Hörde | Phoenix See [Planung&Bau]

  • Ist schon klar. Aber wenn das Volk Krüppelwalmdächer wünscht wird es so lange schrieben bis es Krüppelwalmdächer kriegt - und das Volk WILL Krüppelwalmdächer*! Wir sind das Volk!


    glaub mir - ich habe schon Pferde vor der Apotheke kotzen sehen!



    *im eigentlichen und übertragenen Sinne

  • Ich finde eigentlich alle Entwürfe gut gelungen.:daumen:


    Erinnert mich doch sehr an die Bungalow-Bauweise der 60er 70er. Ich hoffe, dass vielleicht alle dieser Entwürfe verwirklicht werden können. Sie stellen m. E. doch eine enorme Aufwertung des Sees respektive des Umfeldes da.

  • Zunächst, Gruss an alle, bin neu hier!


    Walmdächer, Satteldächer & Co. wird es am Nordufer/Südhang nicht geben. Vorgeschrieben sind Flachdächer.


    Ist auch nicht ganz richtig. Es sind Flach-, sowie Pult- und Satteldächer mit flachen Neigungen vorgegeben.
    Weiterhin ist Putz als Fassadenmaterial vorgeschrieben, 30% Anteil können etwas anderes sein (Holz, Stein, Beton).
    Die Gestaltungsrichtlinien sind bindend. Hier gibt es also wenig Spielraum.
    Und Krüppelwalmdächer wird es ganz sicher nicht geben. Da kann das Volk schreien wie es will...


    Und, hässlich bauen lässt sich auch mit Flachdächern.


    Hier:
    http://www.wohnen-am-phoenixsee.de/default.aspx


    kann man links auf "Bebauungsvorschläge" klicken, dann auf der Karte einen bestimmten Bereich anwählen, dann werden auch alle anderen Arbeiten gezeigt.
    Eigenwerbung darf ich ja hier nicht machen :D


    Die o.g. Gestaltungsregen kann man sich da übrigens auch ansehen...

  • Arbeiten am PHOENIX See (Stand 13/11/2009)

    Nachdem die Vermarktung der Wohngrundstücke am Nordufer dem Ende entgegen geht, das Interesse scheint übrigens weiterhin ungebremst zu sein, kommt sie so langsam auch bei den Dienstleistungsgrundstücken in Fahrt. Waren am 07/10/2009 sieben Grundstücke nicht mehr zu haben, siehe hier, sind es am 13/11/2009 schon deren 14. Das Bild ist allerdings uneinheitlich: Während im Hafenbereich 14 von 25 Grundstücke nicht mehr auf dem Markt sind, herrscht am Südufer (noch) "gähnende Leere". In Zahlen bedeutet das: 25 von 25 Grundstücke sind zu haben. Zudem sind noch zwei Grundstücke nordwestlich des Hafens auf dem Markt.



    Quelle: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft

  • Das kommt schon alles noch, nur ein wenig abwarten. Sobald irgendwo richtig gebaut wird, fallen auch die letzten Bedenken (ob berechtigt oder nicht).
    Jedenfalls sollten auch die Bewohner des neuen, schicken Nordufers daran Interesse haben, sonst schauen sie für Jahre auf eine Baustelle am anderen Ufer.
    In der Hoffnung, dass die Bebauung des Nordufers wirklich schön wird, würde ich jedenfalls eine Wohnung am Südufer mit schönem Blick nicht abschlagen.

  • "Richtfest" Ende November 2009

    Bereits am 30. Nov. wird der zukünftige Seegrund erreicht! Ausnahme ist ein Damm unter dem sich noch der alte Emscher-Kanal befindet. Dieser verläuft quer durch das 24 Hektar große Areal. Am 18. Dezember hat er aber ausgedient: Die Emscher wird in ihr neues Bett am Nordrand des Sees geleitet. Ab Januar erfolgt dann der Abbruch des Kanals. Danach ist alles bereit für die avisierte Flutung im Oktober 2010. Und noch eine gute Nachricht: Bereits im Mai 2010 wird die Bödenpresserei Afflerbach, siehe unter anderem hier, ihr Werksgelände am Südufer aufgeben. d.h. Der Rückbau kann bereits im Spätsommer erfolgen, sodass bald auch der letzte Bereich vermarktet werden kann.


    Ruhrnachrichten.de

  • PHOENIX - Der Film

    Gestern hatte der fünfte Teil der Langzeitdokumentation rund um den PhoenixSee ("Seegrund") im Cinestar Premiere. Seit heute ist der letzte Teil vor der Flutung auch online zu sehen: Seegrund:daumen:

  • Zum glück wird ja jetzt auch noch recht zeitnah die Aflerbach Halle abgerissen!! Somit verschwindet ein nicht sehr ansehnliches Gebäude vom See Rand.


    Die Halle sieht momentan mit der weißen Verkleidung, die noch nicht einmal komplett vorgenommen wurde wie ein Fremdkörper aus.

  • Fotoupdate

    Die Westfälische Rundschau hat vor knapp zwei Wochen (12/11/2009) eine aufschlussreiche Fotostrecke veröffentlicht. Die Arbeiten am See sind, wie man gleich sehen wird, weit fortgeschritten. Beginnen werde ich mal am Hörder Bach: Dieser wird bald östlich der Hörder Burg in ein modelliertes Flussbett umgeleitet. Die Arbeiten scheinen kurz vorm Abschluss zu stehen, siehe hier. Als nächstes folgen ein paar Aufnahmen der Kulturinsel und des Hafens (Westufer), siehe hier. Wie man erkennt entsteht die Kulturinsel, anders als die übrigen zwei Inseln, nicht durch Aufschüttungen. Wie der Hafenbereich, siehe hier und hier, werden "Kaimauern" errichtet, siehe hier. Zum Abschluss noch ein Blick auf das Nordufer: Die Arbeiten an der Bellevue-Aussichtsplattform + Wehranlage scheinen ebenfalls gut voran zu kommen. Allerdings fehlt noch die Brückenkonstruktion, die die Emscherauen überspannen wird, siehe hier und hier.

  • Katalog "Bauen am PhoenixSee"

    Die PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft hat einen umfassenden Katalog zur Bebauung des Nordufers veröffentlicht, siehe hier. Allerdings Vorsicht: 14,4 MB!



    Quelle: PHOENIX See Entwicklungsgesellschaft

  • Neue Seegrundstücke in 1. Reihe MIT BAUTRÄGERBINDUNG

    Seit dem 08.12.2009 kann man unter "wohnen-am-phoenixsee.de" noch
    Grundstücke in der 1. Reihe erwerben. Diese wurden scheinbar noch vor
    dem Einstellen der offiziellen "Grundstücksplattform" von den Bauträgern
    reserviert (deshalb war diese Reihe auch sofort ausgebucht ...) !


    Diese Grundstücke mit Bauträgerbindung und EFH sind laut o.g. Home-
    page für den Schnäppchenpreis "ab 750.000 €" zu erwerben !


    Scheinbar haben die Entwickler noch nichts von der weltweiten Wirt-
    schaftskrise mitbekommen, wo selbst Dubai mittlerweile Pleite ist ...


    Mal sehen, welcher "Krösus" sich dort niederlässt !

    Einmal editiert, zuletzt von Phoenix2011 ()

  • "Phoenixsee" doch ein Luftschloss ???

    Hallo Zusammen,


    da scheinbar niemand gemerkt hat, worauf ich mit meinem letzten Kommentar
    hinauswollte, möchte ich nun etwas konkreter werden:


    Ich stand bekanntlich seit mehreren Jahren auf der Interessentenliste für die
    Wohnbebauung am künftigen "Phoenixsee".


    Jedes Jahr habe ich mich 1-2 mal per Post oder E-Mail nach dem aktuellen
    Stand der Dinge erkundigt und mich damit wieder ins Gedächtnis der Verant-
    wortlichen gebracht. Als es dann gegen Ende des vergangenen Jahres hiess,
    dass man ab 2009 - endlich - fest reservieren konnte, habe mich mich noch
    einmal erkundigt, ob auch "Normalsterbliche" und nicht nur die "Reichen und
    Schönen" einen Anspruch auf ein Grundstück in der 1. Reihe hätten. Damals
    teilte man mir mit, dass dieses der Fall sei und ich rechtzeitig angeschrieben
    würde.


    Im Herbst diesen Jahres - als es um die konkrete Reservierung der Grund-
    stücke ging, teilte man mir mit, dass "die erste Reihe schon komplett ausge-
    bucht sei". Dieses hatte einer der Verantwortlichen auch schon seltsamerwei-
    se einer Zeitung weit vor der "offiziellen" Vergabe erzählt. Somit blieb für mich
    nur die 3. Reihe, wo ich bislang nicht 100%ig weiss, ob ich überhaupt etwas
    vom See sehen kann ... (je nachdem, wie das Grundstück direkt vor meinem
    bebaut wird).


    Wenn man jetzt liest, dass wieder etliche Grundstücke in der ersten Reihe zu
    bekommen sind, die jedoch nur mit Bauträgern zu o.g. "Schnäppchenpreisen"
    erworben und schliesslich bebaut werden dürfen, wirft das für mich schon ein
    paar Fragen auf, zumal auch auf einmal wieder viele Grundstücke in der zwei-
    ten Reihe nach gleichem Muster zu bekommen sind.


    Entwickelt man diesen Gedanken weiter, kommt man zu dem Ergebnis, dass
    sich vielleicht noch weitere Bauträger mit Grundstücken eingedeckt haben,
    die nach und nach wieder zu kaufen sind, und effektiv kaum private Bauherren
    zugeschlagen haben ...


    Die Entwicklungsgesellschaft hat diese Grundstücke für die "Bilanz" zwar ver-
    kauft, hat aber noch lange keine "Endkunden" dafür, dass heisst im Umkehr-
    schluss, wenn diese nicht weiterverkauft werden (was bei o.g. Kaufpreisen
    "ab 750.000 €" für die 1. Reihe in Zeiten einer globalen Wirtschaftskrise und
    Rezession nicht einfach sein dürfte), bleiben diese leer und unbebaut und wirk-
    liche Interessenten - wie ich - haben die A...-Karte gezogen !


    Somit hat sich doch bewiesen, was ich in einem früheren Statement (vor der Grundstücksvergabe) geschrieben habe: Geld regiert eben doch die Welt !


    Bei den Gewerbegrundstücken (siehe "arbeiten-am-phoenixsee.de") sieht es
    auch nicht viel besser aus: Nur wenige Grundstücke sind bisher verkauft.


    Es scheint so, als sollten die Kritiker recht behalten, und der "Phoenixsee" ein
    grosses finanzielles Disaster werden.


    Vor ein paar Monaten hätte ich nicht gedacht, dass ich so über dieses Projekt
    denken würde - zumal ich so überzeugt war ! Ich hoffe immer noch, dass ich
    mich Täusche, aber die Fakten sprechen leider dagegen ...


    Vor einigen Tagen kam auch mal wieder Post von der "DSW21" in dem mitge-
    teilt wurde, dass "voraussichtlich im Juni 2011 mit dem Bau begonnen werden
    kann" und dass der verbindliche Kaufvertrag mit Grundbucheintrag im Frühjahr
    2010 erfolgt ! Dieser kann jedoch erst erfolgen, nachdem man im Januar 2010
    an einer "Energieberatung" teilgenommen hat ! Ohne die Teilnahme kann kein
    Vertrag abgeschlossen werden. Ziemlich harte Sitten, wenn man weiss, dass
    man wahrscheinlich noch gar nicht so viele Grundstücke verkauft hat ...

  • ^^



    Es scheint so, als sollten die Kritiker recht behalten, und der "Phoenixsee" ein
    grosses finanzielles Disaster werden.



    Mh. Deine Ausführungen lassen schon auf eine recht geringe Nachfrage schließen. Ich persönlich kann nicht wirklich einschätzen, ob es einen hohen Bedarf nach diesen Grundstücken gibt. Einerseits handelt es sich dabei natürlich um Filetstücke. Für einen Normalsterblichen scheint es andererseits aber sowieso ziemlich unwahrscheinlich, dass in kürzester Zeit Grundstücke in dieser Preisklasse an den Mann gebracht werden können.


    Dennoch wäre es doch auch vorstellbar, dass private Bauherren eben aufgrund der großen Kritik am Projekt erst einmal abwarten bis einige Grundstücke bebaut werden oder bebaut sind und dann erst nachziehen?!


    Ein anderer Punkt, der mir Hoffnung gibt ist, dass die Grundstücke ja aus der Bilanz verschwunden sind, weil sie für die Weitervermarktung an große Bauträger verkauft wurden. (So meinst du das doch?) Warum sollte also irgendjemand Grundstücke kaufen, die sich nicht weiterverkaufen lassen und nur einen Verlust darstellen?




    Wie stehen denn die Dortmunder generell dazu? Erwartet ihr einen Reinfall oder seid ihr optimistisch?

  • Phoenix2011

    Die entscheidende Frage ist ja ob es sich um private oder um "halb-private" Bauträger (z.B. ein Tochterunternehmen der DSW21 oder der Entwicklungsgesellschaft) handelt. Handelt es sich bei den Käufern um komplett private Unternehmungen sehe ich daran nichts Verwerfliches. Vielmehr wertet es das Projekt auf, weil man an Ort und Stelle richtig Geld verdienen kann. Anders verhält es sich natürlich, wenn aus bilanziellen Gründen an ein Tochterunternehmen veräußert wurde (Stichwort Bilanz-Kosmetik).

  • Schon wieder neue "Bauträger Grundstücke" ...

    Habe heute morgen mal wieder auf "wohnen-am-phoenixsee.de" nachge-
    sehen und schon wieder viel neue dunkelgrüne Felder gefunden ! Das sind die
    Grundstücke, die ebenfalls an Bauträger verkauft worden sind (und für die es
    höchstwahrscheinlich noch keine Interessenten gibt ...).


    Wenn man die sich das gesamte Baugebiet mal ansieht, kann man feststellen,
    dass (bisher) fast 1/3 der Grundstücke nur an Bauträger verkauft worden sind
    und vermutlich noch keine "Endkunden" vorhanden sind. Ich habe langsam die
    Befürchtung, dass das noch nicht alle waren - nachdem heute schon wieder
    wesentlich mehr Baufelder gekennzeichnet sind als in der letzten Woche !!!


    Als es damals um die konkrete Grundstücksvermarktung ging, sprach die Phoe-
    nixsee-Entwicklungsgesellschaft von Grundstücken mit individueller Bebauung
    und ohne Bauträger, dieser Schuss ging wohl gewaltig nach hinten los !


    Ich befürchte, dass der "individuelle Charakter" des Baugebietes durch die
    Bauträger komplett auf der Strecke bleibt, und es nur ein "Einheitsbrei" bei
    der Bebauung geben wird. Die Frage ist ja generell, ob die o.g. Grundstücke
    sofort von den Bauträgern bebaut werden, oder ob diese erst auf potentielle
    Endkunden warten - was in Zeiten der globalen Krise wahrscheinlicher ist.


    Ein weiterer Hinweis auf den möglicherweise schlechten Zuspruch habe ich
    während dem Besuch der Architektenmesse im vergangenen Monat erhalten:


    Als ich nach einem Katalog mit den Architektenentwürfen gefragt habe, den
    die Grundstücksinteressenten kostenlos erhalten haben, fand ich auf der Liste
    (auf der die Interessenten standen, die sich auf der Messe erkundigt haben
    und einen Katalog mitgenommen haben) neben meinem Namen nur einen wei-
    teren Namen. Es kann natürlich sein, dass es noch eine andere Liste gab,
    diese habe ich jedoch nicht gesehen.


    Noch einmal auf meine Äusserung bezüglich der "Bilanz" zurückzukommen:


    Ich meinte damit, dass die Phoenixsee-Entwicklungsgesellschaft überall argu-
    mentieren kann, dass die Grundstücke verkauft sind - was sie ja scheinbar
    auch sind (z.B. um weitere Fördergelder zu erhalten oder einfach um das Pro-
    jekt vor den Kritikern "positiv erscheinen" zu lassen).


    In Wirklichkeit sieht es aber wohl so aus, dass so gut wie keine privaten Bau-
    herren zugeschlagen haben !


    Man stelle sich nur mal vor, wenn die oben erwähnten Bauträger erst auf die
    potentiellen Kunden warten, dann sieht es zu Beginn der Bebauung im Juni
    2011 (wobei ich den Termin auch bezweifle) äusserst bescheiden aus, weil
    sogut wie keine Grundstücke bebaut werden. Es droht wohl ein MEGAFLOP !!!

  • Phoenix2011 + @Benovolo

    Was Ihr da so von euch gibt nennt man wohl viel Wirbel um rein gar nichts! Deshalb muss ich auch noch einmal zum Thema "Welcher Krösus da einziehen soll" zurückkommen, siehe #273. Folgend ein nicht uninteressantes Projekte aus der jüngeren Vergangenheit und zwei aus der nahen Zukunft: Da wäre zunächst einmal die Corvarastraße in Kirchhörde (Entfernung zum PhoenixSee ca. zwei Kilometer Luftlinie), siehe hier. Innerhalb der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts entstand der viel beachtete Straßenzug im Dortmunder Süden auf einem ca.12.000 m² großen Areal mit altem Baumbestand. Überregionale Bekanntheit erlangte z.B. das Haus am See. Ganz aktuell ist ein weiteres exklusives Wohnbauprojekt, gerade einmal 1.000 Meter weiter östlich der Corvarastraße, in konkreter Planung: Die Derwald GmbH & Co. KG plant eine exklusive Wohnsiedlung, siehe Projektseite (inklusive Animation). Und last but not least befindet sich in der Weststadt, genauer am Leierweg, ebenfalls eine exklusive neue Wohnsiedlung. Aushängeschild ist das bereits fertig gestellte Blaue Haus der Fotodesignerin Cornelia Suhan. Kurz zur Energieberatung, siehe ebenfalls #274: Zur heutigen Zeit ist eine Beratung unerlässlich. Ein interessanter Beitrag dazu (Energiesparhaus am PhoenixSee) lief vor wenigen Tagen in der Lokalzeit Dortmund, siehe hier. @Benovolo: Was du vor einigen Monaten schon so alles geunkt hast! Ich erinnere da nur mal gerne an die Krüppelwalmdächer. Die passende Antwort gab es ja von "nemil olde". Und noch einmal eine Frage in die Runde: Wo ist überhaupt das Problem, dass an Bauträgern veräußert wurde?! Gleiches ist an der Stadtkrone-Ost oder im Erdbeerfeld in Mengede an der Tagesordnung.

  • Ich glaube ich habe in meinen Postings in diesem Thread oft genug betont wie großartig, visionär und mutig ich das Projekt Phoenix-See finde. Ich habe aber auch immer wieder betont, wie lange die Vermarktung so "teurer" Grundstücke dauern wird, und ich weiß, dass die Entwicklungsgesellschaft unter einem gewaltigen Druck stehen wird immer wieder Erfolgsmeldungen liefern zu müssen, um das Projekt zu rechtfertigen und nicht in Gefahr zu geraten, dass das Projekt von den üblichen Stänkerern kaputt geredet wird. Erfolg ist dabei ein sehr dehnbarer Begriff. Will sagen: es wird schon laufen ohne dass Dortmund und das Westfalenland unter gehen wird. Es braucht aber einfach seine Zeit!