Verkehrsprojekte

  • Ich verstehe absolut nicht wie man so etwas verschlafen kann. Natürlich sind die Mitarbeiter im Baudezernat nicht unbegrenzt verfügbar, allerdings geht es nicht in meinem Kopf wie und warum man dies nicht auf die Reihe bekommt. Schon allein weil man jährlich (seit 2015) 156.000€ Strafzinsen dafür blechen muss. Für 156.000€ kann ich mir eine ganze Mannschaft von Architekten, Planern und Co. ins Rathaus holen und das Ding im nu durchplanen. Ich gehe stark davon aus, dass das Teil nicht vor 2018 (lt. Mopo nicht vor 2021) fertig wird. Das heißt also, dass hier sage und schreibe und leider im wahrsten Sinne des Wortes mehr als 600.000€ (worstcase ca. 1,1Mio€) den Bach runter gehen... Denkt bei den Planungen vielleicht auch jemand daran?!?!


    P.S.: durch den Verzug wird es mit aller höchster Wahrscheinlichkeit ebenfalls dazu kommen, dass die bereitgestellten Fördermittel für den Umbau der Brücken- / Theaterstraße ebenfalls nicht abgerufen werden. Wenn man der Mopo glauben schenken darf und das RÜG tatsächlich nicht vor 2021 fertig wird, dann gute Nacht. Dann braucht erst recht keiner eine Bebauung am Stadthallenpark... aber DAS gehört nicht hier her :)

  • Ich habe noch eine gute Idee, um das Verkehrsaufkommen und die ständige Parkplatzsuche zu minimieren: einen Bonus, für alle, die auf ein Auto verzichten! Ich denke, 1000 Euro pro Jahr sind da schon angemessen. Was ich dann damit mache, ÖPNV, geiles Fahrrad, Wohnung in der Innenstadt, kann dann jeder selbst auszusuchen. Gewünschtes Verhalten belohnen und nicht immer unerwünschtes bestrafen!

  • Und wie möchtest du das kontrollieren? Allein datenschutzrechtlich kann ich mir da keine wirkliche "Überwachung" (denn das wäre es) vorstellen. So etwas funktioniert nur freiwillig. Oder halt eine erzwungene Freiwilligkeit im Sinne von strengen Rahmenbedingungen.

  • Es ist doch ganz klar, ob auf einen Namen ein Auto zugelassen ist, bzw. im letzten Jahr war. Es wird doch sowieso alles überwacht, z.B. bei meiner Krankenversicherung (AOK). Wenn ich kein Rezept einlöse im Kalenderjahr, bekomme ich ca. 400 Euro meiner Beiträge wieder.

  • Ähm... was hat die AOK damit zu tun? Und was genau wird denn überwacht? Sind wir etwa bei der Truman-Show?

  • Nein, natürlich hat die AOK nichts damit zu tun. Ich würde einfach wünschenswertes Verhalten: "kein Autobesitz" mit Geld belohnen. Dann bist du nicht der arme Tropf, der sich kein Auto leisten kann, sondern der Clevere der extra 1000 Euro abfasst.
    Ich denke zur Zeit einfach ein bißchen über die Zukunft nach, so naturschutzmäßig. Für Flugreisen muss z.B. keine CO2-Steuer bezahlt werden. Warum?

  • Desolater Zustand der Chemnitzer Straßen


    Ich kann es ehrlich gesagt immer noch nicht fassen, für was der Stadtrat Gelder abgesegnet hat, während die Straßen immer weiter verschleißen! Das ist keine gefühlte Wahrheit, sondern F*a*k*t. Investiert werden sollen rd. 3.5 Mio Euro (zzgl. Kreisverkehr auf der Stollberger Straße), dieser Betrag versteht sich aber wohl inkl. größerer Neubauprojekte, d.h. der Anteil für die Instandsetzung ist nochmals wesentlich geringer. Nur um den jetzt schon erschreckend schlechten Zustand zu halten, bräuchte es aber schon rd. 8.5 Mio Euro jährlich (Beurteilung (Achtung, PDF) des Dezernat 6 - Tiefbau). Es besteht jedoch schon für die nächsten 5-7 Jahre ein Investitionsstau von 80 Mio Euro. Zitat des Dezernats: "Im Straßennebennetz hingegen, dies betrifft insbesondere Erschließungsstraßen in Wohngebieten, liegt der Handlungsbedarf bei ca. 30 %. Insgesamt sind Instandsetzungsmaßnahmen von ca. 15 Straßenkilometern dringend und von ca. 190 Straßenkilometern mittelfristig (innerhalb der kommenden 5-7 Jahre) erforderlich."
    Die Petition einer Chemnitzerin, doch zumindest die 8 Mio Euro zu investieren, wurde übrigens abgelehnt. Durch den diesjährigen Winter dürften weitere Straßenschäden hinzugekommen sein, da hilft auch flicken nichts mehr (auf dem Südring ist es dadurch nicht besser geworden).
    Es muss sich was ändern!


    Nur mal zum Vergleich: Zwickau - etwa halb so groß wie Chemnitz - investiert dieses Jahr 10 Mio in seine Straßen!


    EDIT: Wieso wird das Wort F*A*K*T ständig aus dem Text gelöcht :D

  • Die Chemnitzer Verkehrsinfrastruktur ist einfach zu groß für die Stadt. Die Kommune kann sich deren Erhaltung nicht leisten. Da Neubau immer vor Erhaltung ging, ist das jetzt die Quittung. Einzige Lösung: keine neuen Straßen mehr, Straßenkilometer reduzieren, auf Zuweisungen vom Bund hoffen, Straßennutzungsgebühr (Verkehr, Parken) erheblich ausweiten.

  • Wollen wir die Straßensituation vielleicht in die Rubrik Verkehrsprojekte verschieben? Dann können wir auch mal Bilder unserer Wohnquartiere sammeln.

  • Die Chemnitzer Verkehrsinfrastruktur ist einfach zu groß für die Stadt. ... Einzige Lösung: ... Straßenkilometer reduzieren.


    Wie soll das funktionieren? Mir fallen spontan keine Straßen ein, die ins Nichts führen. Auch die Wohnbebauung ist in Chemnitz ja sehr zerstreut. Natürlich kann man es wie mit der Walter-Klippel-Straße machen und den Verkehr einfach aussperren, aber das bedeutet große Umwege für alle und kann auch nicht die Lösung sein.


    Wollen wir die Straßensituation vielleicht in die Rubrik Verkehrsprojekte verschieben? Dann können wir auch mal Bilder unserer Wohnquartiere sammeln.


    Dafür

  • Die Erneuerung der Südring-Fahrbahn zwischen Helbersdorfer und Paul-Bertz-Straße wird schon länger geplant (siehe hier) und soll jetzt endlich losgehen (Beschlussvorlage). Auch eine lärmmindernde Oberfläche wird eingebracht, obwohl an der Stelle der Lärm eher durch den starken Anstieg verursacht werden dürfte. Da auch Tragschicht, Bordsteine und Entwässerung erneuert werden müssen, sind die Kosten auf 472.177 € angestiegen. Dafür hat man aber ein Förderprogramm gefunden, das jetzt sogar 90 % der Kosten deckt, so dass die Stadt nur 61.688 € beisteuern muss. Gebaut wird vom 26.06.2017 bis zum 04.08.2017.

  • Auch der 230 m lange Frühlichtweg in Gablenz soll erneuert werden (Beschlussvorlage). Die Straßenbauarbeiten umfassen die Erneuerung des vorhandenen Oberbaus und der beidseitigen Gehwege für 260.685€ (ohne Fördermittel). Bauzeit 29.05.17 bis 15.12.17.

  • Wie soll das funktionieren? Mir fallen spontan keine Straßen ein, die ins Nichts führen. Auch die Wohnbebauung ist in Chemnitz ja sehr zerstreut. Natürlich kann man es wie mit der Walter-Klippel-Straße machen und den Verkehr einfach aussperren, aber das bedeutet große Umwege für alle und kann auch nicht die Lösung sein.



    Wie das funktionieren kann? Indem eine Stadt überhaupt erstmal einen "städtebaulichen Entwicklungsplan" für die nächsten zig Jahre erstellt. In dem werden auch Grundsätze festgelegt "wie" und "wo" überhaupt gebaut werden soll.


    Seit der Wende wurde permanent kurzsichtig NEU gebaut: Einkaufszentren, Gewerbegebiete, Wohngebiete samt der dazu gehörigen teuren Infrastrukturen. Brachen und bestehende Infrastrukturen zur Wiedernutzung hat man zu wenig berücksichtigt. Eine Folge sind die Baulücken in der Stadt. Diese hätte man nutzen und somit das bestehende Infrastrukturnetz effektiver ausnutzen und damit auch den Bedarf an neuen Strassen klein halten können. Denn jede hinzukommende neue Strasse, Schiene oder andere Infrastruktur muss auch unterhalten/instandgehalten werden.

  • Bahnstrecke Chemnitz-Leipzig: Es geht noch immer nicht voran

    Freie Presse, 27.3.2017
    Bahnstrecke Chemnitz-Leipzig: Es geht noch immer nicht voran
    Damit Ausbau und Elektrifizierung der Trasse die nötige Priorität erhalten, ist eine Analyse der Wirtschaftlichkeit nötig. Doch Land und Bund streiten, wer dafür welche Vorleistungen erbringen muss.


    http://www.freiepresse.de/NACH…-voran-artikel9867118.php


    - es ist immer noch unklar, ob der vorgesehene Ausbau der Bahnstrecke Chemnitz-Leipzig auch umgesetzt werden kann, obwohl er vor knapp einem dreiviertel Jahr im zweiten Anlauf doch noch in den neuen Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wurde
    - dafür muss das Projekt im Verkehrswegeplan die entsprechende Priorität erhalten
    - die nötige Kosten-Nutzen-Analyse ist noch nicht erfolgt, offenbar weil Planungsunterlagen fehlen.
    - das Bundesverkehrsministerium wartet auf entsprechende Untersuchungen und Fahrplanstudien wartet, dagegen ist das Dresdner Verkehrsministerium überzeugt, alles Erforderliche getan zu haben.
    - die zunächst für Mai vorgesehene Bewertung wird sich zumindest verspäten
    - MdB Stephan Kühn (B90/Grüne) äußert Zweifel, ob sich das Bundesverkehrsministerium noch vor der Bundestagswahl äußern wird
    - Bundesministerium geht davon aus, dass bis Ende dieses Jahres alle noch offenen Projekte geprüft sind.


    - laut der Planung des Dulig-Vorgängers Sven Morlok (FDP) von 2014 könnten im besten Fall 2026 die ersten Schnellzüge etwa aus Köln bis nach Chemnitz durchfahren und moderne Elektrozüge im Nahverkehr zwischen Chemnitz und Leipzig pendeln


    Siehe hierzu auch die neue Studie des BBSR zu den Pendelbeziehungen in Deutschland, mehr dazu unter http://www.deutsches-architekt…d.php?p=562153#post562153.


    Pressemitteilung vom 17. Februar 2016
    http://www.spd-mueller.de/geme…n-zum-chemnitztalviadukt/


  • Freie Presse, 24.03.2017
    Chemnitzer Modell: Diskussion um Vorschlag für neue Trasse
    Kann eine Straßenbahn direkt durchs Zentrum von Limbach-Oberfrohna fahren? Die Idee erregt Aufsehen. Ein Fachmann hat indes erhebliche Bedenken.
    http://www.freiepresse.de/LOKA…Trasse-artikel9865399.php


    In einem Video, dass von einer Privatperson im www hochgeladen wurde, wird eine neue Trassenführung für das Chemnitzer Modell skizziert. Die Trasse soll nicht mehr auf der stillgelegten Bahnlinie nördlich des Zentrums von Limbach-Oberfrohna verlaufen, sondern an Rathaus, Stadthalle und LIMBOmar entlang. Er wird unter anderem auf Facebook heiß diskutiert.


    Diverse Eisenbahn-Fans wie der Maschinenbau-Ingenieur Daniel Polster, der sich im Förderverein des Esche-Museums engagiert, halten die Idee für einen Wunschtraum ohne Chance auf eine Realisierung. "Die engen Kurvenradien können moderne Straßenbahnen gar nicht bewältigen." Auch die Steigung auf der Jägerstraße sei für eine Straßenbahn nicht zu schaffen. "Die Ingenieure haben sich schon etwas dabei gedacht, als 1872 die Strecke nach Limbach und 1913 weiter nach Oberfrohna gebaut wurde", sagt Polster. Eine andere Trassenführung ist nach seiner Ansicht nicht machbar.


    Auch Sprecherin des Verkehrsverbunds Mittelsachsen Jeanette Kiesinger hält die Chance auf eine Verwirklichung für sehr gering: "Seitens des VMS gab und gibt es keine Überlegungen, eine solche Trassenführung" für das Chemnitzer Modell ins Auge zu fassen.


    Derzeit ist sowie noch völlig offen, wann der Bahnschluss nach Limbach-Oberfrohna kommt. Laut Kiesinger werden die Planungen derzeit nicht weiter vorangetrieben, weil der VMS mit dem Bau der Straßenbahntrasse zur TU Chemnitz ausgelastet ist und zudem die nötigen finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stehen. Die Bauarbeiten sollen nach Angaben des Verkehrsverbundes deshalb erst "nach dem Jahr 2020" beginnen. Die Kosten werden auf gut 100 Millionen Euro geschätzt.


    Das Video unter https://www.youtube.com/watch?v=NiIqr6J2jv4 ist nun nicht gerade hochprofessionell erstellt und die Autorin Erika Hampt vermutlich auch keine Verkehrsplanerin. Wichtig ist meines Erachtens, die Diskussion über die Straßenanbindung von Röhrsdorf, Kändler, Limbach und Oberfrohna allgemein am Kochen zu halten.



    Ein paar Tage später klinkte sich Röhrsdorfs Ortsvorsteher und Chemnitzer LINKE-Stadtrat Hans-Joachim Siegel (*1943) in die Diskussion ein.


    FP, 28.03.2017
    Straßenbahn: Linienführung wird erneut untersucht
    Chemnitzer Modell: Röhrsdorfer sehen Pläne für Trassenverlauf kritisch
    http://www.freiepresse.de/LOKA…rsucht-artikel9868406.php


    Aus einer Sicht sei zumindest die Streckenführung zwischen dem Chemnitz-Center und Kändler noch völlig offen. Laut einer Entwurfsfassung des Chemnitzer Regionalplan sollten zunächst die Haltestellen für die neue Trasse konkret benannt werden. Nach entsprechenden Beschlüssen und Stellungnahmen des Röhrsdorfer Ortschaftsrates und des Chemnitzer Stadtrates wurde dieser Passus allerdings wieder gestrichen. Viele Röhrsdorfer und Röhrsdorferinnen würden die Pläne für das Chemnitzer Modell kritisch sehen und um den Wert ihrer Grundstücke fürchten, wenn die Straßenbahntrasse gebaut wird. Sie bevorzugen daher eine Verbesserung der Busverbindung. Auch Ortsvorsteher Siegel hält es für sinnvoller, wenn die Strecke für das Chemnitzer Modell schon in Hartmannsdorf auf die alte Bahnlinie Limbach-Wittgensdorf einschwenkt und Röhrsdorf nicht tangiert wird.


    Eine erneue Rückfrage bei VMS-Sprecherin Kiesinger ergab, dass bei der Vorplanung 2009/10 eine Vorzugsvariante herausgearbeitet worden sei, die über Röhrsdorf führt. Es sei aber korrekt, dass dadurch noch keine Festlegung erfolgt sei. "Wenn die Planung weiter vorangetrieben wird, werden noch einmal mehrere Varianten geprüft." Da andere Stufen des Chemnitzer Modells Priorität haben ruhen die Planungen. Unklar bliebt daher, wann der Bau der Straßenbahnlinie erfolgt.



    Und weg von den Luftlinien hin zu realen Strecken:


    Chemnitz-Fernsehen, 6. April 2017
    TERMIN FÜR FREIGABE STEHT
    Die Bahnen des Chemnitzer Modells werden ab dem 2. Mai vom Hauptbahnhof zum Stadlerplatz im Stadtteil Bernsdorf rollen.
    https://www.sachsen-fernsehen.…er-freigabe-steht-350155/

  • ^ Tramverlauf durch Chemnitz-Röhrsdorf..?


    Sollte es nicht so sein, dass eher eine Wertsteigerung stattfinden könnte, wenn es eine Tram statt Busverbindung gibt?

  • Ja, sollte es. Aber die Röhrsdorfer und Röhrsdorferinnen überwiegend eher älteren Semesters scheinen sich noch an die alte Linie 3 zu erinnern und Angst vor Lärm, Schienenbau und weniger Platz für die geliebten PKW zu haben.


    Und da wir gerade bei schienengebundenem Verkehr sind:


    Tag24, 20.4.2017
    CHEMNITZ BIS 2032 OHNE ICE-ANSCHLUSS
    Chemnitz - Springt Chemnitz doch schneller vom Abstellgleis als geplant? Bislang soll die drittgrößte Stadt Sachsens (250.000 Einwohner) bis 2032 ohne ICE-Anschluss bleiben. Nun will der Bundesrat dazwischengrätschen.
    https://www.tag24.de/nachricht…uss-bundesrat-bahn-239238


    Katja Meier (37), verkehrspolitische Sprecherin der Grünen im Landtag „Chemnitz und Südwestsachsen sind seit 2006 vollständig vom Schienenpersonenverkehr abgehängt. ... Frühestens im Jahr 2032 soll die Direktverbindung Chemnitz-Erfurt-Düsseldorf im Zweistundentakt bedient werden. Das ist untragbar!“


    Nun will der Bundesrat das Verfahren für den Bau des Fernverkehrs, vor allem auf der Strecke Chemnitz-Leipzig, beschleunigen. „Das Gremium wird einen Antrag in den Bundestag einreichen, dass alle Städte ab 150.000 Einwohnern ans ICE-Netz angeschlossen werden“, erklärt der Chemnitzer Bundestagsabgeordnete Detlef Müller (52, SPD).


    Des Weiteren ist eine IC-Verbindung von Rostock über Berlin und Dresden nach Chemnitz im Gespräch.

  • ^ Das hickhack dauert soo lange, das man sich die Frage stellen muss, ob wir eine ICE Direktanknüpfung brauchen.


    Der Status steht bevorzugt weiterhin beim Auto.


    In einer Stunde ist man mit dem Zug in Leipzig, und kann in alle Richtungen umsteigen.


    Trotz ohne ICE ist Chemnitz kein Hinterweltland.

  • Chemnitzer Modell 2/Reichenhainer Straße

    Gestern auf dem Stadlerplatz:


    In einer Woche sollen die Linien von Burgstädt und Mittweida bis hier verlängert werden.


    Momentan sind Restarbeiten im Gange. Die Begrünung ist schon ziemlich fertig, nur halt das gesäte Gras noch nicht gewachsen. Mir scheint, es wird versucht, bis zur feierlichen Eröffnung auch den Anfangsbereich der Reichenhainer Straße zwischen Turnstraße und Fraunhoferstraße fertig zu pflastern. Mal sehen!