Rund um den Pasinger Bahnhof / Pasinger Marienplatz

  • Wurde hier eigentlich schon über den entschiedenen Wettbewerb für den Abschnitt östlich der Arcaden (also begrenzt von Landsberger Straße, Offenbachstraße und Bahn) berichtet? Ich bin gerade auf die Ergebnisse gestoßen und bin schockiert. Das sieht sogar in den Visualisierungen schon aus, wie ein Ghetto. Ich bin wirklich schockiert.

    Quelle: [URL=http://ge-architekten.de/CMS/Projekte/Wettbewerbe/WBW-Muenchen-Pasing,124,62,9.html]Quelle: Grassinger Emrich [/URL]

    Quelle: [URL=http://ge-architekten.de/CMS/Projekte/Wettbewerbe/WBW-Muenchen-Pasing,124,62,9.html]Quelle: Grassinger Emrich [/URL]


    Die Ansicht von der NUP aus erinnert mich irgendwie stark an Banlieues in Frankreich. Ebenfalls sehr unangenhm fällt mir die "Integration" von Stückgutbahnhof und Kuvertfabrik auf. Sie wirken eher wie Fremdkörper


    Hier ein paar Links:
    [URL=http://ge-architekten.de/CMS/Projekte/Wettbewerbe/WBW-Muenchen-Pasing,124,62,9.html]Seite der Architekten - Grassinger Emrich mit Bildern und Pressemitteilung[/URL]
    GWG Pressebilder mit weiteren Ansichten
    Artikel der Abendzeitung - 19.12.2013
    Competition Online

    5 Mal editiert, zuletzt von Flo_K ()

  • Aber gerade bei hoher dichte ist zweifelhafte Architektur doch umso schlimmer oder macht sie zumindest um keinen Deut besser.

  • Die Architektur wäre ansich ok wenn nur ein Haus so gestaltet wäre und die anderen Häuser in anderem Stil. Aber warum kopiert man das Konzept einfach über mehrere hundert Meter? Das ist echt gruselig...

  • Die Architektur wäre ansich ok wenn nur ein Haus so gestaltet wäre und die anderen Häuser in anderem Stil. Aber warum kopiert man das Konzept einfach über mehrere hundert Meter? Das ist echt gruselig...


    Und dann werden es auch noch Sozialwohnungen! Da bemüht man sich jahrelang Pasing zu „entbronxen“ und macht dann wieder so einen Rollback.


    ich bin heute mal durch die neugestalteten Bereiche gewandert.


    Hab ich gestern abend auch gemacht, bei Dunkelheit und fast ohne Passanten um mir besser ein Bild machen zu können.


    Mit dem Schließen von Saftbar und dem erst kürzlich eröffneten BackWerk stehen jetzt alleine in der Gleichmannstraße vier Ladenlokale leer und haben offenbar noch keine Folgemieter. Vielleicht sind diese vier ein erster Lackmustest und werden zeigen, in welche Richtung der gesamte bereich sich entwickeln wird.


    Einen Backshop gibt es neu gleich gegenüber und bei der Saftbar könnte es durchaus sein, dass wenige Leute bereit waren für einen Becher Saft im Vorbeigehen einen Fünfer hinzublättern. Mal sehen wann eine Neuvermietung klappt.


    Ich glaube einfach, dass hier wieder die Immobilienbesitzer nach dem Ende der Baustellen kräftig an der Mietpreisschraube gedreht haben. Keine Sorge, die finden schon wieder irgendein Trendgeschäft oder einen umsatzstarken Türken, die die höheren Mietpreise zahlen können.


    Eine der wenigen Einflussmöglichkeiten ist wohl tatsächlich die Anhebung der Pacht. Würde auch in der nahen nun beruhigten Landsberger Straße nicht schaden. Dort ist die Ladenstruktur nach wie vor Sorgenkind. Ansonsten sehe ich die Entwicklung Pasings als Subzentrum auf einem guten Weg.

  • Am Wochenende hat das "Pasinger Pumpenwerk" eröffnet. Damit bekommt Pasing einen weiteren gastronomischen Betrieb, diesmal im sanierten ehemaligen Pumpenwerk der Bahn an der Würm, gleich hinter dem neu gebauten Sportplatz. Ist von außen echt topp geworden und am Wochenende waren alle Außenplätze restlos belegt. Ich hoffe, dass dies ein weiterer Grundstein zur Belebung von Pasing ist. Rein optisch ist das neue Pumpenwerk von außen ein großer Gewinn (die Inneneinrichtung... nunja... ^^)


    Was mir dabei aufgefallen ist ist, dass Pasing jetzt drei markante und genutzte Gebäude in Ziegel/Backstein-Optik hat: Den Bahnhof (Sanierung hier übrigens vsl. um ein Jahr auf 2015 verschoben), den Bürkleinbahnhof und das Pumpenwerk. Dies hatten ja auch die Architekten von Pasinger Hofgärten und Arcaden II begriffen und diese Art der Fassade in die neuen Gebäude integriert. Zu meinem sehr großen Bedauern aber nur halbherzig. Sowohl an den Hofgärten, als auch an den Arcaden II ist zwar eine Ziegelfassade, diese aber komplett weiß gestrichen. Ich finde es sehr bedauerlich, dass die Chance, die Backsteinoptik zu einem Pasinger Alleinstellungsmerkmal bzw. Wiedererkennungsfaktor zu machen, nicht genutzt wurde. Gerade bei den Arcaden II war ja ursprünglich auch geplant, die Ziegelfassade nur leicht weiß zu überstreichen, sodass die rote Farbe noch leicht durchschimmert. Das hätte vermutlich auch deutlich besser ausgesehen, als das jetzige Erscheinungsbild. Weiß zufällig jemand, warum die Fassade doch komplett weiß wurde?


    Schlechtere Nachrichten gibt es aber wohl vom Pasinger Zentrum. Die meisten leerstehenden Ladenlokale sind immer noch leer. Einzige Ausnahme ist der ehemalige Bubble-Tea-Laden. Hier ist jetzt ein arabischer (?) Supermarkt eingezogenen. Einziges Wort in lateinischer Schrift über dem Eingang ist "Halal". Ob das - schon rein optisch - zur angestrebten Aufwertung des Zentrums beiträgt, wage ich in Zweifel zu ziehen. Ich hoffe ja nach wie vor, dass sich in den neu gestalteten Straßen Gastronomie mit Freischankflächen anisedelt. Wenn das gut gemacht ist, dann kann das sehr zur Belebung beitragen, denn andere Möglichkeiten sehe ich derzeit aufgrund der Kannibalisierung durch die Arcaden leider nicht.


    Apropos Arcaden: So richtig laufen tun die Geschäfte offenbar nicht alle. Zur Zeit ist eine recht hohe Fluktuation zu beobachten. Seltsamerweise laufen gerade jene Läden schlecht, die in Pasing eigentlich sonst kaum vorhandenen sind: Imaginarium (Spielwaren), Cook-House (Küchenbedarf) und Asa-Home (Dekoartikel, Glas Porzellan) sind schon wieder Geschichte, dafür machen weitere Schuhläden auf.


    Und auch von den bestehenden Läden im Pasinger Zentrum sind einige doch bedrohlich leer. Insbesondere das Modegeschäft an der Ecke Bäckerstr/Rathausgasse, der Kaufring, das Kaufhaus Herz, der VinzenzMurr und die Inntaler Trachtenwelt fallen mir hier ein. Das macht mir etwas Sorgen, da hier bei einem Scheitern der Belebung des Zentrums schnell eine Kettenreaktion aus Ladenschließungen bevorstehen könnte. Gerade um Kaufring und das Kaufhaus Herz wäre es schade, da es in Pasing sonst keine Alternative gibt und dann auch sehr große Flächen leer stünden. Was dem neuen Zentrum leider auch fehlt ist Grün, bzw. blühendes grün. Gerade auf den sehr breiten Gehwegen wären schön bepflanzte Blumentröge ein echter Gewinn und eine optische Aufwertung, insbesondere auch als Ersatz zur komplett und bisher ersatzlos weggefallenen Blumenbepflanzung auf dem Bahnhofsplatz vor dem Umbau. Und wenn schon kein Grün, dann wären wenigstens andere Gestaltungselemente ganz nützlich, damit nicht alles so leer wirkt. Besonders gut sehen kann man das auch auf dem neuen bahnhofsplatz, der außer den Oberleitungsmasten NICHTS bietet, außer einer versiegelten Fläche.



    @Moderatorenteam: Könnte man das Thema nicht vielleicht umbenennen? Beispielsweise in "Neues Pasinger Zentrum" oder dergleichen? Denn alle Diskussionen zu Pasing finden hier statt, obwohl es ja eigentlich der Arcaden-Thread ist. Jetzt noch einen neuen aufzumachen dürfte sich aber kaum rentieren


  • Meine Einschätzung zu Stamm2 ist einfach dahingehend realistisch, dass es eben in Generationen gedacht eben keine andere Stadtplanung in München geben wird. Ich hatte ja schon genannt, dass es genügend Schnittpunkte des ÖPNVs gibt, die man massiv stärken könnte. Aber schlag mal eine Art Ostbahnhofarcaden vor! Ich glaub man würde geteert und federt und durch die Straßen Haidhausens gezogen. Selbes gilt für einen verdichteten Bürostandort etwa am Heimeranplatz.


    Auhja, noch ein Einkaufszentrum, wir haben ja so wenige. Und die Pasing Arcaden, die ja auch an so einem Schnittpunkt liegen laufen nicht übermäßig gut und haben auch nicht zur Entlastung der Stammstrecke beigetragen. Zumal das Überlastungsproblem nicht durch Freizeit- und Shoppingverkehr zustande kommt, sondern durch den Pendlerverkehr. Und dem ist es egal, ob der Ostbahnhofs zum EKZ mit angeschlossenem Bahnhof wird. Zumal am Ostbahnhof auch die Frage ist, inwieweit das überhaupt ein wirklich großer Schnittpunkt ist. Im Endeffekt verkehrt dort eine U-Bahn, eine Tram und ein paar Busse. sonderlich attraktiv ist das nicht. Leute die zur U5 müssen steigen dort sicher auch heute schon zahlreich um. Er unterscheidet sich in meinen Augen nicht von anderen Stammstreckenbahnhöfen, wie Pasing, Marienplatz oder Stachus.


    Zu dieser Lösung, Linien in Pasing und am Ostbahnhof enden zu lassen... Wie kann man nur ernsthaft solche Ideen vertreten? Das würde das System massiv unattraktiver machen und zudem wären die am Ostbahnhof und Pasing umsteigenden Massen kaum mehr handhabbar. Ganz zu schweigen davon, dass es auch die Bahnhofsinfrastrukturen nicht herheben, bräuchte man dazu doch jede Menge Wendenlagen/-gleise und -Bahnsteige.

  • Die Pasing Arcaden laufen nicht gut?
    Immer wenn ich dort vorbei radle ist ein unbeschreibliches, unorganisiertes Verkehrschaos und ein Menschengewusel sondergleichen, auch im EKZ selbst.


    Was ist denn hier der Maßstab der für den Erfolg angelegt wird?


    Klar, es wäre sehr schlau gewesen das EKZ nach außen hin zu öffnen und besser in die Umgebung zu integrieren, dann würde es noch viel stärker frequentiert, aber von schlecht laufen kann keine Rede sein.


    Was die Passagierströme angeht bräuchte man mal eine richtige Auswertung, die ganzen Spekulationen aus dem Bauch heraus bringen doch nichts.
    Und ich bin absolut sicher, dass die Verantwortlichen gar keine Entlastung der Stammstrecke wünschen, denn sonst wäre etwa der Radlweg von Pasing in die Altstadt nicht nach Jahrzehnten immernoch eine in vielen Abschnitten verlassene Bauruine.

  • Die Pasing Arcaden laufen nicht gut?
    Immer wenn ich dort vorbei radle ist ein unbeschreibliches, unorganisiertes Verkehrschaos und ein Menschengewusel sondergleichen, auch im EKZ selbst.


    Was ist denn hier der Maßstab der für den Erfolg angelegt wird?.


    Die recht hohe Fluktuation an Geschäften ist z.B. ein Maßstab. Auch zur Zeit sind wieder einige leer und mit schwarzen Wänden verrammelt. Und geh einfach mal durch (ich mache das mindestens wöchentlich) in vielen Geschäften siehst du keinen einzigen Kunden. Auch die offenbar kommende Umbenennung der Arcaden (alle Logos sind derzeit abmontiert und durch Fragezeichen ersetzt) ist vielleicht ein Baustein in der Beurteilung. Im Übrigen habe ich auch nur von "nicht übermäßig erfolgreich" gesprochen und nicht von Erfolglosigkeit. Aber hier geht es um Stamm 2, Arcaden sollten wir im Pasing Thema weiter diskutieren :)

  • Im Folgenden verschoben von 2. S-Bahn-Stammstrecke. Mod Wagahai


    Auhja, noch ein Einkaufszentrum, wir haben ja so wenige. Und die Pasing Arcaden, die ja auch an so einem Schnittpunkt liegen laufen nicht übermäßig gut und haben auch nicht zur Entlastung der Stammstrecke beigetragen.


    Das sehe ich nicht so. Früher noch war doch Pasing einkaufstechnisch für die breite Proletenmasse eine Katastrophe. Heute überlege ich mir schon 3x ob ich wegen irgendeinem dummen Hemd zum Stachus fahr. Wegen der häufigen Geschäftsaufgaben wäre es interessant zu wissen, wie hoch die laufenden Kosten aus Mieten und anteilige Beteiligung zum Hausmeister, Wartung, Sicherheit, Tiefgarage usw. usw. liegen. Ich kann mir vorstellen, dass dort wirklich gut hingelangt wird. Und das überfordert ein Geschäft mit Nischenangeboten schnell. In der Regel machen die Pasing Arcaden eine relativ gut besuchten Eindruck - klar viele sind Migraten und junge Teenie-Mädls, die noch sehr wenig umsetzen - aber dahin gehend sind PEP und vor allem das OEZ noch krasser.


    Generell hat München bezogen auf seine Größe wenige Einkaufszentren, was sich eben auch wieder in der Überlastung der Innenstadt wiederspiegelt. Selbst Wien ist dort wesentlich breiter aufgestellt. Zum 'Shoppen' in die Innenstadt fahren da die wenigsten Einheimischen.

  • "Zum 'Shoppen' in die Innenstadt" ist auch in vielen anderen Großstädten (z. B. Köln) völlig normal - auch trotz großer Einkaufszentren am Rand. Langfristig dürfte das vielleicht sogar eher zunehmen, weil in den 1A-Lagen in der Münchner Fußgängerzone die Flagship Stores ("Apple & Co.") noch ein Einkaufserlebnis bieten werden, wenn typische Einkaufszentrenmieter ("Saturn & Co.") längst ins Internet abgewandert sind.


    Wie Flo_K schon richtig anmerkte, spielen Einkaufszentren keine maßgebliche Rolle für die ÖPNV-Kapazitätsprobleme, sondern vor allem die Pendlerströme zu Unternehmen, Universitäten usw. sowie punktuell Großereignisse.


    Was nun mögliche Alternativen zur 2. Stammstrecke angeht, so sind letztlich alle Projekte, die noch teurer kämen (selbst wenn sie wirtschaftlicher wären), bloße Gedankenspiele, weil sie politisch nie realisiert werden.
    Wenn die 2. Stammstrecke nicht kommt, wird es ein den unterschiedlichen politischen Prioritäten Rechnung tragendes Paket aus mehr (Tram-Westtangente, U5-Verlängerung, S-Bahn-Außenästeverbesserungen) und weniger konkreten Projekten (weitere Trams, Bhf. Poccistraße, U9, U4-Verlängerung) geben.

  • "Zum 'Shoppen' in die Innenstadt" ist auch in vielen anderen Großstädten (z. B. Köln) völlig normal - auch trotz großer Einkaufszentren am Rand. Langfristig dürfte das vielleicht sogar eher zunehmen, weil in den 1A-Lagen in der Münchner Fußgängerzone die Flagship Stores ("Apple & Co.") noch ein Einkaufserlebnis bieten werden, wenn typische Einkaufszentrenmieter ("Saturn & Co.") längst ins Internet abgewandert sind.


    Wie Flo_K schon richtig anmerkte, spielen Einkaufszentren keine maßgebliche Rolle für die ÖPNV-Kapazitätsprobleme, sondern vor allem die Pendlerströme zu Unternehmen, Universitäten usw. sowie punktuell Großereignisse.


    Was nun mögliche Alternativen zur 2. Stammstrecke angeht, so sind letztlich alle Projekte, die noch teurer kämen (selbst wenn sie wirtschaftlicher wären), bloße Gedankenspiele, weil sie politisch nie realisiert werden.
    Wenn die 2. Stammstrecke nicht kommt, wird es ein den unterschiedlichen politischen Prioritäten Rechnung tragendes Paket aus mehr (Tram-Westtangente, U5-Verlängerung, S-Bahn-Außenästeverbesserungen) und weniger konkreten Projekten (weitere Trams, Bhf. Poccistraße, U9, U4-Verlängerung) geben.


    Das mit den Einkaufszentren ist auch so ein Münchner Manko. Es fehlt ein modernes grosses EKZ. In Salzburg z.B: gibts den Europark. Der ist riesig. Locker doppelt so gross wie die Riemarcaden, die leieder ein Fail sind. Das OEZ ist mit zu alt, und zu hässlich. Da Wäre mal bedarf.

  • Das mit den Einkaufszentren ist auch so ein Münchner Manko. Es fehlt ein modernes grosses EKZ. In Salzburg z.B: gibts den Europark. Der ist riesig. Locker doppelt so gross wie die Riemarcaden, die leieder ein Fail sind. Das OEZ ist mit zu alt, und zu hässlich. Da Wäre mal bedarf.


    Ich geh so gut wie nie in EKZs und lebe trotzdem nicht spartanisch. Mir hat sich die Faszination für EKZs noch nie erschlossen.

  • Ich geh so gut wie nie in EKZs und lebe trotzdem nicht spartanisch. Mir hat sich die Faszination für EKZs noch nie erschlossen.



    Die sind schon praktisch, Weil immer das gelatsche in der fussgängerzone, das nervt.

  • Es fehlt ein modernes grosses EKZ. In Salzburg z.B: gibts den Europark. Der ist riesig. Locker doppelt so gross wie die Riemarcaden, die leieder ein Fail sind. Das OEZ ist mit zu alt, und zu hässlich. Da Wäre mal bedarf.


    Die Pasing Arcaden sind in etwa gleich groß, neuer und haben in weitem Umfang ähnliche Mieter (C&A, H&M, Esprit, Gerry Weber, Jack Wolfskin, Marc'O'Polo, S'Oliver, Tommy Hilfiger, Vero Moda, MediaSaturn, dm, Douglas, McDonald's).

  • ^^


    Die Riemarcaden sind alles, aber wirtschaftlich gesehen alles andere als ein "Fail". Im Gegenteil.
    Bald wird sogar eine umfangreiche Sanierung die Arcaden aufwerten.


    Für mich zählt beim ausgiebigen Shopping nicht das Praktische, sondern das Flair und der Charme dabei, ansonsten kann ich gleich über Amazon kaufen :D