Yep. Vertan.
Lichtplanung / Lichtgestaltung / Lichtarchitektur
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Aaaw, wo soll man sonst auch hin mit dem plötzlich überschüssigen Geld?!
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Das Hetjens-Museum (für Keramik, Porzellan etc.) in der Altstadt wird in Bälde nachts illuminiert werden.
Die Installation der LED-Scheinwerfer soll 26.000 € kosten, 3.000 davon trägt die Initiative DUS Illuminated.
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Denkmalschutz für Gaslaternen
Der Landeskonservator in Pulheim und das Amt für Denkmalpflege im Rheinland raten dazu, die Düsseldorfer Gaslaternen unter Denkmalschutz zu stellen. Der städtische Kulturausschuss wird sich dazu nun in seiner nächsten Sitzung im Januar mit dieser Frage beschäftigen.
Zudem ist das noch weitgehend intakte Netz der Gaslaternen weltweit einzigartig.
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Laut der Bild-Zeitung, plant die Stadt zusammen mit dem Architekt Dr. Edmund Spohr weitere Gebäude mit LED-Technik in Szene zu setzen.
Unteranderem sind die St. Peter Kirche, das polnische Institut, das Karnevalsmuseum, der Malkastenpark und die Rheinbrücken geplant.
Die Kosten sollen jeweils bei 4000 - 8000 € liegen.
Losgehen soll es nach der fertigen Sanierung der St. Peter Kirche. Das Highlight sollen allerdings die Rheinbrücken werden. -
Die Diskussion um die Gaslaternen geht weiter.
Die aktuellen LED-Einsätze für Gaslaternen sind mittlerweile perfekt, so dass sie nun zum Patent angemeldet wurden.
Die Kämpfer für den Erhalt der Laternen sind jetzt aber in zwei Lager gespalten. Die eine Seite ist froh nun eine Umweltfreundliche Version zum Gas gefunden zu haben. Rund um das Rathaus wurden bereits alle Alt-Düsseldorfer Lampen mit LED-Leuchten ausgestattet, deren Lichtfärbung so gut wie nicht von dem warmen Schein der Gasstrümpfe zu unterscheiden ist.
Die andere Seite befürchtet das nach einer Umrüstung die Gehäuse verrotten könnten, weil weniger Wartungsaufwand auch weniger Inspektion des Zustandes bedeutet.
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DAS wiederum könnte die Gegenseite mittels eines möglichen "Erhaltet die Gaslaternengehäuse e.V." doch übernehmen, da sollten die sich dann ebenfalls engagieren!
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Am Oberbilker Markt ist nun eine restaurierte seltene Lyra-Leuchte (Gaslaterne) zu sehen. Etwa 200 Exemplare dieses Typs stehen noch in Benrath und Golzheim.
Gabriele Henkel regt an bei der anstehenden Neugestaltung des Oberbilker Marktes unterschiedliche Gaslaternen wie in einem Freilichtmuseum aufzustellen.
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Gabriele Henkel will die Stadt Düsseldorf weiterhin dazu lenken sich um eine Aufnahme der etwa 17.000 Gaslaternen in die Unesco-Liste zu bewerben. Das Verkehrsdezernat dagegen will jedoch weiterhin möglichst viele Leuchten auf LED umrüsten, um Energie zu sparen.
Aus der Sicht der Initiative "Pro Gaslicht" seien Gaslaternen sinnvoll, die Kosten liegen bei ca. sechs Millionen Euro/Jahr. Eine Umrüstung hingegen würde allein für die LED-Installation einer Alt-Düsseldorfer-Leuchte (4300 Stück) je 4000 Euro kosten.
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da stellt sich die frage, ob die mit historisch nur die alt-duesseldorf-laternen meinen. ich hoffe, daß auch die nachkriegsmodelle
erhalten bleiben...Die andere Seite befürchtet das nach einer Umrüstung die Gehäuse verrotten könnten, weil weniger Wartungsaufwand auch weniger Inspektion des Zustandes bedeutet...
die sorge ist berechtigt und ist nicht nur auf geringere wartungsintervalle zurückzuführen. die innen hohlen laternenmasten dienen naemlich gleichzeitig auch als gasleitung und das gas schützt die laternenmasten vor korrosion. bei der umstellung auf strom besteht die gefahr, daß die masten von innen wegrosten.
Gabriele Henkel regt an bei der anstehenden Neugestaltung des Oberbilker Marktes unterschiedliche Gaslaternen wie in einem Freilichtmuseum aufzustellen.
gabriele henkels initiative in allen ehren, aber die umgestaltung der stadt in ein freilichtmuseum halte ich doch fuer sehr fragwuerdig. gaslaternen sollten erhalten bleiben, da stimme ich mit ihr überein, aber neugestaltete plätze mit technik von vorgestern auszurüsten ist doch quatsch.
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Im Streit um die Düsseldorfer Gaslaternen hat sich nun der Bund der Steuerzahler NRW eingeschaltet. Er will wissen, ob die Umrüstung von Gas auf Strom tatsächlich sinnvoll und finanziell vertretbar ist.
Ich glaube die Gaslaterne wird auf Dauer aussterben
PS: Auf der Karlstrasse in Höhe des Hbf wurden einige alten Lampen durch moderne Lampen ersetzt. Das Licht ist sehr hart, bläulich und unangenehm.
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^ Diese neuen Lampen an der Karlstraße haben allerdings nichts mit den LED-Lampen zu tun, die in die alten Gaslaternen eingebaut werden sollen. Diese haben eine ganz andere Lichtfarbe, die sich am Gaslicht orientiert.
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Man sollte aus Fehlern von Städten wie Peking in denen Hutongs irgendwelchen Hochhäusern weichen müssen lernen und zumindest ein paar Alleinstellungsmerkmale beibehalten, sonst verkommt man völlig zur langweiligen 0815 Stadt!
