis von 10 Metern schließlich auch 10 Nachbarn) aber für mich wäre es ein Graus. Zwei solcher Häuser auf diese Fläche würde ich als vertretbar ansehen, aber so ist das einfach übertrieben. Als wäre Dresden Barcelona, wo es keinen Meter unbebauten Grund gibt.

  • ^ Bitte sachlich bleiben, das ist mir alles etwas zu überspitzt dargestellt. Was jeweils auf einer Fläche baulich zulässig ist, ist im FNP über zulässige Baudichte und Geschoßfläche geregelt - je nach festgelegtem Flächentyp. Oder falls ein B-Plan draufliegt über dessen Festlegungen. Ein Grundeigentümer bzw. Investor geht nie danach, ob um ihn herum keine oder unendlich viel Brachflächen existieren. Er nutzt im Regelfall die zulässigen Rahmenbedingungen, um meist soviel als geht rauszuholen - auch wenns doof aussieht und vielen nicht gefällt. Ist seine Planung im Rahmen, muß letztlich eine Baugenehmigung erteilt werden.


    Die groben Bauabsichten mit ersten Fassadenvarianten für die Lingnerstadt (Teil Robotron-Atrium 1) sind auch längst bekannt - siehe dortigen Strang (Stichwort: Kulka und mitunter Klinkerfassaden). Dort entsteht "Analoges zur Gründerzeit - natürlich in modernen Formen". Die Höfe und die Wohnenge sind beileibe nicht so krass, wie von dir befürchtet. Selbst bei Hochpreisigkeit mache ich mir über ausreichende Nachfrage dort keine Sorgen. Also schau bitte die Pläne nochmal genau an oder warte etwas ab, bis bald (zum Jahresende?) der B-Plan in den Gremiendurchlauf zur Beschlussfassung kommt. Dann gibts noch eine Offenlage, wo sogar jede(r) Bürger(in) ihre/seine Nöte und Bedenken äussern darf. Danke.