Hamburg Gossip - News & Info

  • Wer sich für die Gründerzeit interessiert, heut gibts ein großes Spezial im Abendblatt. Letzte Woche gabs den Zeitraum nach dem großen Brand. In den nächsten Wochen sollen die weiteren Epochen behandelt werden.

  • Sehr schöner Busbahnhof. So etwas in dieser Art sollte man auch am neuen Altonaer Bahnhof am Diebsteich vorsehen. Aufgrund des Fernbahnhofs und der Nähe zur A7 darf er durchaus auch größer ausfallen, für all die Metrobusse, Flixbusse und Co.

  • Skandinavien in Hamburg


    An den Stadthausbrücken 1-3 hat jetzt Hi-Fi Klubben aus Dänemark seinen ersten Laden in Deutschland eröffnet.


    Es ist sehr bemerkenswert, dass skandinavische Läden inzwischen sehr stark als Mieter in Hamburg vertreten sind und auch hier in der Stadt ihre erste Deutschlandfiliale eröffnen. Clas Ohlson, Mash, Tiger oder Stadium sind paar Beispiele. Bekanntestes Beispiel ist H&M, die 1980 in Hamburg ihre erste Filiale in Deutschland eröffnet haben.


    Also bei allen Stadtbildvergleichen zu England ist doch die Verbundenheit von Hamburg zu Skandinavien und umgekehrt (evtl weil Altona auch mal zu Dänemark gehörte) stärker (siehe auch die skandinavischen Seemannskirchen in der Dietmar-Koehl-Straße hier)


    http://deal-magazin.com/news/1…hlandfiliale-nach-Hamburg

  • Urban Partnership Forum 2016

    Auf Einladung der HSH Nordbank und des Hamburger Abendblatts findet am 18. April das Urban Partnership Forum 2016 statt. Vertreter der drei Handelsmetropolen Shanghai, Osaka, Chicago sowie Bürgermeister Olaf Scholz diskutieren über Chancen und Wünsche ihrer Städtepartnerschaften.


    Shanghai gilt als Standort von Zukunftstechnologien, der den Wandel von der Handels- zur Innovationsmetropole erfolgreich managt.


    Osaka mit seinen vielfältigen Kontakten ist ein Musterbeispiel für die Schaffung guter Voraussetzungen für Firmen.


    Chicago versteht sich als Stadt des Wissens – das dortige Council on Global Affairs beschäftigt sich mit den Standortfaktoren internationaler Metropolen.


    Quellen: http://www.abendblatt.de/themen/urban-partnership-forum/

  • Schließung von Kirchen-Gebäuden

    Der Kirchenkreis Hamburg-Ost hat am Mittwoch ein Gebäudekonzept beschlossen, wonach bis 2026 rund ein Drittel der Kirchen und Gemeindehäuser nicht mehr genutzt werden soll. Ziel sei es, angesichts sinkender Einnahmen an weniger Standorten eine gute kirchliche Arbeit zu finanzieren.


    Zum Kirchenkreis Hamburg-Ost zählen neben der City auch der Norden Hamburgs, Harburg, Bergedorf und Teile des Kreises Stormarn, insgesamt 138 Kirchen und 140 Gemeindehäuser.


    Zu den unverzichtbaren Kirchen zählen etwa die Hauptkirchen und historische Schmuckstücke wie St. Johannis Eppendorf, die Kirche in Bergstedt, St. Pankratius Neuenfelde oder die Dorfkirchen der Vier- und Marschlande. Unangetastet bleiben auch prägende Kirchen wie die Marktkirche Poppenbüttel, die Erlöserkirche Farmsen oder die Gemeindezentren in Steilshoop und Mümmelmannsberg.


    Als verzichtbar gelten dagegen kleinere Stadtteilkirchen in Wohngebieten. Besonders hart trifft es die Alsterregion zwischen Ohlsdorf und Langenhorn. sowie die Region Alsterbund rund um Eppendorf und Winterhude.


    Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…-Gebaeude-schliessen.html

  • Die Stadt Hamburg will nun von 6000 Wohnungen pro Jahr den Bedarf auf 10.000 pro Jahr anheben, da sie mit einem Wachstum der Stadt um 100.000 Menschen bis 2030 rechnet.


    Das sind 70.000 Haushalte mehr.


    http://www.ndr.de/nachrichten/…Jahr,stadtplanung106.html


    Persönlich bin ich (was man bereits anpackt) für die Aufwertung von Hamburgs Osten, sowie einen besseren Übergang von Norden nach Süden (was Dank der Olympia Absage etwas verkompliziert)

  • Das ist eine sehr ehrgeizige Planung.


    Trotz Olympia-Absage ist es nicht ausgeschlossen, dass der Kleine Grasbrook früher oder später für den Wohnungsbau herangezogen wird. Das könnte gleichzeitig der Startschuss für die U4 Süd bis nach Harburg sein. Entlang dieser Linie gibt es die Möglichkeit für weiteren Wohnungsbau.


    Es ist lobenswert, dass man sich an dem Maßstab der Gründerzeit-Viertel orientieren will. So ensteht eine moderate Bauhöhe. In diesem Zusammenhang wird man aber auch mehr Flächen benötigen.

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    Schon das was zur Zeit in Wilhelmsburg geplant wird erfordert eigentlich eine Verlängerung der U4 nach Süden um die S-Bahn zu entlasten, die ihrerseits ja den steigenden Bedarf im Süderelbebereich decken muss.


    Was den Gründerzeitorientirung angeht, so haben diese Viertel eine weit höhere Dichte als so manche Großsiedlung der 70iger Jahre (inkl. Hochhäuser).

  • Das Atlantic Hotel soll (mal wieder) eine Frischzellenkur bekommen. Diesmal ist die Hotellobby, Bar und Küche dran. Zudem sollen 5 neue Tagungsräume für ca 25 Personen, sowie ein neues Restaurant hinzu kommen.


    Das Gebäude in der Alstertwiete, wo sich der Wellnessbereich und Büros befinden (unten rechts im Bild (Zufahrt zu den Parkplätzen vom Atlantic)) soll ggf (hoffentlich!!!) auch abgerissen werden. Aber das ist lediglich eine Überlegung.


    http://www.abendblatt.de/hambu…r-das-Hotel-Atlantic.html



    Bild (c) Häuser

  • Ein Pop-Up-Park an der Mönckebergstraße ist Teil einer bundesweiten Kampagne "Grün in die Stadt". Damit weist der Bundesverband der Garten-, Landschafts- und Sportplatzbauer (BGL) auf die Notwendigkeit von Grünflächen in der Stadt hin.


    Experten informieren die Besucher rund ums Thema Grün in der Stadt und zeigen anschaulich, wie mit einfachen Aktionen Hamburg noch grüner werden kann. Das Ziel ist ein gesünderes Stadtklima.


    Mit dem sogenannten "Natur-Cent" sei die Hansestadt Vorreiter in Deutschland. Der "Natur-Cent" sieht vor, dass für zusätzliche Einnahmen aus der Grunderwerbssteuer aus Wohn- und Gewerbeflächen in Hamburg künftig ein Teil in ein Fonds für Naturschutz und Landschaftspflege fließen. Mit diesem Geld sollen Grün- und Naturschutzprojekte entwickelt und gepflegt werden.


    Quelle: http://www.abendblatt.de/hambu…tunden-etwas-gruener.html

  • AIT Preisträger 2016


    In Hamburg wurden einige Bauprojekte ausgezeichnet:


    Kategorie „Industrie/Gewerbe“
    3. Preis
    Neubau Parkhaus P1 am Flughafen, DE-Hamburg
    Riegler Riewe Architekten ZT-Ges. m. b. H., AT-Austria


    Kategorie „Öffentliche Bauten/Bildung“


    3. Preis
    Der resonanzraum im Hochbunker auf St. Pauli, DE-Hamburg
    PFP Planungs GmbH, DE-Germany


    Besondere Anerkennung
    Mehr! Theater am Großmarkt, DE-Hamburg
    jack be nimble und F101 Architekten, DE-Germany


    http://www.ait-award.com/de/wettbewerb/2016/preistraeger/


    Meine besten Glückwünsche!

  • In Hamburg sinken jetzt die Mieten - deutlich


    Nach Berlin hatte im Juli auch die Hansestadt eine Mietpreisbremse eingeführt. Bei Neuvermietungen gilt seitdem ein Preisdeckel. Das hat überraschend deutliche Folgen bei aktuellen Wohnungsangeboten.


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