Parks & Plätze

  • Parks & Plätze

    Das Sonnensegel (erbaut 1969) vom weltbekannten Stararchitekten "Günter Behnisch" (Olympiapark München) wird saniert, genauer: Es wird gerettet.
    Im Mai sollen die Arbeiten abgeschlossen sein und das Segel wieder für Veranstaltungen zur Verfügung stehen.


    Sonnensegel

    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: ltti


    Das Segel gilt als Experimentalbau für die Machbarkeit der freitragenden Dachkonstruktion, die im Münchener Olympiastation verwirklicht wurde.


    Ruhrnachrichten.de

  • Parks und Plätze [Sammelthread]

    Seit dem 9. März 2009 wird der "Artur-Schulze-Engels-Platz" in der östlichen Innenstadt, "Kaiserstraßen-Viertel", umgestaltet. Der neue Platz mit viel Grün, Bänken, Leuchten und der Schulze-Engels-Plastik "Das Kuschelpaar" entsteht im Bereich der jetzigen Durchfahrt zur "Kaiserstraße". Eigentlich war der Standort "Kaiserbrunnen" eine Auflage für die Schenkung des "Kuschelpaares" durch Schulze-Engels. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt 231.000 €, die Bilder stammen vom 10/05/2009:



    Quelle: Google Earth



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Westfalenpark: Sonnensegel

    Das Sonnensegel vom Stararchitekten "Günter Behnisch", siehe hier und hier, gilt als Experimentalbau für die Machbarkeit der freitragenden Dachkonstruktion des Münchener Olympiastations. Bis Pfingsten 2009 soll das Bauwerk, das als Veranstaltungsort genutzt wird, komplett überholt werden. Die Reparaturkosten beziffern sich auf 240.000 €.


    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: ltti


    Ruhrnachrichten.de

  • Westfalenpark: Deutsches Rosarium VDR

    Die berühmte Rosensammlung feiert ihren 40. Geburtstag. Mit 3.000 verschiedenen Sorten und Arten beherbergt die "Rosenstadt Dortmund" das drittgrößte Rosarium der Welt. Die Rosenbibliothek enthält die wohl weltweit größte Sammlung von Rosenliteratur (ca. 1.300 Bücher).



    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: ltti


    Ruhrnachrichten

  • "Artur-Schulze-Engels-Platz", siehe Beitrag #1

    Update vom 31/05/2009:



    Quelle: Mein Bild



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  • Stadtgarten: Gauklerbrunnen

    Der Stadtgarten wurde zum 1100-jährigen Stadtjubiläum angelegt (1982). Geprägt wird dieser natürlich vom neuen Rathaus, von der von "Prof. Eckhard Gerber" konzipierten gleichnamigen Stadtbahn-Haltestelle und vom "Gauklerbrunnen". Der "Gauklerbrunnen" bildet das Zentrum des Parks und wurde von "Prof. Eberhard Linke" entworfenen. Der etwa 30 Meter lange und bis zu 12 Meter breite Brunnen überwindet eine Höhendifferenz von 4 Metern. Das Wasser fließt in Kaskaden vom Quellbecken in das untere Brunnenbecken. Hier stehen bronzenen Gauklerfiguren, die das Brunnenwasser auf unterschiedliche Art versprühen. Im Vorbeigehen habe ich am 07/06/2009 bemerkt, dass der Brunnen momentan auf dem Trockenen sitzt. Es wird wohl ausgebessert und alles für den Sommer startklar gemacht. Während der WM2006 waren Gauklerbrunnen und die Wiesen ringsum übrigens meine 2. Heimat, war einfach nur geil! Zumindest bis zum Italienspiel, das einige Kilometer weiter südlich stattfand. Folgend, ein Bild aus 2006 und ein weiteres vom Ist-Zustand.



    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: Tbachner



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  • Volksgarten Lütgendortmund

    Die Entstehung des Volksgarten Lütgendortmund reicht bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts und in die in Europa entstehende Volksgartenbewegung. 1885 forderten Bürger ein Gelände für einen Volksgarten im Raum Dortmund als Gegenstück zur massiven Industrialisierung. Von 1907 bis 1910 erfolgte die Ausführung der Volksgartenanlage in mehreren Bauabschnitten, 1911 wurde eröffnet. Ein Abschnitt des Volksgarten Lütgendortmund ist der Volksgarten Bövinghausen. Dieser wird für 120.000 € nach dem Konzept des sanften Eingriffs saniert. Heiko Just (Regiebetrieb Stadtgrün) versprach: "Wir werden nur dort etwas anfassen, wo sanierungsbedürftige Bereiche sind." Bei optimalem Planungsverlauf können die Arbeiten im Herbst 2010 beginnen.


    Ruhrnachrichten.de

  • Schönen Guten Tag!


    Bin heute im Kaiserstraßenviertel vorbeigekommen, genauer gesagt am "Artur-Schulze-Engels-Platz" und hab mal spontan ein paar Fotos geschossen. Tut mir Leid für die schlechte Qualität, sind nämlich mit dem Handy aufgenommen:



    Ist nichts besonderes, aber eine deutliche Steigerung gegenüber dem alten Taxi-Stand ;)

  • "Artur-Schulze-Engels-Platz"

    Am Samstag wurde der "Artur-Schulze-Engels-Platz" eingeweiht. Sieben Jahre lagen zwischen der ersten Idee und der Fertigstellung. Der neue innerstädtische Platz wird die neue Heimat der Skulptur die "Kuschelnden" von Artur Schulze. - Artur Schulze = 1910 in Dortmund geborener Künstler, Ausbildung zum Kirchenmaler und Studium in Berlin + Paris, seit 1949 als Bildhauer tätig und bis zu seinem Tod in der Gerichtsstraße lebend). -


    Ruhrnachrichten.de

  • Ein typisches Großstadtproblem?

    Kennt ihr das auch: Da wird ein städtischer Platz neu gestaltet, so richtig schön mit Pflastersteinen, etc. und nach ein paar Jahren muss irgendetwas ausgebessert werden. Aber anstatt alles wieder so herzurichten wie es einmal war wird skrupellos Teer/Asphalt in die Lücken "geschmiert". Immer wenn ich so was sehe bekomme ich einen Kotzreiz. Naja, auf jeden Fall werden momentan einige Fehler der Vergangenheit ausgebessert. So z.B. am Hansaplatz (Bild 1), am Vorplatz der Reinoldikirche (Bild 2) und am Hansaplatz/Friedensplatz (Bild 3 + 4).



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Skulpturen-Park Rodenberg

    Der Dortmunder Künstler Rolf Sablotny ist Initiator eines Skulpturen-Parks vor der historischen Kulisse des Rodenberg-Wasserschlosses in Aplerbeck. Mittlerweile sind einige Skulpturen von Bernd Mönikes und auch von Sablotny zu besichtigen. Der Park finanziert sich durch Spendengelder und soll sukzessive erweitert werden. Wer Interesse hat das Projekt zu unterstützen, hier der dazu passende Link.



    Quelle: Geo.de/Rolf Sablotny


    Vom Wasserschloss haben nur einige Gebäude die letzten Jahrhunderte überlebt. Das Haupthaus war ein Wohnturm inmitten des jetzigen Schlossteiches auf der Nordseite der Insel. Das Gebäude wurde bereits im Jahre 1801 abgetragen. Alle Gebäude auf der Westseite der Insel, bis auf einen Eckturm, erlitten in den folgenden Jahrzehnten dasselbe Schicksal. Der verbliebene Gebäudebestand wurde zwischen 1989 und 1996 grundlegend restauriert. Sorgenkind des Komplexes ist momentan das so genannte Wirtschaftshaus abseits des heutigen Haupttraktes. Es steht seit über einem halben Jahrzehnt leer und ist in einem mitleiderregenden Zustand. Vor wenigen Wochen hat sich aber anscheinend ein Investor gefunden, der bereit zu seien scheint einen Mio.-Bertrag in die Hand zu nehmen, siehe hier.



    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: ltti


    Rolf Sablotny - Kunst und Design
    Wasserschloss Haus Rodenberg
    Schlossrestaurant Haus Rodenberg

  • Platz von Hiroshima

    Nach dem Vorbild der klassischen japanischen Zen-Gärten entsteht auf dem Platz von Hiroshima der "RUHR.2000ZEN Garten", siehe hier. Der rund 100 m² große Garten wird aus einer Holzumrandung mit den Abmessungen 18,16 x 5,70 Meter bestehen. Findlinge aus heimischem Stein und rund zehn Kubikmeter hellgrauer Split (hält die eingeharkten Formen besser als Kies) sind die zentralen Elemente der Anlage. Außen sorgen Sitzflächen und Bambus für Aufenthaltsqualität.



    Quelle: Pressedienst Stadt Dortmund


    Anmerkung Platz von Hiroshima: Der Platz, siehe hier, erhielt im August 2000 seinen Namen und wurde gestaltet mit der Plastik "Mutter Hiroshima" von Anselm Treese, aus dem Jahre 1958. Stifter der Skulptur war die "Reinoldigilde zu Dortmund".



    Quelle: Wikimedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: Mbdortmund

  • Platz von Hiroshima

    Habe mir gestern auch mal den RUHR.2000ZEN Garten angeschaut. (Gestiftetes Kulturhauptstadt-Projekt). Fazit: Für das Hier und Jetzt sicherlich eine schöne Idee, als Dauerlösung aber eher ungeeignet und daher mehr oder weniger Spielerei.



    Quelle: Mein Bild

  • Hoeschpark | Wanderers Ballpark

    Von 2005 bis 2007 wurden die Sportanlagen im Hoeschpark (Info-Graphik) saniert und umgebaut. So entstand unter anderem der Wanderers Ballpark, die neue Heimspielstätte des Baseball-Bundesligisten Dortmund Wanderers. In Planung befindet sich eine Dachkonstruktion. Ein erster Entwurf aus dem Hause Kugel Architekten sieht eine Membranüberdachung vor, die mit Hochpunkten an einem Tragseil abgehängt und verspannt wird.



    Quelle: Kugel Architekten



    Quelle: Kugel Architekten



    Quelle: Kugel Architekten

    2 Mal editiert, zuletzt von Nick () aus folgendem Grund: Visualisierungen eingefügt

  • Hörde: Friedrich-Ebert-Platz

    Zunächst hier eine aktuelle Fotostrecke, es folgt eine Pressemitteilung:


  • ehemalige Hoesch-Bahntrasse | Vorplatz IHK zu Dortmund

    Industrielles Kulturdenkmal* und naturbelassenes Naherholungsgebiet: Die ehemalige Werksbahntrasse soll bis 2015 zu einem öffentlichen Fuß- und Radweg umgestaltet werden. Die Kosten belaufen sich auf 14 Mio. EUR (Quelle). - Der Vorplatz der IHK an der Märkischen Straße wird nach den Plänen der wbp Landschaftsarchitekten GmbH neugestaltet. Die Arbeiten haben bereits begonnen.


    *Unter anderem soll die vier Kilometer lange Gichtgasleitung erhalten bleiben; sie verläuft von Körne über die Gartenstadt bis hin zum PHOENIX See.



    Vorplatz der IHK
    Visualisierung: wbp Landschaftsarchitekten GmbH

  • Vorplatz IHK zu Dortmund

    Eigentlich sollte die Maßnahme bereits beendet sein, stattdessen wurde nur der vordere Bereich des Platzes fertiggestellt. Der rückwärtige präsentiert sich als Baustelle, von der Freitreppe ist noch nichts zu sehen.



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Marienkirchhof

    Bekanntlich wird das St. Marien Gemeindehaus saniert. Schröder Schulte-Ladbeck Architekten nahmen ebenfalls am Wettbewerb teil. Die Dortmunder berücksichtigten auch die im Anschluss geplante Umgestaltung des Marienkirchhofs (u.a. eine Freitreppe, Belag aus Grauwacke-Kleinpflaster, Baumgruppe im Westen):



    Lageplan: Schröder Schulte-Ladbeck Architekten



    Graphik: Schröder Schulte-Ladbeck Architekten

  • Gedenkstätte für ermordete NSU-Opfer

    Künftig soll neben der Steinwache - ehemaliges Gestapo-Gefängnis; heute Sitz der Auslandsgesellschaft - ein zehn Meter langes Mahnmal an die Opfer des rechtsextremen NSU erinnern. Die Gedenkstätte soll Mitte 2013 eingeweiht werden. (Quelle)



    Graphik: Stadt Dortmund