Bauprojekte im Gallus

  • Frank an der Frankenallee

    Das im Titel wird wohl der Name des Wohnbauprojekts an Kriegkstraße, Frankenallee und Flörsheimer Straße (nach dem üblichen Muster der Frankgruppe). Die Altbauten waren heute schon weg:



    Na ja, fast weg:



    Bilder: Schmittchen

  • Stadtteiltreff Quäkerwiese fertiggestellt

    Die Stadt berichtet eben, der Stadtteiltreff "Quartierspavillons Quäkerwiese" sei fertiggestellt. Sie lädt deshalb für den 17. Juni, 17 Uhr, zur Einweihung ein. Im Gebäude werde demnächst ein "Bewohnercafé" eingerichtet, und es soll Veranstaltungsort als "Nachbarschaftstreff" werden. Steht in =8161473"]dieser Pressemitteilung. Schmittchen stellte das Projekt hier vor. Die Projektseite von DG/D Architekten zeigt ein aktuelles Bild des Gebäudes.


    Eigentümer des Gebäudes bleibe die Stadt Frankfurt, Träger für mindestens die nächsten 25 Jahre sei aber die Caritas. Auch die Projektleitung lag bei der Stadt Frankfurt, und in diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass der Bau pünktlich fertiggestellt wurde. Zur Erinnerung: Das Gebäude befindet sich hier, Ecke Schwalbacher Straße und Frankenallee.

  • Ich hab den Bau täglich beobachten können und freue mich schon auf die Eröffnung. Ich denke, mit dem Pavillion wird wirklich eine neuer Treffpunkt im Gallus entstehehen können. Also, ich bin am Freitag dort anzutreffen, wer noch? ;)


    Die Pläne in Schmittchen's Beitrag stimmen so nicht mehr genau. Es sind drinnen dann doch deutlich mehr Plätze für Tische zur Verfügung. Da kann man dann auch schön im Winter sitzen und nen Kaffee geniessen.

  • Frank an der Frankenallee

    Die Vermarktung der 48 Eigentumswohnungen hat begonnen. Dieser Bauabschnitt liegt an der Kriegkstraße und im Innenhof. Außerdem entstehen sieben Homeoffices in einem Bestandsgebäude. Die Planung dieser Bauteile stammt vom Büro Turkali Architekten. Beim Angebot der Innenhof-Wohnungen bei Immobilien Scout wird Dezember 2012 als Fertigstellungstermin genannt.


    Ansicht der Blockrandbebauung zur Straße (oben) und zum Hof:



    Lageplan, der ETW-Abschnitt ist farbig dargestellt, leider auch nur eine kleine Grafik:



    Grafiken: Frank-Gruppe / Turkali Architekten

  • Frank hat den Spatenstich gesetzt

    Die Frank-Gruppe hat heute den Spatenstich für das Projekt an der Frankenallee gesetzt. Wie bereits in diesem Strang berichtet, entstehen auf dem alten Autohaus-Areal ein Gebäudeensemble mir 93 Mietwohnungen, 98 Seniorenwohnungen und 47 Eigentumswohnungen sowie ein Townhouse und mehrere Homeoffices. Die Entwürfe kommen vom Büro Planquadrat aus Darmstadt sowie den beiden Frankfurter Büros Landes und Partner und Turkali Architekten. Anfang 2013 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein und die ersten Bewohner einziehen. Die Gesamtinvestitionskosten betragen mehr als 50 Millionen Euro. Die Mietwohnungen werden übrigens von Mitte 2012 an vermarket.


    Hier noch ein Blick von der anderen Seite:



    Bild: Frank-Gruppe

  • Frank an der Frankenallee

    Seit dem ersten Spatenstich ist auf dem ehemaligen "Opelgrundstück" nicht viel passiert. Die Bilder sind ein paar Tage alt,
    aber im wesentlichen sieht es immer noch so aus.


    An der Kriegkstraße im Hintergrund dagegen wurde inzwischen angefangen, die Flachbauten eines Gebrauchtwagenhändlers
    abzureißen (Baulücke links auf dem ersten Bild) und für eine Kindertagesstätte wurde eine Baugrube ausgehoben und ein Kran
    aufgebaut (Baulücke rechts auf dem ersten Bild - größtenteils verdeckt durch den Altbau hinter dem Bagger):



    Blick entlang der Flörsheimer Straße:


  • Areal zwischen Lahnstraße, Krifteler und Rebstöcker Straße

    Das Areal zwischen Lahnstraße, Krifteler Straße und Rebstöcker Straße nördlich des neuen Ordnungsamts ist fertig
    "dekontaminiert" und sieht aus wie ein großer Sandkasten, der mit Spundwänden eingefasst ist. Das Zelt und alle
    Baumaschinen sind verschwunden.



    Blick nach Westen entlang der Lahnstraße:




    Blick in entgegengesetzter Richtung:




    Alle Bilder von mir.

  • Wettbewerb "Neugestaltung des Stadtteileingangs Galluswarte"

    Das Stadtplanungsamt hat einen Realisierungswettbewerb für die Umgestaltung des "Stadtteileingang Galluswarte" ausgelobt. Gegenstand war die Entwicklung einer ansprechenden städtebauliche Gesamtlösung "für die Bereiche unterhalb der Bahnüberführung und dem Eingang zur S-Bahnstation, die Verkehrsinsel mit dem denkmalgeschützten Wartenturm ebenso wie für die direkt angrenzende Umgebung". Es galt galt ein Gesamtkonzept zu entwickeln, "das den Genius Loci des Ortes in diesem verkehrsumtosten Knotenpunkt ebenso erfahrbar macht, den Wartturm als historisches Wahrzeichen des Stadtteils angemessen inszeniert sowie den unwirtlichen Raum unterhalb der Bahnüberführung attraktiv ausleuchtet und aufwertet." Weitere Informationen in einer aktuellen =8520199"]Pressemitteilung der Stadt.


    Ende September wurde der Wettbewerb mit 15 Teilnehmern entschieden. Das Preisgericht hat einstimmig einen Entwurf des Frankfurter Büros Scheffler + Partner zum Sieger gekürt. Das ist er:



    Bild: Scheffler + Partner Architekten


    2. Preis: Landes & Partner Architekten (Frankfurt)
    3. Preis: Planungsgesellschaft woernerundpartner (Frankfurt)


    In Sichtweite zur Galluswarte werden alle vierzehn Wettbewerbsarbeiten vom 11. bis 25. Oktober im Foyer des Gallustheaters, Kleyerstraße 15, öffentlich ausgestellt. Die Wettbewerbsarbeiten können täglich von 11 bis 18 Uhr besichtigt werden, weitere Öffnungszeiten können telefonisch unter 069/75806020 erfragt werden. Eröffnet wird die Ausstellung am 11. Oktober um 17 Uhr vom Leiter des Stadtplanungsamts Frankfurt, Dieter von Lüpke.


    Edit - aktuell sieht die Bebauung am Sockel der Galluswarte so aus:



    Bilder: Schmittchen

  • Bauprojekte in der Kriegkstraße

    Neben Frank an der Frankenalle gibt es in der Kriegkstraße eine Reihe von Bauprojekten, die für mich fast schon
    repräsentativ zeigen, wie das Gallus aufgewertet wird - hier ein paar Bilder:


    Eckhaus an der Mainzer Landstraße: Das Gebäude wurde komplett enkernt. Eine alte Aufnahme habe ich nicht, aber
    Google Street View zeigt das Gebäude mit vorheriger Nutzung als Autohaus. Die neue Farbgebung gefällt mir persönlich
    nicht. Ich finde es aber schön, mit wieviel Liebe zum Detail renoviert wird.




    Schräg gegenüber auf der anderen Seite der Mainzer Landstraße wird eine Kindertagesstätte gebaut:




    Hier das Bauschild:




    Ein Stück weiter wurde damit begonnen, eine der vielen Baracken der Gebrauchtwarenhänder abzureißen. Warum es hier seit
    Wochen nicht weiter geht, weiß ich nicht.




    Schmale hohe Fenster sind das Ergebnis bei einem renovierten Haus nördlich der Frankenallee. Die Proportionen sehen
    etwas merkwürdig aus. Mal sehen, wie das ohne Gerüst aussieht.




    Alle Bilder von mir.

  • Frank an der Frankenallee

    Bei Frank an der Frankenalle wird weiter "abgerissen". Genauer gesagt wird der Schutt aus den Kellergeschossen gebaggert.
    Es geht also weiter. Ein Besuch im Verkaufspavillon ergab, dass schon eine ganze Reihe der Eigentumswohnungen verkauft
    sind. Hier der Blick entlang der Frankenalle (mit der Kriegstraße im Hintergrund):




    Und der Blick entlang der Flörsheimer Straße:




    Alle Bilder von mir.

  • Adler-Quartiere - Wohn- und Geschäftshäuser Kleyerstr. 11-43

    Die FNP berichtet heute über das Projekt. Entstehen sollen "Town- und Roofhouses" mit fünf bis sieben Geschossen. Jeder der vier Häuserblocks soll von einem anderen Architekturbüro entworfen werden. Genannt werden HPP, KSP und "RFW". Bei Letzterem dürfte es sich um RKW handeln (der Artikel lässt auch sonst Sorgfalt vermissen, so wird Property Development Investors durchgehend mit "DPI" abgekürzt). Ein Gebäudeteil soll "The Brick" heißen und architektonisch auf die Adlerwerke Bezug nehmen. Rund 400 Wohnungen sollen es werden; in den unteren vier Etagen sind meist 4-Zimmer-Wohnungen geplant.


    Auch ein Supermarkt und eine Kindertagesstätte sollen entstehen. Während die FNP von ersten Fertigstellungen Anfang 2013 schreibt, ist auf der Website der PDI von einem Baubeginn Mitte 2012 und der Fertigstellung Ende 2013 bis Anfang 2014 die Rede. Letzteres erscheint angesichts der verbleibenden Zeit wesentlich plausibler.


    Ein etwas veränderter Plan ist auch auf der PDI-Seite zu finden:



    Grafik: PDI

  • Schloßborner Str. 23

    Im Vorbeifahren habe ich eben aus der Bahn heraus ein ganz interessantes Projekt entdeckt. Das Haus Schloßborner Str. 23 (Karte) wurde abgerissen und wird durch einen Neubau ersetzt. Vom jetzt abgerissenen Bau abgesehen hat die Schloßborner Straße (ebenso wie einige Nachbarstraßen) ein sehr geschlossenes Straßenbild. Die dortigen Arbeiterhäuser stammen aus den Jahren 1901-1904 (=Gallus"]Chronik des Gallus). Der alte Bau war eine Nachkriegsschöpfung, zu sehen noch auf Street View. Der Rohbau des Neubaus steht mittlerweile und hat, soweit ich das auf die Schnelle sehen konnte, die Proportionen wie die alten Nachbarhäuser. Ob der alte Baustil nur zitiert oder das Aussehen 1:1 kopiert wird, konnte ich nicht ausfindig machen. Vielleicht kommt ja mal einer in der Ecke vorbei, um Fotos zu machen, ich werde das in nächster Zeit eher nicht schaffen.

  • Kriegkstraße zwischen Frankenallee und Mainzer Landstraße

    Das Baugelände für das Projekt "Frank an der Frankenallee" ist vorbereitet. BAM hat mit den Kranfundamenten begonnen:



    Das dürfte das verbliebene Gebäude des großen früheren Mercedes-Autohauses (später Opel) sein, dort möchte Frank sieben "Homeoffices" schaffen.



    Gegenüber wird die von Bob the Builder fotografierte Baulücke, entstanden nach Abriss eines eingeschossigen Gewerbebaus, nun wieder geschlossen.



    Auf der Website des am Bauzaun werbenden Unternehmens findet sich noch nichts zu diesem Projekt. Anzunehmen, dass ein Wohnhaus gebaut wird:



    Wie Bob The Builder erwähnte, lässt das Familienzentrum Monikahaus des Sozialdienstes katholischer Frauen einen Erweiterungsbau an der Kriegkstraße 36 errichten. Die Baulücke wurde bisher als Bolzplatz genutzt. Der Erweiterungsbau soll 1.500 Quadratmeter groß werden und 3,35 Millionen Euro kosten. Der Entwurf kommt vom Frankfurter Architekturbüro Katharina Wallenborn. Die Fertigstellung ist im Oktober 2012 geplant, wie die FNP berichtete. Es wird bereits gebaut:



    Bilder: Schmittchen

  • Schloßborner Str. 23

    Der Rohbau der Schloßborner Str. 23 ist fertig. Äußerlich wurde der Neubau stark den Nachbarbauten angepasst (mehr dazu im Ausgangsbeitrag), nur dass man statt drei vier Etagen errichtet hat (vgl. Nachbarhaus rechts).



    -Bild von mir-

  • ^ Und so sieht das ganze von der Rückseite aus. Leider etwas unscharf, aber ich wollte nicht extra die Notbremse bemühen :)



    -Bild von mir-

  • Stiefkind Gallus

    Nachdem ich heute meiner Bürger-“Pflicht“ nachgekommen bin, hat sich ein nachmittäglicher Spaziergang durch das Gallus gerade zu aufgedrängt.


    Auch wenn ich leider blöderweise keiner Cam dabei hatte, möchte ich Euch doch ein paar Eindrücke und vielleicht auch NEWS nicht vorenthalten.


    Während das Ostend nun ja schon seit einigen Jahren das unangefochtene Lieblingskind unter den aufstrebenden, zentrumsnahen Stadteilen Frankfurts ist und es von den etablierteren Bevölkerungsschichten schon akzeptiert wurde, dass man dort "wohnen kann" (neben der City, Westend, Nordend, Bornheim und vielleicht Bockenheim), fristet das Gallus m.E. noch immer viel zu sehr ein Stiefkind-Dasein - wenn auch schon mehr geliebt als früher... ! Ich möchte jetzt garnicht (schon wieder) ins Schwärmen geraten über die Nähe zum Bankenviertel/Messe/City, die schöne Frankenallee, den großteils sympathischen Multikulti-Flair und -einzelhandel oder die tollen Altbauten in einigen Teilen des Viertels, vielmehr möchte ich ins Bewusstsein rücken, dass in keinem anderen zentrumsnahen Stadtteil so viele neuen Wohnungen entstehen und noch entstehen werden. Klingt zwar blöd, aber ich finde „die Zukunft der Stadt liegt im Westen“:


    1: :applaus: DB Gebrauchtwagenzentrum an der Mainzer Landstrasse 330-360 (Block zw. ML, Sodener Strasse, Neuenhainer Strasse und Krifteler Strasse).
    Seit Schmittchen vor 18 Monaten in Beitrag #54 schrieb, dass das riesige Autohaus-Gelände abgerissen werden soll und es eine neue Bebauung (kleines Autohaus, Supermarkt, Wohnungen, Büros) geben soll, warte ich hierauf sehnsüchtig. Heute habe ich entdeckt, dass sämtliche Gebrauchtwagen verschwunden waren und dafür an den Schaufensterscheiben zu lesen war, dass der Standort in die Hahnstrasse nach Niederrad verlagert wurde. Jede Menge Baumaschinen vor dem Gebäude zeugen m.E. davon, dass ein Abriss kurz bevor steht. Ich hoffe sehr auf eine hoffentlich etwas kleinteilige Bebauung analog dem zukünftigen Blockrand von „Frank an der Frankenallee“. Gibt es vielleicht eine Visualisierung des Konzeptes das im September 2010 von KSP Architekten erarbeitet wurde?


    2: :daumen: Frank an der Frankenallee (zw. Kriegkstrasse, Frankenallee, Flörsheimer Strasse).
    Inzwischen sind die Bauarbeiten an den Kellern der drei Häuser an der Kriegstrasse schon sehr weit und die Tiefgarage zeichnet sich auch immer mehr ab. Von der Homepage habe ich erfahren, dass nur noch 2 der 48 ETWs nicht verkauft sind. Kein Wunder, finde ich: Die kleinteilige Bebauung gefällt mir genauso gut wie die Lage im Herzen des Gallus. Ich freue mich schon sehr den Bau der Häuser an der Frankenallee und Flörsheimer Strasse (Senioren- / Pendler- Wohnungen und Mietwohnungen) verfolgen zu können.


    3: :hallo: Adler-Werke Wohnbebauung:
    Mitte des Jahres soll es endlich losgehen: Ca. 400 neue, vermutlich bezahlbare Wohnungen, die in Frankfurt dringend gebraucht werden.


    4: :keineahn: Gelände hinter dem Behördenzentrum zwischen Lahnstrasse, Krifteler Strasse und Rebstöcker Strasse.
    Das Gelände sieht immer noch so aus, wie es die Bilder von Bob-the-builder in Beitrag #102 zeigen und damit baureif. Gem. den Infos aus diesem Thread gehört das Gelände der Wisag und Wohnbebauung ist vorgesehen. Ich frage mich, warum es hier keine News gibt…
    :welcome:

    Einmal editiert, zuletzt von teleny () aus folgendem Grund: Typo

  • Vielen Dank für den ausführlichen Bericht, teleny. Das Areal aus Deiner Ziffer 4 gehört der Anterra AG, eine Gesellschaft hinter der in der Tat die Wisag-Gruppe und damit Claus Wisser steht. Das Projekt dort kommt wohl trotz abgeschlossener Bodensanierung nicht voran, weil die Eigentümerin einen "Abverkauf des Portfolios" plant und demnach entgegen ursprünglicher Planung nicht selbst entwickeln möchte. Das 14.429 m² große Areal soll stattdessen an einen Investor verkauft werden. Quelle ist ein PwC-Gutachten von Juli 2011 (inzwischen nicht mehr online). Hält sich ein Erwerber an die Anterra-Planung, ist Neubebauung für Büro-, Wohn- und Gewerbenutzung möglich, eine BGF von insgesamt 65.000 m² (Q). Eine ganze Menge. Das ist die ursprüngliche Planung:


    .....
    Bilder: Anterra AG


    Damit entspricht die Vorplanung weitgehend dem was damals auf dem Modell des mittlerweile realisierten Ordnungsamt-Entwurfs dargestellt war:



    Bild: OFB Projektentwicklung / Meixner Schlüter Wendt

  • Bei Frank an der Frankenallee entsteht das Untergeschoss. Von der Geschwindigkeit her pflegt man hier eher die gemütliche Gangart.



  • Frank an der Frankenalle

    porteño: Eine gemütliche Gangart würde ich das nicht nennen, auch wenn nicht mit allen Gebäuden gleichzeitig begonnen wurde.


    An der Kriegkstraße steht schon das Erdgeschoss, bei den Eigentumswohnungen im Hof steht das Kellergeschoss und auch an der Frankenallee und an der Flörsheimer Straße sind Kellergeschosse im Bau.


    Hier ein Schnappschuss im Vorbeifahren (Im Hintergrund sieht man weitere Bauprojekte - das Wohnhaus links ist im Vergleich zum Frank-Projekt tatsächlich im Turbomodus gewachsen):



    Bild von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Bob the Builder () aus folgendem Grund: Korrektur

  • Niddastraße 98-102

    Vor einem Jahr berichtete ich von Fassadenarbeiten am MERKUR-Haus in der Niddastraße. So sah das damals aus:



    Jetzt hat sich tatsächlich etwas getan - allerdings nicht an den Gittern, dem Naturstein oder den Fensterbändern. Das Erdgeschoss wurde neu gestaltet:



    Bilder: epizentrum


    Die neue Gestaltung ist dem Stil des Hauses treu geblieben; insgesamt ergibt sich sogar ein stimmigeres Bild als vorher. Gelungen!


    Neu ist auch der Name "Mainstream" (mit entsprechender Website).