Leipzig - natürlich

  • Auffallend ist, dass im (historisch) sächsischen Teil der Umgebung von Leipzig, im Gegensatz zum (historisch) preußischen Teil, die Landwirte versuchen -trotz relativ großer Felder- Hecken und Baumstreifen zu erhalten und neu zu pflanzen. Trotzdem gelingt es nicht, die topographisch vorhandene Eintönigkeit zu kaschieren. Auch die moderne Technik hilft da nicht.











    Die Sanierung nach dem Bergbau schafft da schon ganz andere Strukturen.



    Störmthaler See









































    In einigen Jahren wird es im Leipziger Raum keinen Mangel an Häfen mehr geben.



    Mole und Becken des zukünftigen Hafens auf der Grunaer Halbinsel bei Dreiskau-Muckern.

























    Eigene Fotos.

  • Durch den Anstieg des Wasserspiegels im Störmthaler See füllt sich auch der Verbindungskanal zum Markkleeberger See.




























    Der Bau der Schleuse schreitet voran.








    Eigene Fotos.

  • Der ZWENKAUER SEE wird in einigen Jahren mit knapp 10 km² der größte See am Rande Leipzigs sein. Das ist in etwa die Größe des Tegernsees. Da das durch den Tagebaubetrieb freigelegte Gestein Verwitterungsprodukte schafft, die die Wasserqualität sehr negativ beeinflussen, bereitet der Zwenkauer See der Sanierungsfirma LMBV die meisten Sorgen. Daher ist nicht ganz klar, wann der Endwasserspiegel erreicht sein wird. Im Moment geht man davon aus, dass dieser 2014 erreicht sein wird.




    Hier ein Foto aus dem Jahr 2005









    Autor: Andreas Hannusch; Quelle:WIKIPEDIA









    Inzwischen ist der Wasserspiegel weiter gestiegen. In Zwenkau ist die Hafenanlage fast fertig gestellt und der Bau des Hafenviertels hat begonnen.



































    Das zukünftige Hafenbecken. Noch ohne Wasser.



















    Die Zufahrt zum Hafenbecken.









    Alle nicht gekennzeichneten Fotos: Eigene Fotos.

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  • Das erste Gebäude am zukünftigen Zwenkauer Hafen war dieses Gebäude. Darin befindet sich eine Ausstellung zur Bergbaugeschichte und im obersten Geschoss ein Restaurant mit Aussichtsterrasse.







    Autor:Thomas Eckart; Quelle:WIKIPEDIA








    Daneben entstehen die ersten Wohnhäuser.

































    Noch ein Foto der MS Barbara. 150 Passagiere sollen mit ihr fahren können.








    Nicht gekennzeichnete Fotos: Eigene Fotos.

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  • Die Umgebung des Zwenkauer Sees ist noch unwirtlich, wird aber schon genutzt.






















    Die Gemeinde EYTHRA musste der Braunkohle weichen.






    Saxonia Museum fuer saechsische Vaterlandskunde IV 38 [Public domain], by Museum für saechsische Vaterlandskunde












    Nur diese Lindenallee erinnert noch an den Ort.















    Der örtliche Heimatverein hat die alten Grenzsteine der Grenze zwischen Sachsen und Preußen gerettet und hier am alten Grenzverlauf aufgestellt. Daneben findet man ein Lapidarium und ein altes Trianon. Dies schon in Preußen.













    Eigene Fotos.

  • In der Nähe des Ortes Zitzschen wird ein Kanal zwischen der Weißen Elster und dem Zwenkauer See gebaut. Er soll im Falle eines Hochwassers die Elster entlasten. Das Stadtgebiet von Leipzig soll dadurch vor einem Hochwasser geschützt werden.






























    In diesem Bereich befindet sich auch die Flutungsleitung. Da das Wasser des Zwenkauer Sees zur Versauerung neigt, wird dem Flutungswasser Kalk zugesetzt. Daher die Trübung am Ende der Rohrleitung.











    Unten rechts sieht man eine Hinweistafel, die den geplanten Endwasserspiegel anzeigt.











    Das gegenüberliegende Ufer wird in den nächsten Jahren überflutet werden.





    Eigene Fotos.

  • 30.000 Klicks an einem Tag bestraft photobucket irgendwann mit einer temporären Sperre.


    Daher einige Fotos vom Markkleeberger See. Auch hier Fotos nach dem Bergbau.:D


    Ostufer mit dem Kanupark und einer Ferienhaussiedlung.




































    Landwirtschaft in Markkleeberg.








    Eigene Fotos.

  • Vom Aussichtsturm im Leipziger Rosental kann man die Kuppel der Tropenhalle Gondwanaland sehen.












    Der Leipziger Zoo befindet sich am Rande der Innenstadt und kann vom Hauptbahnhof bequem in wenigen Minuten zu Fuß erreicht werden.


    Ein Blick im Bereich der Luppebrücke in Richtung City.













    In der anderen Richtung sieht man das Verwaltungs- und Eingangsgebäude des Zoos.











    Mitten in Leipzig ist ein Stück Regenwald entstanden. Die Tropenhalle Gondwanaland.


    Hier ist Gondwanaland hinter dem Alten Affenhaus zu sehen.











    Über Brücken gelangt man ins Gondwanaland.












    Das Innere der Tropenhalle Gondwanaland

















    Die Bootsstation im Gondwanaland.















    Gondwanaland von der Elefantenanlage aus gesehen.























    Über diese Brücke gelangt man in die Elefantenanlage des Leipziger Zoos.






    Eigene Foto.

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  • Winterfotos aus dem Zentrum Leipzigs.




    Das Neue Rathaus und das City-Hochhaus vom Johannapark aus gesehen.













    Blick zum Musikviertel





















    Fontänenteich am Clara-Zetkin-Park












    Eigene Fotos.

  • Der Rodelberg der Leipziger City: Die Große Warze


    Rechts findet man die bekannt berüchtigte Todesbahn.:D

















    Gründerzeitbebauung



















    Spazieren und Eislaufen auf dem Elsterflutbett.














    Eigene Fotos.

  • ^
    Bin dort immer wieder gerne.:lach:



    Eine der Parkgaststätten im Clara-Zetkin-Park mit dem rekonstruierten Musikpavillon.









    Ich schätze mal, dass die Rhododendren in den 1950er-Jahren gepflanzt wurden.












    Der Fontänenteich 1955.




    Bundesarchiv Bild 183-30259-0006, Leipzig, Clara-Zetkin-Park, Teich, Springbrunnen [CC-BY-SA-3.0-de (http://www.creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], von Illner, vom Wikimedia Commons








    Zum Schluß noch einmal das Neue Rathaus vom Johannapark aus gesehen.





    Nicht gekennzeichnete Fotos: Eigene Fotos.

  • Die Flutung des Störmthaler Sees wurde im Winter unterbrochen um Schiffsanleger zu errichten. Seit einigen Tagen wird wieder Wasser in den See eingeleitet.




















    Der zukünftige Hafen an der Grunaer Halbinsel. Die Mole wurde errichtet, bevor das Gelände unter Wasser gesetzt wurde.













    Übersicht über den Markkleeberger See.












    Gebäude an der Promenade des Markkleeberger Sees.




























    Die Häuser sehen aus, als ob sie ein Projektant ausgewählt hätte.





    Eigene Fotos.