Justizzentrum/ Arbeitsagentur

  • Justizzentrum/ Arbeitsagentur

    Das Bau - und Liergenschaftsamt des Landes NRW (BLB) plant das sanierungsbedürftige Justizzentrum an der Luxemburger Str. aufzugeben und statt dessen auf dem, dem Land gehörenden, Gelände der ehemaligen Dom-Brauerei in Bayenthal neu zu bauen.
    Der Zeitraum für eine Grundsanierung des Bestehnden Komplexes würde mit 5-6 Jahren veranschlagt - in dem die Gerichte zudem ausgelagert werden müssten - die Kosten hierfür werden auf 150 Millionen € geschätzt.


    Eine Entscheidung über den Neubau soll nach der Landtagswahl im Mai getroffen werden.


    Der Vorsitzende der SPD-Fraktion in Köln. Martin Börschel wünscht sich für den bestehenden Komplex an der Luxemburger Str., dass dieser für studentisches Wohnen umgebaut werden sollte - kann sich auch eine anderweitige universitäre Nutzung vorstellen. Keinesfalls wolle man eine jahrelang leer stehende Ruine akzeptieren. Sollte es keinen Investor, keine neue Nutzung für das Gebäude geben, müsse dieses abgerissen werden.


    Für das Gelände der alten Dombrauerei solle es auf jeden Fall einen Architektenwettbewerb geben - eine Hochhausbebauung komme dort auf keinen Fall in Frage. Zudem müsse das Land die Vorstellungen des Masterplanes - dort in den Inneren Grüngürtel bis zum Rhein zu verlängern - berücksichtigen.


    http://www.ksta.de/html/artikel/1334148480029.shtml


    Für mich wäre ein Umzug des Justizzentrums nach Bayenthal eine einmalige Chance an der Luxemburger Str. Stadtreparatur zu betreiben. Ein Abbruch des Bestandsgebäudes böte die Chance, der zwischen Eifelwall (Neues Stadtarchiv) und jetzigem Justizzentrums geplanter Verlängerung des Inneren Grüngürtels eine neue städtebauliche Fassung zu geben.

  • Baudezernent Streitberger hält einen Abriss des Justizzentrums - im Falle einer Entscheidung der Landesregierung für einen Neubau in Bayenthal - für städtebaulich wünschenswert.


    Die Kölner CDU hält das Gelände in Bayenthal für nicht geeignet für ein neues Justizzentrum, möchte dort lieber Wohnbebauung und eine Schule sehen. Die SPD favorisiert den Umbau des jetzigen Justizzentrums für studentisches Wohnen.
    Einiggkeit herrscht in allen Ratsfraktionen darüber, das auf keinen Fall die Pläne für eine Verlängerung des Inneren Grüngürtels bis zum Rhein durch eine Bebauung des Geländes in Bayenthal gefährdet werden dürfen. Ebenso wie in dem Punkt, dass jetzige Gelände des Justizzentrums der Universität zuschlagen zu wollen.


    http://www.ksta.de/html/artikel/1334328998846.shtml


    Ich teile hier die Meinung Streitbergers. Sollte es zu einem Umzug des Justizzentrums nach Bayenthal kommenn, muss die Chance ergriffen werden, einen städtebaulichen Mißstand zu beseitigen.

  • Sicherlich:
    Ein Abriss ist Wünschenswert.


    Ich finde aber eine andere Sache schon mehr als bedenklich:
    Wie Stadt und Staat mit unseren Geldern in diesem Fall umgehen.


    Da wird irgendwann ein Gebäude gebaut in den man dann einzieht. Das Gebäude wird sich selber überlassen. Irgendwann stellt man dann fest: Oha. Das Gebäude müsste doch dringend mal Saniert werden, die ganzen Baustellen die über die Jahre gekommen sind haben wir gar nicht gemerkt (folglich auch nix daran gemacht)... eine Sanierung wäre aber zu Teuer oder steht in keinen Verhältnis zum Neubau.


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    Und das lese ich sehr sehr oft. Wie kommt das? Von Hausbesitzern wird erwartet im Renovierungsfall Tausende Euros in Wärmedämmung und Umweltfreundliches bauen zu Investieren. Wirtschaftsunternehmen reparieren auch Schäden an Gebäuden. Wieso der Staat nicht? Schäden und Sanierungen summieren sich doch am Ende, klar das sich dass dann nicht mehr lohnt.


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    zum Thread selber:
    Das Gelände müsste aber schon relativ groß sein um all diese Büros etc. unter zu bekommen. Oder sind in dem bestehenden Gebäude noch andere Institutionen zur Untermiete?

  • Also ich kann RebellHai da nur voll zustimmen: Wohin soll das denn künftig noch führen? Wie weit wird die Halbwertszeit öffentlicher Gebäude eigentlich noch reduziert? In dem Artikel steht, es wurde 1981 eingeweiht, vor knapp 30 Jahren! Und jetzt wird ein Abriss erwogen?


    Mich ärgert das maßlos. Es mag ja sein, dass das rein betriebswirtschaftlich betrachtet Sinn ergibt, weil das Bauwerk durch konsequente Vernachlässigung quasi technisch abgeschrieben ist und ein Neubau ähnlich viel kostet. Aber ist das der einzige Anspruch? Betriebswirtschaft? Wozu denn dann noch diese ganzen Feigenblättchen wie Architektur und städtebauliche Wettbewerbe? Warum bitte baut man dann nicht nur noch billige Schachteln aus Holz/Blech am Stadtrand, die man nach 30 Jahren mit der Planierraupe umwerfen kann und nicht steinerne Monumente aus Beton und Stahl? Mit der FH in Deutz ist es genau das gleiche Thema.


    Zurück zum Thema:
    Ich kann wirklich nur hoffen, dass hier eine sinnvolle Neu- oder Weiternutzung möglich ist. Das ganze Areal bildet zusammen mit dem Unicenter einen der einzigen "Hochhauscluster", die Köln noch zu bieten hat. Städtebauliche Missstände erkenne ich hier höchstens in Form von vernachlässigten Außenbereichen, Parkplätzen und Hinterhofsituationen. Eine Verbesserung durch gezielte Teilneubauten oder -abrisse muss doch machbar sein. Nach Bayenthal jedenfalls, das sich gerade zu einem aufstrebenden neuen Wohnstadtteil entwickelt, würde ein neues Justizzentrum nicht wirklich passen.

  • Sehe ich genau anders: Es gäbe nichts schöneres, als diese hässlichen,ungepflegten Relikte der 80er Jahre aus dem sonst schönen Grüngürtel entfernen zu können. Die Idee, dort Studentenwonheime zu errichten, ist hervorragend.
    In Bayenthal gibt es im engeren Umfeld (fast) nur Gewerbe, eine hervorragende Verkehrsanbindung und die Möglichkeit, Räume nach modernsten Richtlinien zu entwerfen.
    Was Renovierungen für Kosten bedeuten, sieht man aktuell an der Oper...

  • Es geht eig. mehr darum wie der Staat durch permanentes Ignorieren von Schäden etc. über all die Jahre gar nicht versucht diese zu reparieren.


    Normalerweise sieht man einen Schaden. Man geht hin und repariert den. (Hausbesitzer kann auch nicht sagen oh... Dach ist leck... egal. Ich warte noch 10-15 Jahre dann baue ich ein neues Haus obwohl ich mir das eig. nicht leisten kann) Sowas ist bei den allermeisten Städtischen und Staatlichen Gebäuden nicht der Fall.


    Wie sonst kommt nach gerade einmal 30 Jahren der Fall heraus das ein Neubau Sinnvoller wäre?


    Das dass Teil häßlich ist steht auf einen anderen Blatt. Mir ging es rein darum wie man mit Steuergeldern umgeht. Denn letztlich finanzieren wir das ganze ja irgendwo. Btw. habe ich das so verstanden das dass bestehende Gebäude als Studentenwohnheim umgebaut werden soll calcaneus. Wäre also nix mit Abriss und Neubau für Studenten.



    Würde es eigentlich funktionieren den Turm nur zum Teil abzureißen und dann wie beim Lufthansa Turm die Fassade zu erneuern? (Kernsaniert)

  • Neues Justizzentrum Südstadt

    Wie der KStA berichtet, soll das bisherige Justizzentrum an der Luxemburger Straße auf das Areal der alten Dom-Brauerei umziehen. Die Sanierung des Bestandes im laufenden Betrieb wird als nicht sinnvoll angesehen. Das bestehende Gebäude an der Luxemburger Straße soll für Studentenwohnungen umgebaut werden. In Bayenthal und der Südstadt regt sich Widerstand in Form einer Bürgerinitiative.


    http://www.ksta.de/koeln/umzug…en,15187530,20951880.html


    Ich finde diese Ideen des Liegenschaftsbetriebs sehr sinnvoll. Insbesondere wenn sich der Grünzug zum Rhein damit realisieren lässt. Gleichzeitig kommen zahlreiche Studentenwohnungen auf den Markt. Eine gute Idee, die man diskutieren kann :daumen:

  • Ich finde das Ganze sehr zweischneidig. Mag ja sein, dass eine Umnutzung zum Studentenwohnheim ihren Reiz hat. Aber wie kurz soll die Halbwertszeit öffentlicher Gebäude denn künftig noch werden? Beim jüngst beschlossenen Neubau der FH in Deutz waren es 40 Jahre. Dort gab es zwar noch gewichtigere Argumente wie mangelnde Kapazität und städtebauliche Entwicklungschancen, dennoch war auch das schon eine sehr grenzwertige Entscheidung. Aber wie ist es denn möglich, dass jetzt ein Justizzentrum dieser Größenordnung bereits nach 30 Jahren komplett abgeschrieben werden soll? Droht dann in 10 Jahren der Abriss des neuen Stadthauses in Deutz?


    Das Kosten- und Betriebsargument wirkt auf mich nicht stichhaltig. Dann kann man ja eigentlich überhaupt kein öffentliches Gebäude mehr sanieren, weil’s den laufenden Betrieb stört und zu teuer ist. Mir ist aber nicht bekannt, dass am laufenden Band irgendwo Schulen, Kindergärten und Ämter abgerissen und an anderer Stelle neu errichtet werden. Warum geht es denn anderswo? Für mich sieht das eher so aus, als suche der BLB angestrengt eine neue Nutzung für seine völlig überteuert erworbenen Grundstücke in der Südstadt. Da kommt des Thema Justizzentrum gerade recht. Nachhaltiger Städtebau ist das jedenfalls nicht.


    Wenn man solche Einrichtungen denn unbedingt zum Wanderzirkus machen will, der alle paar Jahrzehnte vor seinem Sanierungsbedarf davonläuft, dann soll man sie doch gefälligst auch so bauen: Billig, provisorisch, vielleicht als Containerdorf. Spart Kosten und schont die Umwelt ;)

  • Schon sehr erstaunlich, dass sich Behelfs-Klassenräume in Containern z.T. seit den 60er Jahren halten (z.B. Grundschule an der Nußbaumerstr.) und bei einem Justiz-"Palast" aus den 80er ein Abriss in Erwägung gezogen wird.
    Da wäre eine Unterbringung in Containern künftig wirklich konsequenter.


    Eine Verlegung in die Südstadt fände ich fatal, bietet sich dort doch endlich mal eine Innenstadtfläche mit Grünzug, in der man ein lebendiges Wohnviertel etablieren könnte. Stattdessen wäre dann der gesamte Grüngürtel, angefangen beim alten Justizzentrum, ummantelt mit öden Zweckbauten in denen die Mitarbeiter mitten in der Stadt Parkblick genießen. Verschwendung!


    Verschwendung auch von Steuergeldern - 90 Mio. Euro Steuergelder wurden für die Grundstücke ausgegeben. Das wurde den Bürgern dann als Investition verkauft. Mit einer Verlegung des Justizzentrums wird dieses Geld nicht mehr reinkommen. Die Adenauers wissen halt genau, wie es in Köln läuft.

  • Die Kölner CDU spricht sich gegen den Neubau des Justizzentrums auf dem Gelände der ehemaligen Dom-Brauerei in Bayenthal aus.
    Man wolle dort Wohnbebauung, eine weiterführende Schule und Verlängerung des Inneren Grüngürtels bis zum Rhein hin gewährleisten. Eine lebendige Verbindung zwischen der Südstadt und Bayenthal werde durch einen Verwaltungskoloss konterkariert. Da im jetzigen Gebäude Platzmangel herrsche, werde man - wenn man nicht in die Höhe baue in die Fläche gehen müssen. Sehr ähnlich argumentiert die "Bürgerinitiative Südliche Altstadt" (Bisa).


    Auch die Grünen (Barbara Moritz) zeigen sich nicht unbedingt begeistert und fürchten eine gewisse Monostruktur. Keine Bedenken hat hingegen Martin Börschel von der Kölner SPD. Er hält eine urbane Mischung an dem Standort in Bayenthal auch mit Justiztentrum für möglich.


    http://www.rundschau-online.de…al,15185496,21009730.html

  • Klötzchenspiel - Justizzentrum, Arbeitsamt

    Das Arbeitsamt hat seinen Hauptsitz in dem Nebengebäude. Wo sollen die hin?


    Das ehemalige Küppers-Kölsch Areal (für echte Kölner ungeniessbar), spätere DOM- Brauerei entwickelte sich zu einem echten Spot in der Südstadt. Brauhausatmosphäre mit Biermuseum und schönem Biergarten zogen nicht nur Südstädtler zunehmend an. Auch wenn das direkte Umfeld sehr viel zu wünschen übrig liess. Hätte (ja wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre) man damals gewusst, dass z.B. das nahegelegene BDI Hochhaus in Wohnraum gewandelt wird, die an der Koblenzer Str. entstandenen Wohnblöcke verödet wirken) hätte man den Abbruch des gesamten Brauerei-Areales verhindern müssen. Soviel zur Nachlese.


    Fatal beurteile ich Überlegungen das Justizzentrum dorthin zu verlegen. Zwei Südstadtviertel, die durch diese Fehlplanungen auseinandergerissen wurden, sollten durch die neuen Investorenaktivitäten wieder zusammenwachsen.


    Klötzchenspiel


    Justizzentrum - Raderthalgürtel auf Gelände des DF - DW
    Arbeitsamt - idem (wieviel Fläche benötigt die zentrale Arbeitsagentur eigentlich noch ?) Die dezentralen Flächen z.B. in Mülheim und Kalk sind schon überdimensioniert.


    Weitere Alternativen: Sogar in Köln-Rodenkirchen stehen mehrere Optionen zur Auswahl. Z.B. direkt am Haltepunkt der KVB-Linie 16 liegt ein seit Jahrzehnten brachliegendes Grundstück mit ca. 10.000 m² Fläche.

  • Klötzchenspiel


    Justizzentrum - Raderthalgürtel auf Gelände des DF - DW
    Arbeitsamt - idem (wieviel Fläche benötigt die zentrale Arbeitsagentur eigentlich noch ?) Die dezentralen Flächen z.B. in Mülheim und Kalk sind schon überdimensioniert.


    Weitere Alternativen: Sogar in Köln-Rodenkirchen stehen mehrere Optionen zur Auswahl. Z.B. direkt am Haltepunkt der KVB-Linie 16 liegt ein seit Jahrzehnten brachliegendes Grundstück mit ca. 10.000 m² Fläche.



    Rodenkirchen ist aus meiner Sicht zu weit draußen. Wenn man nicht noch mehr Autoverehr erzeugen will, sollte man auf einen Innenstadtstandort setzen.


    Deutsche Welle wäre gar nicht schlecht, liegt aber auch shcon weit draußen und ist schlecht angebunden.


    Zudem sollte die öffentliche Hand, wenn sie neu bauen muss, bestimmt nicht die Filetstücke herausnehmen, die sowieso Selbstläufer sind, wie eben diese Fläche in Bayenthal, die durch ihre Nähe zum Rhein, zur Südstadt und am hoffentlich zukünftigen Grüngürtel locker ihre Investoren finden wird- attraktiver geht es ja kaum. Dagegen sollte ein neues Justizzentrum und generell öffentliche Genbäude an Standorte, wo sich sonst nur schwer Investoren finden lassen, weil die Umgebung unattraktiv ist, z.B. durch Immissionen oder einfach nur allgemeiner Hässlichkeit die Grundstücke schwierig zugeschnitten sind oder für die Baureifmachung noch aufwändige Erschließungsarbeiten geleistet werden müssen. Nebenbei werden die unattraktiven Bereiche natürlich erheblich aufgewertet, wenn man mal davon ausgeht, dass die öffentliche Hand zu solider Architektur in der Lage ist


    Allein entlang der Nordsüdfahrt oder der Bäche fallen mir etliche Flächen ein, die genügend Platz bieten würden und wo die Investoren sicherlich nicht Schlange stehen. Zudem besteht natürlich erstmal noch Planungsbedarf, also die Aufstellung von Bauleitplänen, aber das gilt genau so für das Brauereigelände.


    Klötzchenspiel:


    Z. B. entlang der Severinsbrückenauffahrt (siehe Masterplan)


    Überbauung der Auffahrtschleifen Perlengraben (siehe Masterplan)


    Überbauung des Perlengrabens im Bereich Stadtbahnhaltestelle Severinstraße (Schließung des unwirtlichen "Lochs" sozusagen)


    Bebauung der überdimensionierten Verkehrsflächen und Baulücken an der Kreuzung Turiner Straße/Breslauer Platz.


    Ersatz einiger minderwertiger Bauten und Überbauung von Frei- und Verkehrsflächen im Bereich WDR/Komödienstraße/Burgmauer.


    Die Behörden müssten auch nicht unbedingt alle in einem Komplex untergebracht werden, das ganze könnte sich auch auf mehrere bauten in direkter Nahbarschaft verteilen, das würde auch eine spätere Umnutzung erleichtern.

  • Das Justizzentrum sollte einen Bahnhof in der Nähe haben. Demnach kommt mir als passendes Gelände nur Helios in Ehrenfeld oder, sofern noch Platz an der Messe ist dieser in den Sinn. Gut, das Stück in Ehrenfeld ist schon verplant...aber wäre für solch einen Publikumsverkehr deutlich besser als ausgerechnet dort in einem Nahverkehrsdrehkreuz eine Universitätsgrundschule zu bauen.

  • Agentur für Arbeit

    Die Agentur für Arbeit hat ihr Gebäude an der Luxemburger Straße verkauft. Da das im Besitz der Arbeitsagentur befindliche Gebäude so stark sanierungsbedürftig ist, das ein weiterer Verbleib sich für die Agentur nicht mehr rechne, wurde das Objekt verkauft - bzw. steht ein Verkauf unmittelbar vor dem Abschluss. Bis 2015 will sich die Agentur an zwei anderen Standorten neu ansiedeln.


    http://www.rundschau-online.de…uf,15185496,25723040.html


    Da auch das Justizzentrum so stark sanierungsbedürftig ist, das hier ein Umzug/Neubau an anderer Stelle in der Stadt wahrscheinlich ist, dürfte es auf diesem Areal zu großen Veränderungen kommen.

  • Ich persönlich würde mich über eine Kombination aus konventioneller Blockrandbebauung und 1-2 Hochhäusern freuen. Ansonsten würde das Uni-Center wie ein Zahnstocher in der Umgebung wirken.