Ex-Piederstorfer-Areal Perlach (1.300 WE) [im Bau]

  • -Im Stadtteil Ramersdorf – Perlach hat der Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung die Satzung für ein neues Wohnquartier zwischen Friedrich-Creuzer-Straße und Karl-Marx-Ring beschlossen. Auf dem rund 12,8 Hektar großen Areal einer ehemaligen Kiesgrube werden rund 1.300 neue Wohnungen entstehen, 390 davon im geförderten Wohnungsbau. Neben Wohnraum für zirka 3.000 Bürgerinnen und Bürger sind Einrichtungen für zehn Kindergarten- und zehn Kinderkrippengruppen geplant sowie ein Kinder- und Jugendtreff. Zudem entstehen Geschäfte zur Nahversorgung. Das bauliche Konzept basiert auf einem Grundraster klar definierter Wohnblöcke mit grünen Innenhöfen. Durch deren differenzierte Ausgestaltung wird ein qualitätsvoller städtebaulicher Übergang zwischen der kleinteiligen Bebauung Truderings und der großformatigen Bebauung Neuperlachs geschaffen. Eine zentrale öffentliche Grünfläche knüpft als neuer Quartierspark an das Naherholungsgebiet Truderinger Wald im Osten an. Der Entwurf basiert auf dem ersten Preis eines 2014 ausgelobten städtebaulichen und landschaftplanerischen Wettbewerbs (Riegler Riewe Architekten, Graz, yellow z Stadtplanung, Berlin, und lad landschaftsarchitektur Diekmann, Hannover).


    Quelle: https://ru.muenchen.de/2017/23…hnungen-auf-den-Weg-76057

  • Drohnenaufnahmen:

    Hier der entsprechende Bebauungsplan Nr. 2090:


    https://www.ris-muenchen.de/RI…TZUNGSVORLAGE/4750548.pdf


    Größtenteils fünf bis sechs stöckige, nur am Rand zu den Einfamilienhäusern niedrigere Gebäudeblöcke werden von zwei 52 m hohen Hochpunkten (15 Geschosse) ergänzt.


    Hier gibt es zwei nette Drohnenvideos vom IST-Zustand des Geländes:


    Mai 2016 (indianische Popmusik?):
    http://www.film.neuperlach.de/…torfer/pieder20160508.mp4


    März 2017 (Staade Weisen):
    http://www.film.neuperlach.de/piederstorfer/pieder201703.mp4


    Der Pilot (Mitglied BA-16) hat eine ganze Armada an Videos über Neuperlach und Ramersdorf erstellt (ein paar funktionieren nicht), einige Baustellen sind auch dabei :daumen::


    http://muenchen-copter.de/luftaufnahmen


    Beim Gewofag Projekt an der Carl-Wery-Straße kommt sogar mal südländisches Flair auf :lach:


    http://www.muenchen-copter.de/film/c-wery-nord.mp4



    Munich_2030:


    Jöran hatte mal das Mehrjahresinvestitionsprogramm 2016 - 2020 verlinkt (Aufstellung der jährlichen, spezifischen Wohnungsbautätigkeit für jedes Projekt), dort war - wenn ich mich recht erinnere - zu lesen, dass dieses Projekt bis 2023 fertig gestellt sein soll. Die Stadt hat mittlerweile auf 2017 -2021 aktualisiert, die Wohnungstabelle allerdings fehlt darin leider.
    Hat diese Datei vielleicht noch jemand gespeichert? 2028 muss ein Schreibfehler sein.

  • Die beiden Hochpunte schließen schön an die hohe Bebauung des Marx Zentrums an.


    https://www.gelbmann.de/images…/Marx-Zentrum_DSC7447.png


    https://www.gelbmann.de/images…3-36_DSC5425-Panorama.png


    Beim Carl Wery Video kommt außer dem südländischen Flair auch mal wieder die Sicht auf ein total grünes Wohnviertel, wie NP sehr gut raus. Das viele Grün kann man eben nur mit einer starken HH Bebauung erreichen. Dagegen ist Schwabing ein richtiger Betondschungel.


    Ich denke auch, daß es ein Schreibfehler ist. Kann unmöglich 2028 sein.

  • Fertigstellung 2028? / Verkaufsstart

    Ich denke auch, daß es ein Schreibfehler ist. Kann unmöglich 2028 sein.


    2028 kommt schon hin, da in drei Bauabschnitten gebaut werden soll, die nacheinander erfolgen sollen. Die ersten Häuser werden natürlich weit eher fertig. Der Baubeginn für den ersten Bauabschnitt hat ja schon stattgefunden.


    Am 1. März war Verkaufsstart für den ersten Bauabschnitt. Ich habe dazu einen kleinen Bericht geschrieben:


    https://www.neuperlach.org/blog/?p=13575

    Einmal editiert, zuletzt von TramPolin ()

  • Hmm ja, der übliche Demos Mix :/.


    Gespannt bin ich auf die zwei Hochhäuser, da gerade in Neuperlach schon recht interessante Türmchen in Bau / Planung sind; hoffe das setzt sich an dieser Stelle fort.

  • Zur Bauhöhe

    In weiteren Bauabschnitten kommen auch zwei Häuser mit immerhin 52 Metern Höhe.


    Bebauungsplan: http://www.muenchen.info/plan/bebauungsplan/p_8889_2090.pdf


    Wen es interessiert, woher der Name Alexisquartier kommt, wird hier fündig:


    https://www.neuperlach.org/blog/?p=13593
    (Klar, kommt vom Alexisweg, der hier verläuft, aber woher stammt dieser Name?)


    Edit: Mit der Erwähnung der doch höheren (beiden) Häuser war MiaSanMia schneller, das hat sich überschnitten.

  • Bedeutung für die Ständlerstraße

    Da durch die Bebauung des Ex-Piederstorfer-Areals die einst geplante Vervollständigung des Äußeren Rings obsolet geworden ist, könnte man einen großen stadtplanerischen Fehler korrigieren, und die Ständlerstraße, welche den Südosten wie eine Mauer von der Stadt abgrenzt, auf ebenerdiges Niveau absenken. Durch das Ersetzen der weitläufigen Verbindungsrampen durch Ampelkreuzungen würden mehrere Hektar Fläche frei, die für Wohnbebauung und Nachverdichtung von Neuperlach genutzt werden könnten.

  • Im Oktober letzten Jahres wurde eine ähnliche Idee vorgestellt. Dabei soll ein Areal der Ständlerstraße, Höhe Albert-Schweitzer-Straße, be- und überbaut werden – ohne die Ständlerstraße anzuheben. Natürlich geht so etwas prinzipiell, die Autos fahren dann durch das Erdgeschoss der Häuser.


    1.600 Wohnungen könnten dort entstehen.


    Inwieweit das weiterverfolgt wird/wurde, ist mir nicht bekannt.


    Quelle: Abendzeitung vom 13.10.2018: "Verschwendete" Flächen für neue Häuser –Grüne Ideen für neue Münchner Wohnviertel


    (Im unteren Bereich des Artikels zu finden.)

  • Das wäre eines der tollsten Nachverdichtungsprojekte überhaupt in München. Ich hoffe sehr stark, dass diese Projekt in welcher Form auch immer in der Stadtverwaltung verfolgt wird.

  • Das Areal am Piedersdorfer Kieswerk wird jetzt Alexisquartier heißen. Bin sehr gespannt auf das Design und die Form der beiden, 52m HH. https://www.neuperlach.org/blog/?p=12509


    Wird jetzt noch eine für Lösung die für Ständlerstr. (überbauen, tieferlegen) und darum dann HH bauen, könnte NP wieder zu dem spannendsten Wohnquatier für Familien werden.


    Und dann nürlich der östliche Teil der Ständlerstr. perfekt für Wohnbebauung


    http://i67.tinypic.com/x1kdnm.jpg


    Mod.: Bild ohne Quellenangabe ge-urtlt. Bitte Forumsregeln zum Einbinden von Bildern beachten


    Soviel grün gibt es durch die HH Dichte, in ganz München nicht. So hätte man sämtliche Ex-Kasernen bebauen sollen. Mit mind. 5-8 Hochpunkten a 50-80m. Dann wäre auch der Norden, hinter dem komplett zubetonierten Flachbau Schwabing, sehr grün. Schade.


    Ich hoffe es kommen noch neue Projekte in NP dazu. Würde innerhalb des Wohnrings noch 3-4 Wohntower ala Isar-Süd Tower stellen. Nur eben deutlich höher. (70-90m).


    http://i67.tinypic.com/30jqhww.jpg


    Mod.: Bild ohne Quellenangabe ge-urtlt. Bitte Forumsregeln zum Einbinden von Bildern beachten

  • Da durch die Bebauung des Ex-Piederstorfer-Areals die einst geplante Vervollständigung des Äußeren Rings obsolet geworden ist, könnte man einen großen stadtplanerischen Fehler korrigieren, und die Ständlerstraße, welche den Südosten wie eine Mauer von der Stadt abgrenzt, auf ebenerdiges Niveau absenken. Durch das Ersetzen der weitläufigen Verbindungsrampen durch Ampelkreuzungen würden mehrere Hektar Fläche frei, die für Wohnbebauung und Nachverdichtung von Neuperlach genutzt werden könnten.


    Sorry, aber damit keine falschen Fakten entstehen, will ich das korrigieren. Die Ständlerstraße ist keine Mauer und kann auch nicht abgesenkte werden. Ganz im Gegenteil, die Straße ist bereits tiefer gelegt, müsste also sogar angehoben werden, wenn man eine ebene Baufläche haben möchte.


    Zudem ist bei dem neue Alexisquartier ein Korridor für eine mögliche Verlängerung der Straße frei gehalten.


    Ansonsten ist dieses halbe Autobahnkleeblatt natürlich verschenktes Gelände in zentralster Lage (wie auch das Foto im Vorbeitrag gut zeigt). Ich hoffe auch sehr, dass hier endlich etwas passiert und neu entwicket wird.

  • Mauerwirkung

    Sorry, aber damit keine falschen Fakten entstehen, will ich das korrigieren. Die Ständlerstraße ist keine Mauer und kann auch nicht abgesenkte werden. Ganz im Gegenteil, die Straße ist bereits tiefer gelegt, müsste also sogar angehoben werden, wenn man eine ebene Baufläche haben möchte.


    Da kennen Sie die Gegend nicht vollständig. Die Ständlerstraße kommt erst in ihrem östlichsten Abschluss unter das Umgebungsniveau, dort wo sie bereits eine Kurve Richtung Süden einschlägt. Der westlich davon gelegene Hauptteil der Straße liegt auf einem massiven, einst für eine Trassierung von 8 Fahrspuren ausgelegten Damm, der zwar von einigen Unterführungen durchquert wird, aber zwischen den Stadtteilen Ramersdorf und Altperlach eine Mauerwirkung entfaltet.


    Diesen Teil der Ständlerstraße auf Bodenniveau abzusenken, mit Ampelkreuzungen anstelle der Brücken und Kleeblätter zu versehen, und die freiwerdende Fläche städtebaulich zu erschließen, würde für eine bessere Anbindung Perlachs und Neuperlachs an die Stadt sorgen.

  • @infoarchitekt: ja, gerne korrigieren. Aber ich dachte wir reden hier auch über den östliche Teil zwischen Albert-Schweitzer und Heinrich-Wieland-Straße. Wie in dem Bild von Munich_2030 in dem Kommentar darüber sehr schön zu sehen ist; das erste der beiden ge-urtelten Bilder, bitte direkt über #32 anschauen. Dieses Gelände schreit ja förmlich nach einer sehr baldigen Umgestaltung und Bebauung.


    Wenn wir aber die gesamte Ständlerstraße betrachten wollen, sieht das natürlich anders aus. So hast Du das wahrscheinlich auch in Deinem ursprünglichen Beitrag gemeint. So redet man halt doch manchmal aneinander vorbei :)

  • „Verlängerung der Ständlerstraße“

    „Verlängerung der Ständlerstraße“. Keine Angst, die alten Autobahn-Pläne werden nicht realisiert. Aber die Einmündung Ständlerstraße/Karl-Marx-Ring wird jetzt so langsam zur Kreuzung. Eben werden symbolträchtige Arbeiten durchgeführt. Eine gute Gelegenheit, noch einmal auf alte Pläne zurückzublicken und klarzustellen, was nun wirklich gebaut wird.


    Natürlich wird die Ständlerstraße nur als Wohnstraße als Zubringer ins neue Alexisquartier verlängert und bereits vor dem Alexisweg enden. Sie wird nicht in den Wald hineinführen.


    https://www.neuperlach.org/blog/?p=13901



    Selbst erstelltes Foto von heute


    Weitere Berichte:


    Neubaugebiet Alexisquartier (Piederstorfer) – der Bau (Update 26.04.2019)
    https://www.neuperlach.org/blog/?p=12509


    Alexisquartier: Wer ist eigentlich diese(r) Alexis?
    https://www.neuperlach.org/blog/?p=13593

  • TramPolin


    Wie ich sehe, ein Neuperlacher durch und durch (habe selbst 22 Jahre meiner Jugendzeit in NP verbracht).


    Meine Frage an Dich: Braucht es denn die Ständlerstr. überhaupt noch? Das ist doch eine komplett veraltete Utopie, des blühenden 80-90s NP gewesen. Es sind doch soviele Leute weggezogen. Für was so eine Riesenstr.?
    Habe in NP noch nie einen Verkehrsstau erlebt (auch ohne Ständler gäbe es den nicht)!


    Wir reden hier immerhin von einer Autobahnbreiten Straße, die NP in zwei Hälften teilt und an deren Stelle 1.000de von WE entstehen könnten. München braucht doch dringend Wohnungen!


    https://www.demos.de/portal/Cu…ie_Muenchen-Perlach_1.jpg



    Die zweite Frage: Was ist eigentlich mit dem südöstlichen Gebiet des Alexanderquartiers. Da ist doch auch nochmals eine Kiesgrube (sind dort immer BMX gefahren). Die müßte doch auch stillgelegt sein, oder? Oder das Gebiet dazwischen.


    https://www.demos.de/portal/Cu…ild01_09-04-2019_DE_1.jpg


  • Die Ständlerstraße ist sicherlich umstritten. Es wird moniert, dass so viel Fläche nicht für den Wohnungsbau genutzt werden kann. Man muss dazu aber auch wissen, dass die Ständlerstraße von Anfang an für den Frischluftaustausch zwischen Harlaching und dem Truderinger Wald konzipiert wurde. (Die Quelle habe ich momentan nicht zur Hand, könnte aber danach suchen. Es stimmt aber wirklich.) Daher ist eine Bebauung nur in dem Rahmen sinnvoll, dass der Frischluftaustausch unbeeinträchtigt bleibt.


    Wie weiter vorne in diesem Thema bereits berichtet, gibt es zumindest für die Stelle entlang der Ständlerstraße zwischen der Albert-Schweitzer-Straße (westlich) und der Heinrich-Wieland-Straße (östlich) den Plan einer Überbauung. 1.600 Wohnungen könnten hier entstehen, das wäre mehr als im Alexisquartier (Ex-Pierderstorfer). Die Ständlerstraße bliebe erhalten, die Wohnungen würden darüber "schweben" – ein Lösung, wie sie immer öfter realisiert wird:


    https://www.abendzeitung-muenc…06-8736-8dfc586ea2ae.html
    (Dort unten im Artikel.)


    Ob die Pläne eine Chance auf Realisierung haben, weiß ich nicht.


    TramPolin


    Die zweite Frage: Was ist eigentlich mit dem südöstlichen Gebiet des Alexanderquartiers. Da ist doch auch nochmals eine Kiesgrube (sind dort immer BMX gefahren). Die müßte doch auch stillgelegt sein, oder? Oder das Gebiet dazwischen.


    https://www.demos.de/portal/Cu…ild01_09-04-2019_DE_1.jpg


    Das gesamte ehemalige Piederstorfer-Areal (das zuletzt aus Flächen zur Kieslagerung und einem Quetschwerk bestand; zum Areal gehörte auch noch ein Acker, der bis zum Beginn der Abriss- und Bauarbeiten 2018 noch bewirtschaftet war) ist inzwischen planiert bzw. es sind schon die ersten Baugruben ausgehoben.


    Wir reden aber nur von diesem hier eingefassten Areal:



    Quelle: OpenStreetMap, Lizenz: Open Database License 1.0, Lizenz: https://www.opendatacommons.org/licenses/odbl/
    (Die Lizenz erlaubt die Einbindung auf diese Weise.)

    Noch existent und in Betrieb ist dagegen das Kieswerk Mächler (deutlich weiter südlich (minimal südöstlich) kurz vor der Putzbrunner Straße. Vielleicht meinst Du ja das). Das Mächler-Quetschwerk ist denkmalgeschützt und wird uns daher höchstwahrscheinlich erhalten bleiben – wenn auch nur als Technikdenkmal oder so etwas in der Richtung, sollte die Anlage irgendwann stillgelegt werden. Das Areal zur Kieslagerung dürfte dann aber wohl verschwinden.


    Die davon östlich liegende Kiesgrube Fritz Roth (bereits innerhalb des Truderinger Waldes ist auch noch vorhanden, aber schon seit geraumer Zeit – Anfang der 1980er-Jahre – stillgelegt. Das Biotop am Baggersee ist ein beliebter Ausflugsort geworden. Die Kies-Steilhänge werden gerne von Mountainbikern befahren.


    Damit wir nicht aneinander vorbeireden, habe ich hier einen Link vom Abriss des Piederstorfer. So siehst Du wohl am besten, was wirklich verschwunden ist:


    https://www.neuperlach.org/blog/?p=11751



    Hier ein paar Berichte zum ehemaligen Kieswerk Fritz Roth, all das hier Gezeigte existiert auch heute noch:



    Selbst geschossenes Foto vom Rothsee=Baggersee=Biotop (2009)



    Selbst geschossenes Foto vom Rothsee=Baggersee=Biotop (2018)


    https://www.neuperlach.org/blog/?p=9702
    https://www.neuperlach.org/blog/?p=9836
    https://www.neuperlach.org/blog/?p=2218


    Und hier ein Bericht zum Quetschwerk Mächler (noch heute in Betrieb, denkmalgeschützt):



    Selbst geschossenes Foto vom Kieswerk Mächler (2009)


    https://www.neuperlach.org/blog/?p=7917

  • Man muss dazu aber auch wissen, dass die Ständlerstraße von Anfang an für den Frischluftaustausch zwischen Harlaching und dem Truderinger Wald konzipiert wurde. (Die Quelle habe ich momentan nicht zur Hand, könnte aber danach suchen. Es stimmt aber wirklich.) Daher ist eine Bebauung nur in dem Rahmen sinnvoll, dass der Frischluftaustausch unbeeinträchtigt bleibt.


    Spätestens an der Kreuzung zur Balanstraße muss die Frischluft das erste Mal an einer Ampel halten, und von dort an auch mit Blockrand-ähnlicher Bebauung zurecht kommen. Im Osten beim Alexisquartier das Gleiche. Dieses Argument für die Ständlerstraße kann also nur aus dem Reich der Satire kommen.