Steglitz-Zehlendorf | Kleinere Projekte

  • Lichterfelde neben Mc Nair Barracks / Truman Plazza

    Teil I


    Projektseite


    Südlich anschliessend an die zu Wohn und Gewerbezwecken umgebauten ehemaligen ehemlaigen Telefúnken Werke, später US Kasernen " Mc Nair Barracks", entsteht ein größeres Neubauensemble. Der Bauherr heisst NCC.
    Die letzte Aktualisierung ist schon eine Weile her und die Pic-Upload Bilder auch teilweise nicht mehr aufrufbar.
    Lichterfelde wird jetzt noch schöner.


    Los geht es mit der Bebauungsfront zur Goerzallee hin. Die Bebauung befindet sich auf Höhe des ehemaligen Eduard Winter Autohauses, dass jetzt weiterhin von VW genutzt wird.


    Das Bauschild



    Neubauten an der Goerzallee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Goerzallee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Goerzallee by Kleist Berlin, auf Flickr


    Die Baustelle ist gut gesichert.



    Neubauten an der Goerzallee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Goerzallee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Goerzallee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Goerzallee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Die Ansicht der Rückseite



    Neubauten in Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten in Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr


    Die Neubauten in der William-H.-Tunner Straße, Südseite, gehört mit zum NCC Projekt Internetauftritt



    Neubauten in Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten in Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten in Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten in Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr


    eigene Fotos, gemeinfrei

  • Lichterfelde neben Mc Nair Barracks / Truman Plazza

    ^ bei diesem grauem Wetter wirkt das Ganze teilweise recht trostlos. Die Neubauten an der William-H.-Tunner Straße wirken auf mich wenig inspirierend.


    Teil II


    Parkquartier Steglitz Projektseite


    Der Blick richtet sich nun auf die andere Straßenseite in die Richtung der ehemaligen Telefunken Werke, später Mc Nair Barracks. Hier entstehen Eigentumswohnungen in Mehrfamilienhäusern.


    Das Baufeld ist teilweise noch frei, ein Teil ist bzw. wird bebaut. Die Bestandsbauten wirken recht eigenwillig, insbesondere die Abschottung des EG. Könnte mit der militärischen Vergangenheit zu tun haben.



    Neubauten in Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten in Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten in Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Blick zu den abgeschottet wirkenden Zugängen der Bestandsbauten



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr


    Blick in Richtung Truman Allee / Mc Nair Barracks



    Neubauten an der Truman Allee by Hugo, auf Flickr


    Blick aus der Harry-S.Truman Allee auf einen Abschnitt der Baustelle, im Hintergrund sind die eigenwilligen Bestandsbauten mit den abgeschotteten Eingängen zu sehen.



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr


    Die Rückseite



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr


    ein weiteres Bild



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubauten an der Truman Allee by Kleist Berlin, auf Flickr


    Die andere Straßenseite



    Mc Nair Barracks Lichterfelde by Kleist Berlin, auf Flickr

  • Die Neubauten in der William-H.-Tunner Straße, Südseite, gehört mit zum NCC Projekt


    mann ist das übel, o.k. waren mal kasernen, das sieht man leider auch...

  • ^^
    Naja, es liegt derzeit Schnee. Sonst hat sich glaube ich nicht mehr viel getan.


    Der Schlachtensee selbst gibt sich dieser Tage recht frostig.
    DSC09957-Pano by Berlinia, auf Flickr


    Am Zugang zum "Schlachtensee Carre" gibt es zunächst eine breite zweispurige Tiefgarageneinfahrt zu sehen. Damit das große SUV nicht aneckt.


    DSC00212-HDR by Berlinia, auf Flickr


    Auf der "Loggiaseite" der Häuser sind die Fenster relativ klein.


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    auf der anderen Seite sind die Fenster teilweise bodentief.


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    Einmal editiert, zuletzt von Chandler ()

  • Immerhin gab es viel blauen Himmel zu sehen.


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    DSC00167-HDR by Berlinia, auf Flickr


    Die Lage ist mit den Einkaufsmöglichkeiten, dem S-Bahnhof und dem nahen Schlachtensee natürlich sehr gut. Dementsprechend sind die Preise die für die Wohnungen verlangt werden. Einige der relativ preiswerten Wohnungen in den Erdgeschossen und der ganz teuren Penthauswohnungen sind noch zu haben.


    Der Aldimarkt daneben ist von außen erstaunlich schick.


    DSC00221-HDR by Berlinia, auf Flickr

    2 Mal editiert, zuletzt von Chandler ()

  • In der Nachbarstraße stehen recht neu wirkende Reihenhäuser. In der rot-weißen Version gefallen sie mir.


    DSC00021-HDR by Berlinia, auf Flickr


    DSC00036-HDR by Berlinia, auf Flickr


    Dazwischen stehen einige andere Häuser mit säulengesäumten Eingängen. Hier wirkt es etwas aufgesetzt.


    DSC00008 by Berlinia, auf Flickr


    Bei den kleinen symmetrischen Häusern erscheint es harmonischer.


    DSC00059-HDR by Berlinia, auf Flickr


    DSC00012-Pano by Berlinia, auf Flickr


    Zum Vergleich eine weiße Villa von 1901 um die Ecke.


    DSC00074-HDR by Berlinia, auf Flickr

  • Lankwitz - Leonorengärten

    Im Hinterland der Leonorenstraße, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadtbad Lankwitz, entstehen zahlreiche Reihen und Doppelhäuser. Auch wer gern Hockey oder Tennis spielt, hat es nicht weit zu den entsprechenden Sportplätzen. (siehe Beitrag #89)


    Vertriebs / Projektseite



    Neubau Leonorengärten by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Leonorengärten by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Leonorengärten by Kleist Berlin, auf Flickr



    .. die Vorderseite eines Häuserzuges



    Neubau Leonorengärten by Kleist Berlin, auf Flickr


    ... die Rück / Gartenseite.



    Neubau Leonorengärten by Kleist Berlin, auf Flickr


    ... die Giebelseite



    Neubau Leonorengärten by Kleist Berlin, auf Flickr


    ... mit Fensterläden.



    Neubau Leonorengärten by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Leonorengärten by Kleist Berlin, auf Flickr



    Neubau Leonorengärten by Kleist Berlin, auf Flickr

  • ^ Ich bin entzückt! Was für ein stilvolles, einheitliches Ensemble. Es wirkt nur einen Tick zu amerikanisch und diese hässlichen Steingitter-"Mauern" passen auch nicht dazu.

  • Tolle Bilder, Kleist! :)


    Ja, das erinnert schon sehr stark an die Gartenstädte der 20er/30er Jahre. Fensterläden, Schrägdächer mit Gauben, Spitzgiebel, eine einheitliche Gestaltung... Wäre schön, wenn das dauerhaft so bliebe, aber meist fangen ja die einzelnen Eigentümer früher oder später an, nach eigenen Geschmack (oder was man dafür hält) Veränderungen vorzunehmen.


    Ja, es sieht auch etwas "amerikanisch" aus und die Drahtnetz-Steinmauern sind auch nicht so das wahre, aber dennoch finde ich es durchaus nett und freundlich. Wenn sich erst einmal Bäume und sonstige Vegetation breitgemacht haben, kann das richtig idyllisch werden. Da gibt es sehr viel schlimmere Neubau-Siedlungen.

  • Ich gehe mal davon aus, dass die Fensterläden nur dekorativen Charakter haben. Anders lässt sich die Zuordnung der Läden zur entsprechenden Fensteranzahl nicht erklären. Auch stellt sich die Frage was man mit, ich habe 8 Fenster gezählt, auf einer Etage anfangen kann, ausser sie ständig zu putzen.

  • Was Wohngebiete angeht bauen Amerikaner auch wirklich nicht schlecht. Sogar "unbewusst" viel ökologischer als wir, zumindest was das Baumaterial angeht (Holzbauweise). Sie fressen dabei halt unglaubliche Flächen, was man sich bei diesem großen Land vielleicht auch erlauben kann.


    Hier jedoch wird doch sehr, sehr kompakt gebaut. Und gerade dann ist gefällige und zeitlose Optik wichtig. Die Individualität kommt später dann ganz von selbst, wenn die Leute ihre Fensterinnenseiten, Vorgärten usw. eingerichtet haben. "Unamerikanische" Betonwürfel (siehe Post#140!), die sonst in Vorstadtsiedlungen im "deutschen" Stil heutzutage errichtet werden, bevorzuge zumindest ich definitiv nicht, wenn ich mir privat ein Haus suche. Ich würde jederzeit diese "amerikanischen" Stile bevorzugen, ich weiss ja nicht, wie ihr das seht.

  • Was Wohngebiete angeht bauen Amerikaner auch wirklich nicht schlecht. Sogar "unbewusst" viel ökologischer als wir, zumindest was das Baumaterial angeht (Holzbauweise)...


    Das kann ja nur als Scherz gemeint sein wertes Pumpernickel. Was Du als Holzbauweise bezeichnest sind billigste Spanplatten und ganz und gar unökologisch zusammengeklebt. Deswegen gibt es nach jedem durchziehenden Tornado auch meist Totalschaden zu beklagen. Abgesehen davon, dass es so gut wie keine Fundamente gibt, jedenfalls nicht das was wir so bezeichnen würden.
    So sehe ich das ;)

  • "Unamerikanische" Betonwürfel (siehe Post#140!), die sonst in Vorstadtsiedlungen im "deutschen" Stil heutzutage errichtet werden, bevorzuge zumindest ich definitiv nicht, wenn ich mir privat ein Haus suche. Ich würde jederzeit diese "amerikanischen" Stile bevorzugen, ich weiss ja nicht, wie ihr das seht.


    Für mich ist das hart an der Grenze. Ich kann mit einer globalisierten traditionellen Architektur nichts anfangen, daher hat traditionelle Architektur für mich immer auch etwas mit Ortsbezug zu tun, sonst empfinde ich es einfach als Kitsch und nicht ernst zu nehmen (siehe auch Toskana-Häuschen-Problematik). Selbst ein noch so schönes oberbayrisches Landhaus-Viertel wäre mir in Berlin deutlich zu viel des Guten.

  • ^
    TowerMaranhão: Ein Glück, dass Lankwitz viele Jahrzehnte des letzten Jahrhunderts von den Amis "besetzt" war wie du sicher weißt. Diese haben die Gegend stark geprägt was den Städtebau angeht. Bis heute sieht es dort etwas amerikanisch aus und daher haben die Leonorengärten sehr wohl einen Ortsbezug. Sie passen wie ich finde vorzüglich in die Gegend und sind erfrischend konsequent gestaltet (noch). Die Gefahr ist halt immer, dass sowas kitschig wirkt, aber hier ist dies nicht der Fall.:)


    Bitte nur zitieren wenn es Sinn macht. Danke
    Bato

  • ^^ da machst du ein ziemliches Fass auf. Streng nach deiner Lehre hätten es auch Pilaster, Kapitele usw. nie in das alte Preußen schaffen dürfen. Alles komplett aus dem Mittelmeer-Raum abgeleitete Architektur. Wie hätte man dann wohl das alte, steinerne Berlin gestaltet?


    Andererseits, was ist an der Anno 2016 verbreiteten Neubaugestaltung, wie man sie auf den ersten Fotos in Post #140 exemplarisch sehen kann, denn so regional. Gesichtsloser und "internationalistisch-modernistischer" geht es ja nicht mehr. Die könnten überall stehen, wirklich überall.


    Umgekehrt, die Giebelhäuser mögen ein bischen amerikanisch angehaucht sein (Fensterläden nur als Deko usw). Aber im Grunde sind alle Elemente dieser Häuser durchaus auch in Berlin-Brandenburg heimisch. Giebel, Fensterläden, usw. Klassischste Wohnhausbauelemente. Und wenn wir in der Nachkriegszeit nicht solch einen Zwang entwickelt hätten, unsere eigene Identität zu verleugnen, was sich entsprechend auch in einem "Bruch" mit traditioneller Architektur wie nirgendwo sonst in der Welt abbildete, dann hätten sich vielleicht die hierzulande durchaus einmal verbreiteten Fensterläden ebenso wie zB bei den Amis von funktionalen Elementen zu reiner Deko entwickeln können. Wer weiss... und nur daran würde ich bestimmt keine "amerikanisierte" Architektur festmachen.


    Somit würde ich sagen, dass ironischerweise diese bischen "amerikanisieren" Häuser wesentlich regionaltypischer sind, als der am Stadtrand Berlins zunehmend anzutreffende Pseudo-Toskanastyle (nur deutsch-grobschlächtig ausgeführt, mit betonierten Säulen usw.) oder gar modernistische Klötze ohne jeglichen regionalen Bezug. Wenn du ein berliner Lieschen vor 100 Jahren gefragt hättest, welches Haus ihr fremdartig vorkommt, dann hätte sie bestimmt nicht auf diese etwas "amerikanischen" Häuser gezeigt.

  • Das kann ja nur als Scherz gemeint sein wertes Pumpernickel. Was Du als Holzbauweise bezeichnest sind billigste Spanplatten und ganz und gar unökologisch zusammengeklebt. Deswegen gibt es nach jedem durchziehenden Tornado auch meist Totalschaden zu beklagen. Abgesehen davon, dass es so gut wie keine Fundamente gibt, jedenfalls nicht das was wir so bezeichnen würden.


    Ganz schön hohes Ross. Hätten wir in Deutschland solche Tornados wie in den USA, dann würde hier auch nichts stehen bleiben und auch jeder "Betonbunker" wäre ein Totalschaden. Das sieht man gut, wenn wir dann doch mal kleine Tornados haben, die es inzwischen immer öfter gibt, die entsprechenden Orte sind trotz unserer "überlegenen" Massivbauweise ein kleines Katastrophengebiet und die Leute am Ende ihrer Existenzen. Und unsere Tornados erreichen gerade so die Schwelle zur Klassifizierung als Tornado. F5 Monster, wie sie sich regelmäßig durch Ortschaften in den USA fressen, gibt es bei uns nicht.


    Zur Wahrheit gehört außerdem, dass die Familie, die sich hierzulande bestenfalls eine Eigentumswohnung leisten kann, fürs selbe Geld in den USA ein freistehendes EFH mit Garten drumherum bekommt. Das teuerste ist dort das Bauland, wenn man aber auf keine besondere Lage wert legt wird das ebenfalls sehr viel billiger als bei uns. Mit einer riesigen Wohnfläche im Haus selbst. Da verzichtet man gerne auf für die "Lebensqualität" ach so wichtige Dinge wie ein bestimmtes Fundament.


    Im Übrigen gibt es auch bei uns reichlich Trockenbau mit Rigipsplatten usw., die eigentliche Konstruktion wird dort jedoch mit massiven Zimmermannsbalken realisiert und mit massiven, 9inch langen Nägeln und Nagelpistole zusammen gefügt, von wegen "zusammengeklebt".


    Ich würde jederzeit ein amerikanisches Haus einem heute in Deutschland üblichen EFH Neubau vorziehen. Da kriege ich fürs selbe Geld wesentlich gefälligere Architektur und mehr Wohnfläche. Ich garantiere dir, sollte TTIP kommen und die deutschen Bauindustrie die Amis nicht mehr durch geschickte Formulierung der Baunormen vom hiesigen Markt de facto ausschließen können, dann werden die bei uns auch wie Pilze aus dem Boden schießen. Doppelte Wohnfläche für die halben Baukosten und dazu sowas statt #140, das nimmt man gerne an.