Dresden: Neumarkt

  • Quartier VI - USD/Patrizia


    Fangen wir am Jüdenhof mit dem schrägem Dach(Stellwerk) und dem Regimentshaus an




    Die Ladenzeile ist noch im Bau




    In der Frauenstraße ist noch nichts zu sehen, alles zugehangen.


    Also weiter mit dem Chiapponischem Haus, die neugeschöpfte moderne Seite in der Galeriestraße(hinten)


    von nahem


    Und die Rückseite des Stellwerkbaus vom Jüdenhof in der Galeriestraße

  • neue Dachlandschaft vom Altmarkt aus gesehen:


    Das Regimentshaus-Belvedere ist einizige historische Zutat in neuerlich-moderner Baumasse.



    Bonusbild: Dachlandschaft zum selbst verorten

  • ^ danke, Chris, für den Hinweis, da fange ich doch gleich mal an.


    Effektbild von Q6-Ladenfront und Pflasterarbeiten davor:


    heutige Abendstunde: Gegenlicht mit fotografischem Kontrastausgleich.
    Am Blobelhaus sind tatsächlich die Baugerüste weg.


    Kürzlich war noch mein Eindruck, man setze den Gelbton des Palais-One am Blobelbau fort, doch es wurde nobel heller.
    Mir gefällt das Blobelhaus sehr gut, die Fuge ist zumindest mir persönlich rille, lediglich die brezelige Rechteckornamentik ums 3.OG hätte ich weggelassen.
    Heute aber noch keine Detailschau - nur erste Gesamtbeschau.


    Effektbild zur Herausstellung der Fassadenornamentik. Hier sieht man die Rechteck-Brezelei ums 3.OG sehr gut.


    Die Domkuppelkirche zu unserer lieben Frauen spiegelt sich durchgeblobelt in den Fenstern.


    Gesamtansicht nochmal aus diesem Winkel.



    Nachtrag: Q6 von hinten, folgend mit Moritzhaus



    noch was:
    Nun stehen die Baugerüste an der Rampischen Strasse und retten die Passanten vor schlecht-getimed herabstürzenden Barockbrocken.



    Bei Familie CG wurde der derzeit wohl größte Krater der Landeshauptstadt formvollendet.
    Konkurrenz gibts derzeit ja an der Altlastsanierung Lößnitzstrasse im Hecht - dazu andernorts später.


    ^ in den Krater passt die Frauenkirche sicher mehrfach rein ... :D

    Einmal editiert, zuletzt von Elli Kny () aus folgendem Grund: nachtrag

  • Ich finde den Blobel-Bau sehr hochwertig von der Ausführung und auch den schmalen Zwischenbau hochwertiger als die USD-Fassade.
    Mit der neugeschöpften Form des Au petit Bazar müssen wir leben, so schlecht ist es ja nicht(erster Eindruck). An das ehemalige 1.OG, jetzt nur Oberlicht des EG kommen ja noch die Figuren.


    Bei der USD-Ladenfront, ist das Stein oder Styropor über dem Sandsteinsockel? Es sieht soviel heller aus.


    Das Chiapponische Haus wird wohl das nächste sein, welches das Gerüst verliert. Sieht ziemlich fertig aus, oder?

  • Blobel im grellen Sonnenlicht - Neumarktrunde ums Q6 heute










    Chiapponisches Haus - Galeriestrasse



    Hier die adaptiv zu rekonstruierende Seite des Chiappo an der Frauenstrasse


    Hier die beiden Erker der beiden Leitbauten an der Frauenstrasse (durchs Gerüst schwer zu fotografieren).
    Man erblickt noch kahle Oberflächen. Irgendwie müßte der Zierrat mal bald folgen.


    Strassenbau 1: Schumachergasse fertig


    Strassenbau 2: No-Name-Zwischengasse jetzt in Arbeit

    Namensvorschläge? Vielleicht: Kleine Wilsdruffer? Kulti-Gasse? Hinter dem Neumarkt? ... :mad2:


    Blick ins großräumige Erdgeschoss des Moritzhauses - sehr hohe Deckenhöhe, große zus.hängende Fläche, da paßt doch was Besonderes rein. Nur was ..?



    zum Schluss: Bonusbild abseits

  • Danke für die Runde.


    Sind die Laternen an der Rückseite der Wilsdruffer schon immer in der No-Name Gasse? Dadurch ieht es garnicht so übel aus. Einen Namen sollte sie aber definitv bekommen.


    Die Perspektive(Bild7) über die komplette Fassadenabfolge von Schütz-Residenz bis Johanneum gefällt mir. Auch wenn der USD-Zwischenbau mit seinen niedrigen Gechossen dort etwas auffällt.


    Die große Halle im Moritzhaus sieht mir sehr nach Supermarkt aus.

  • Mir ist die No Name-Gasse neulich ebenfalls angenehm aufgefallen. Die Enge, die historischen Laternen und die bewegte Fassadenabfolge machen es dort richtig heimelig. Nur schade, dass es bis auf das Moritzhaus dort keine Läden gibt. Einen Namensvorschlag hätte ich. Ich las kürzlich, dass man bislang erfolglos nach einer Straße zur Ehrung von Wolfgang Hänsch sucht. Mögliche Kandidaten lägen zu sehr ab vom Schuss. Tja, hier hätte man die Gelegenheit in direkter Nähe zum Kulturpalast.

  • ^^ Laternen No-Name-Gasse: es müsste sicherlich ein Vergleichsbild im Strang da sein, kannste ja mal raussuchen. Auch wenn ich jetzt mal streetview bemühe (2008, ha ha), wird mir gerade klar, dass auch mir die neuen alten Leuchten erst kürzlich positiv auffielen. Die gibts ja auch recht ansehnlich am Moritzhaus gen Frauenstrasse. Irgendwie muß der enorme Haufen Zaster (ca. 35 Mio.) aus dem "Sanierungsgebiet Neumarkt" ja versemmelt werden.
    Fürs Moritz-EG kann man sich natürlich ein tolles Kaffeehaus alter Schule erträumen, aber sowas traut man sich wohl (und zu recht) nicht mehr zu - das decken heutzutage ja diese Mukkefuk-fix-or-to-Go-Dinger a la Starbucks ab. Ein Rewe passt wohl nicht rein, schade... hust.. Wie wärs mit 'nem Obdachlosen-Café oder eine Flagship-Fachfleischerei von Familie Globus? :D



    Was mir aber gerade auch noch auffiel (ein Lutherbüchlein zu Händen):
    Es gibt bekanntlich zahllose Lutherdenkmäler - Liste wiki. Die sind meist recht unterschiedlich gestaltet (oft mit Motiv: die Schrift haltent, streng blickend).
    So gibt es unterschiedliche zB in Wittenberg, in Erfurt, natürlich in Eisleben, in Möhra, in Magdeburg, in Eisenach und vielerorts mehr.
    Unseren Luther-Martin vom Neumarkt vor der Frauenkirche gibt es figürlich allerdings exakt nochmal in Worms und sogar auch im unbekannten Elze. :(
    Vielleicht sollte man ihm einfach ne vernünftige Mütze aufsetzen oder mal nen ordentliches Buch in die Hand drücken - schon hätten wir wieder ein tolles Luther-Unikat. :biggrin30

  • Quartier VII/1 - Schlosseck Baywobau


    Im Frühjahr soll der Aushub der Baugrube beginnen.
    Man hat sich darauf geeinigt, dass sie die Baugenehmigung erhalten, wenn das Fundament für die Schallschutzschleuse im November fertig gebaut ist.
    Ursprünglich sollte diese erst nach Fertigstellung der Gesamten Schleuse erteilt werden, was aber wegen dem etappenweisen Bau erst 2020/2021 gewesen wäre.


    http://www.dnn.de/Dresden/Loka…uer-ein-kleines-Haeuschen

  • Irgendwie muß der enorme Haufen Zaster (ca. 35 Mio.) aus dem "Sanierungsgebiet Neumarkt" ja versemmelt werden.


    Warum denn immer so bissig, Elli?... Versemmelt?


    Ich finde 35 Mio sind für die Pflasterung sämtlicher befestigter Flächen im Gebiet und die hochwertige Beleuchtung sehr gut angelegtes Geld.


    Für die Straßen und Gehsteige im Sanierungsgebiet Neumarkt wurden ausschließlich historisches Granit-Großpflaster und massive Krustenplatten in klassischer Bauweise eingesetzt.
    Ich kann mir keine bessere Lösung vorstellen. Oder wo empfindest Du hier gestalterisch Geld versemmelt?
    Da alle Bauleistungen im Wettbewerb an Baufirmen vergeben werden, wurde auch kostenoptimiert gebaut und nichts verschwendet.


    In Frankfurt hat man die gesamte "neue Altstadt" mit gesägten kleinformatigen Natursteinplatten (Format ca. 15x15cm) mehr gefliest als gepflastert. Es wurde alles bis Oberkante Pflaster zementär verfugt.
    Der Straßenbelag dort wirkt wie aus einem Retro-Badezimmer. Da würde ICH von versemmelt sprechen.


    Und dann vergleiche man doch bitte mal die Wirkung der Kandelaber hier und in der Frauengasse mit der Straßenbeleuchtung im Kanzlei-Gässchen im Stil der Wiener Innenstadt aus den Anfängen der Neumarkt-Wiederauferstehung.
    Ich bin sehr froh, dass man nun nach anfänglichen Spann-Leuchten-Versuchen letztlich doch noch zur Retro-Wandleuchte gegriffen hat.
    Für mich hat das nix mit Geld Versemmeln zu tun.


    Es wird ja immer wieder mal deutlich, dass Du für Kosten an Außenanlagen wenig Gespür entwickelst...
    Aber ich würde an dieser Stelle doch dem Stadtplanungsamt für die Pflasterung und diese klassische Lösung der Straßenbeleuchtung ein dickes LOB aussprechen, statt mit despektierlichen Ausdrücken launig zu jonglieren.


  • Was mir aber gerade auch noch auffiel (ein Lutherbüchlein zu Händen):
    Es gibt bekanntlich zahllose Lutherdenkmäler - Liste wiki. Die sind meist recht unterschiedlich gestaltet (oft mit Motiv: die Schrift haltent, streng blickend).
    So gibt es unterschiedliche zB in Wittenberg, in Erfurt, natürlich in Eisleben, in Möhra, in Magdeburg, in Eisenach und vielerorts mehr.
    Unseren Luther-Martin vom Neumarkt vor der Frauenkirche gibt es figürlich allerdings exakt nochmal in Worms und sogar auch im unbekannten Elze. :(
    Vielleicht sollte man ihm einfach ne vernünftige Mütze aufsetzen oder mal nen ordentliches Buch in die Hand drücken - schon hätten wir wieder ein tolles Luther-Unikat. :biggrin30


    Also der Schöpfer des Dresdner Lutherdenkmals ist ja bekanntlich Adolf von Donndorf, ein Schüler Rietschels. Er verwendete für das Dresdner Exemplar einen Kopfentwurf von Rietschel, den dieser für das Wormser Denkmal verworfen hatte. Die beiden sind also nicht identisch. Auch meine ich zu erkennen, dass der Faltenwurf in Dresden noch etwas ausgeprägter und markanter ist als in Worms, das fast 20 Jahre mehr auf dem Buckel hat. Zum Denkmal in Elz kann ich nicht viel sagen, aber auch da ist der Kopf etwas anders und die Details natürlich nicht so klar wie bei den Bronzeausführungen.

  • ^ besten Dank für die Hintergründe, für historische Detailrecherche hatte ich keine Zeit.
    Manch Detaildifferenzen sind mir auch aufgefallen, ich dachte aber an Differenzen aufgrund der Bildeindrücke, dem ja nicht so ist.


    ^^ Danke auch an eryngium, vielleicht wollte ich genau diese Klarstellung mal herauskitzeln. :)
    Denn im Grundsatz sehe ich das genau auch ähnlich, mein Lockbegriff soll bitte nicht "despektierlich" sein.
    Der Ansatz des Sanierungsgebiets war aus verschiedenen Gründen zwar nachvollziehbar, dennoch bekam das Viertel hier eine monetäre Untersetzung, welche für die Reststadt bzw andere Sanierungsgebiete undenkbar ist. Ist ok, immerhin wird dies ja zu Teilen auf die Eigentümer umgelegt. Also ich selbst sehe es auch nicht so kritisch, es gibt andere welche es 'versemmelter' sehen - natürlich aber nicht wegen der reinen Optik.


    Unsere Differenz kommt weiterhin daher, dass ich mir eben die Kosten des heutigen Material- und Planungsinputs nicht einfach als naturgegeben unabänderlich aufschwatzen lasse. Da bin ich weißgott nicht allein. An den Neumarktstrassen wurde sichtlich ja kaum "historisches Altpflaster" eingebaut sondern mE gekauftes Neumaterial. Mir liegt keine Übersicht vor, woraus sich diese Anteile Alt und Neu sowie die jeweiligen Einbauabschnitte erschließen. Auch sind nur partiell alte Granitkrustenplatten wiedereingebaut, häufiger sieht man neugefertigte schwere Maßquader, welche dennoch von der Optik her nicht schlecht wirken.
    Ein ganz großer Streitpunkt ist die Abwägung zwischen historisch authenischer Strassenbauoptik versus der Nutztauglichkeit im dann langzeitlichen Alltag. Hier kommen die meisten anderen Städte zu anderen Abwägungen - also Ernstnahme von Nutzansprüchen wie Ebenheit, Bequemlichkeit, gute Belauf- oder Berollbarkeit gerade für benachteiligte Gruppen. Diese durchaus richtige Wertung würde ich nicht mit persönlichen Geschmacks-Populismen wie 'Retro-Badezimmer' zu entwerten versuchen. Dresden mit seiner Noch-Mehrgewichtung der reinen Optik VOR zahlreichen berechtigten und anerkannten Nutzanforderungen im Heute ist eher singulär in Deutschland, auch hierzu muß es und wird es Aufweichungen in dieser harten Linie geben (müssen).
    Also solche Aufmachungen wie die Schloßstrasse mit kfz-offener Attitude, Bordgehsteigen und Holperpflaster sind für touristische Massenrouten / Fußgängerbereiche bzw bei anliegenden Hauptradrouten zumindest nicht mehr zeitgemäß, schon gar nicht nutztauglich bzgl. heutigen Qualitätsstandards. Insofern war die einseitige Ausrichtung der Ziele des Sanierungsgebietes nicht optimal und kann - je nach Betroffenheit - auch sehr kritisch gesehen werden, da ein Stadtzentrum heute eben nicht NUR Puppenstube für Denkmalschützer und Optikpuristen zu sein hat. Damit ergeben sich umgehend andere Grundlagen auch für die finanziellen Bedarfe eines solchen Gebiets.
    Insgesamt ist das aber ein recht großes Thema, auch was zB die Verfugung usw angeht, da wirds wieder zeitlich schwierig, hier lange Erklärungen abzusondern.

  • Da ich auch nur die Kurzfassung Donndorf/Rietschel im Kopf hatte, hab ich mich nochmal belesen. Es gab seinerzeit 1883-85 einen regelrechten Streit in Dresden und in der deutschen Kunstszene, angeleiert durch den Dresdner Rechtsanwalt Karl Gustav Baehr. Der behauptete 1883 in der Dresdner Presse, Donndorf habe nach Rietschels Ableben 1861 den Kopf des Lutherdenkmals durch eine eigene Neufassung ersetzt. Rietschels Original sei hingegen nur durch die "Pietät eines anderen Schülers" erhalten geblieben. Nun solle man doch Donndorfs Kopf in Worms gegen Rietschels Original eintauschen.
    Der pietätvolle Schüler war angeblich Gustav Adolph Kietz. Kietz war ebenfalls ein Schüler Rietschels, aber mit Donndorf inzwischen verfeindet. Da ging es wohl um eine Professorenstelle an der Akademie in Stuttgart, die Kietz wollte, die Donndorf aber 1876 bekommen hatte. Kietz behauptete nun, Donndorf hätte nach Rietschels Tod angewiesen, die Entwurfmaske für Luthers Kopf "in die Aschegrube" zu werfen, was er natürlich zu verhindern wusste. Donndorf hingegen schilderte den Ablauf so, dass der inzwischen schon schwerkranke Meister Rietschel ihn sebst um eine Überarbeitung der Entwurfsmaske gebeten habe. Schoss sich dabei aber ein kleines Eigentor, als er anfügte, in Rietschels Entwurfmaske sei "nicht mehr die hohe Kunst [...] präsentiert", sondern Rietschels "Kampf mit der Krankheit". Was ihm natürlich von der Gegenseite den Vorwurf der "Geringschätzung des Meisters" einbrachte. In der Folge wurde immer heftiger die Meinung erhoben, den Kopf des Wormser Denkmals auszutauschen. Was nicht geschehen ist, aber in Dresden wollte man nun den echten Rietschel-Kopf haben. Denn da trete, so OB Stübel, weniger der "Ausdruck des Streitens", stattdessen eher der "gottseelige Ausdruck freudiger Überzeugungstreue" hervor.
    Diese "sanfteren" Züge, die man in Rietschels Kopf sah, stehen wohl sinnbildlich für die Bemühungen jener Zeit, Luther nicht mehr als "fanatischen Eiferer", sondern als "glaubensbewussten Christ" darzustellen. Natürlich in Hinblick auf den konfessionellen Gegensatz in Deutschland. Zum Zeitpunk der Entstehung des Denkmals in Worms war die Deutsche Frage noch offen, nun war sie politisch zugunsten des protestantischen Lagers entschieden. In Dresden war die Thematik angesichts des katholischen Königshauses doppelt brisant. Schließlich bekam man in Dresden dann den von Donndorf projektierten Nachguss des Wormser-Luthers mit Rietschel-Kopf.

  • Nur Hinweis: Regimentshaus wurde verputzt, auch der Stellwerkbau zum Jüdenhof hin - hier wohl eine erste Putzlage. Dürfte also ab Montag weitergehen. Bilder heute noch keine.


    Ich schaute auch mal bei USD-Facebook nach neueren (Luft)Bildern zum Palais City One.
    Vielleicht hab ich was verpasst, aber letztere Drohnenaufnahmen von oben zeigen den Innenhof als ein offenes "U" um einen Gebäuderiegel gen Rekos Frauenstrasse. Ist ja ok so.
    Ich dachte bisher, es werden drei Höfe (zwei kleine und ein länglicher). Ist das schon bekannt gewesen?
    Luftbild-Link und weitere Aufnahmen. (Hoffe, die Links funzen)


    Ausserdem deutet für mich vieles darauf hin, dass die Elimeyersche Ladenfront komplett wiederkommt. Habe gerade Arstempanos Visu nebenbei entdeckt - entspricht mE eigentlich dem sichtlichen Baufortschritt.
    Es ist aber sehr schlecht zu fotografieren, weil da Container und Baustellenzeugs davor stehen. Da sollte man nochmal hingucken demnächst und alle Spähkunst aufbringen.

  • Die Pflasterarbeiten sind weit fortgeschritten, dürfte in den nächsten 2 Wochen fertig werden. Dann fehlt nurnoch der normale Fußweg vor den Gebäuden.
    Nächsten Monat kommen ja theoretisch schon die Bäume.


  • nochmal Kurzupdate:


    Stellwerkhaus und Regimentshaus erhielten Putz, die Blindfenster am Vorsprung sind in Arbeit.


    Elimeyersche Ladenfront wird "ziemlich sicher" kommen, meinte ein Bauleut vor Ort, welcher Pläne schon sah, es aber nicht ganz ganz sicher sagen mochte.
    Was auf Bauschildern (stehen daneben) zu sehen ist, sei auch hier nicht verbindlich. Visu von Arstempano/Hummel. Historische Leuchter sind dran.



    Bodengewandhaus in Pflasterteppich - man erkennt auch die (temporär befestigten) Baumstandorte.


    Chiapponisches Eck mit Frauenstrasse. Die Stuckateure sind nun ums Eck am Werk.


    Beifang: immer wieder schön!



  • Platzgestaltung Gewandhausfläche und Umfeld Quartier VI


    Die Pflasterarbeiten auf der Gewandhausfläche sind bis auf wenige Meter an beiden Außenseiten beendet.


    Hier fehlt nur links iim äußerstem Streifen der Teil wo wahrscheinlich der Trinkbrunnen sein wird.


    Auf der anderen Seite fehlen nur in den beiden äußeren streifen ein paar Steine noch.


    Blick von der kleinen Wilsdruffer Gasse (namenlos) durch die neu gepflasterte Schumachergasse auf den Blobel Bau.
    Auch die namenlose Gasse wurde neu gepflastert und hat historische Wandlaternen erhalten(nicht im Bild).