Ruhrgebiet: Immobilienwirtschaft [Büro & Gewerbe]

  • Mietspiegel Grundstücksbörse Ruhr e. V.

    [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Die [/FONT]Grundstücksbörse Ruhr e. V. aus Essen [FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]gibt jährlich den Mietspiegel für Büroräume, Industrie- und Gewerbehallen sowie Ladenlokale [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]in ausgewählten Ruhrgebietsstädten [/FONT][FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]heraus:
    [/FONT]

  • EXPO REAL: Themenschwerpunkt - „Lebensqualität“

    Die ExpoReal 2011 findet dieses Jahr vom 4. bis 6. Oktober wieder in München statt. Der Themenschwerpunkt des gemeinsamen Standes der Metropole Ruhr lautet für dieses Jahr „Lebensqualität“.

    PM:
    "Das umfangreiche Konferenzprogramm der Messe mit mehr als 100 Veranstaltungen beleuchtet Finanzierungs- und Investitionsstrategien nach der Krise. Marktbewertungen und das Thema Nachhaltigkeit, diesmal vor allem im internationalen Vergleich und insbesondere auch bei Bestandsimmobilien, werden weitere inhaltliche Schwerpunkte der Expo Real 2011 sein. Der neue Programmpunkt „City Future Dialogue“ wird Diskussionsforen bieten, um Fragen nach der Zukunft von Städten und Regionen zu analysieren. Dabei stehen die Themen Wettbewerbschancen, Nachhaltigkeit und die die Wahrung eigener Identitäten im Focus der Branche. Die Metropole Ruhr zeigt ihre Leitprojekte im Bereich der urbanen Erneuerung, der CO2-Reduktion und Energieeffizienz sowie der nachhaltigen Stadtentwicklung. Dieses Jahr ist das Leitmotiv des regionalen Messeauftritts die hohe Lebensqualität, die sie zu bieten hat. Und die immer noch vielfach über ihre Grenzen hinaus eher wenig bekannt ist. Denn die Lebens-, Kultur- und Freizeitbedingungen werden für die Zukunft von Städten und Regionen immer wichtiger – gerade bei der Akquisition von Investoren und Fachkräften.


    Das umfangreiche Konferenzprogramm der Messe mit mehr als 100 Veranstaltungen beleuchtet Finanzierungs- und Investitionsstrategien nach der Krise. Marktbewertungen und das Thema Nachhaltigkeit, diesmal vor allem im internationalen Vergleich und insbesondere auch bei Bestandsimmobilien, werden weitere inhaltliche Schwerpunkte der Expo Real 2011 sein. Der neue Programmpunkt „City Future Dialogue“ wird Diskussionsforen bieten, um Fragen nach der Zukunft von Städten und Regionen zu analysieren. Dabei stehen die Themen Wettbewerbschancen, Nachhaltigkeit und die die Wahrung eigener Identitäten im Focus der Branche.
    Die Metropole Ruhr zeigt ihre Leitprojekte im Bereich der urbanen Erneuerung, der CO2-Reduktion und Energieeffizienz sowie der nachhaltigen Stadtentwicklung. Dieses Jahr ist das Leitmotiv des regionalen Messeauftritts die hohe Lebensqualität, die sie zu bieten hat. Und die immer noch vielfach über ihre Grenzen hinaus eher wenig bekannt ist. Denn die Lebens-, Kultur- und Freizeitbedingungen werden für die Zukunft von Städten und Regionen immer wichtiger – gerade bei der Akquisition von Investoren und Fachkräften."


    Infos: Messeflyer_ExpoReal_2011
    Quelle: WMR - ExpoReal


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    Die RAG Immobilien GmbH wird traditionell mit einem eigenen Stand auf der EXPO REAL vertreten sein und insbesondere die Vermarktung der ehemaligen Kokerei Zollverein in den Fokus ihres Standortmarketings rücken:
    Starke Partner machen Zollverein zum Motor für die Entwicklung des Essener Nordens - RAG Montan Immobilien

  • Konjunkturprogramm II

    PM: "Mehr als 105 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm II für Hochschulen und Forschung sind in die Standorte Bochum, Dortmund, Duisburg-Essen, Gelsenkirchen und Hagen geflossen. Das teilte das NRW-Wissenschaftsministerium heute mit.
    U.a. erhielten die Studentenwerke in der Metropole Ruhr gut 35 Millionen Euro für die Sanierung von Studentenwohnheimen. Knapp weitere 19 Millionen Euro flossen in die Hochschulen. Auch Universitätskliniken, Forschungseinrichtungen und Schülerlabore profitierten von der Unterstützung.
    Ingesamt zahlte das Land 462 Millionen Euro aus dem Konjunkturprogramm aus."


    Quelle: idr

  • Siedlungsflächenerhebung Ruhrgebiet

    PM: "Rund 5.300 Hektar Bauland für neue Wohnungen und neue Arbeitsplätze in der Metropole Ruhr sind planerisch gesichert: Das ist das Ergebnis der ersten Erhebung der Siedlungsflächen, die der Regionalverband Ruhr (RVR) gemeinsam mit allen 53 Städten und Gemeinden im Ruhrgebiet durchgeführt hat.
    Von den 5.300 Hektar Siedlungsflächen stehen 2.500 Hektar für den Wohnungsbau und rund 2.800 Hektar für gewerbliche und industrielle Nutzungen zur Verfügung. Laut Berechnungen des RVR könnten auf den Wohnbauflächen im Ruhrgebiet je nach Dichte der Bebauung zwischen 62.000 und 123.000 neue Wohnungen entstehen.
    Schwerpunkte der planerischen Gewerbereserven liegen in einem Korridor zwischen der A40 und der A2 sowie in Duisburg westlich der A59. Daneben gibt es weitere Schwerpunkte im Raum der Lippemündung in Wesel und Voerde sowie im Norden der Metropole Ruhr, in Dorsten und Marl.
    Alle Informationen und Analysen zur aktuellen Flächennutzung, zum Wandel der Flächennutzung und zu planerischen Flächenreserven fasst der RVR unter dem Titel "ruhrFIS - Flächeninformationssystem Ruhr" zusammen. Erhoben wurden die Zahlen zu den Flächenreserven in der ersten Jahreshälfte 2011. Alle drei Jahre werden die Daten fortgeschrieben."


    Der vollständige Ergebnisbericht mit Detailangaben zu den 53 Städten in der Metropole Ruhr ist auf www.regionalplanung.metropoleruhr.de abrufbar.
    Die ausführliche Pressemitteilung sowie Grafiken zum Download finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de
    Quelle: idr

  • Büromarktzahlen [Cubion]

    PM: "Etwa 75% aller Büromarktaktivitäten im Ruhrgebiet entfallen auf die Städte Essen, Dortmund, Duisburg, Bochum und Oberhausen. Betrachtet man in Summe also die Marktzahlen dieser fünf Städte, so ergibt sich ein guter Überblick über die Situation im gesamten Revier. Die CUBION Immobilien AG, ein regionales Makler- und Beratungsunternehmen mit Büros in Mülheim und Essen, hat genau diese Zahlen nun aktuell erhoben und ausgewertet. Mit erstaunlichen Ergebnissen.Insgesamt wurden Ende 2011 über 497.000 Quadratmeter freie Bürofläche zur Vermietung angeboten. Und dabei werden von den Immobilienprofis nach geltenden Definitionen nur die Büros mitgezählt, die innerhalb von drei Monaten auch wieder bezogen werden können. Bei vielen älteren Büros, die erst aufwändig saniert werden müssen um heutigen Standards zu genügen, ist dies gar nicht möglich. Der tatsächliche Leerstand an Büroflächen im Ruhrgebiet ist also noch um einiges höher.
    „Nicht genug!“, sagt Markus Büchte, für die Bürovermietung zuständiger Vorstand bei CUBION. „Die zunächst unglaublich hoch wirkende Zahl relativiert sich ganz schnell, wenn man sie dem Gesamtbestand an Büroflächen gegenüberstellt.“ 10,6 Millionen Quadratmeter sind das immerhin in den besagten fünf Städten. Damit ergibt sich eine Leerstandsquote von nur etwa 4,7 %, die gegenüber größeren Bürohochburgen wie Frankfurt (13 %), Düsseldorf (12 %) oder München, Hamburg und Berlin (je 7 %) tatsächlich relativ niedrig ausfällt. Den Vogel schießt Duisburg ab - mit einer der niedrigsten Leerstandsquote in Deutschland von nur 3,2 %.
    Bedenkt man nun, dass in den letzten Jahren durchschnittlich etwa 300.000 Quadratmeter pro Jahr neu vermietet oder von den Eigentümern selbst genutzt wurden (2011 waren es 310.000 Quadratmeter) und dass im Ruhrgebiet nur wenig neue Büroflächen spekulativ, also ohne Vorvermietung bei Baubeginn, errichtet werden, so erkennt man den Engpass. „Nur 86.000 Quadratmeter Bürofläche wurden 2011 in den großen Revierstädten fertig gestellt und nur ein Bruchteil davon steht dem Büromarkt zur Verfügung. Die meisten Neubauflächen waren bereits mit Baubeginn vergeben.“ beschreibt Markus Büchte die Lage. Erschwerend kommt hinzu, dass laut CUBION etwa ein Drittel aller angebotenen Büros im Revier einen nur sehr einfachen Ausstattungsstandard und damit eingeschränkten Nutzwert bieten. Viele Objekte sind in diesem Zustand kaum noch zu vermieten.
    Mit einem Beispiel verdeutlichen die Immobilienberater die eigentlich kaum vorstellbare Dramatik: Möchte ein Unternehmen in innerstädtischer Lage Essens heute eine neuwertige Bürofläche in einer Größenordnung von 1.000 Quadratmetern mieten und in den nächsten drei Monaten beziehen wollen, so beschränkt sich die „Auswahl“ auf nur zwei Immobilien. Ab 2.000 Quadratmeter Flächengröße müsste man den Kunden abweisen, da kein entsprechendes Angebot verfügbar ist – zumindest in dieser Lage- und der Qualitätsanforderung.
    Leider wird der zeitliche Vorlauf zum Bezugstermin, mit dem Unternehmen Büroflächen suchen, immer kürzer. Meist stehen nur drei bis maximal sechs Monate für die Herrichtung einer Fläche zur Verfügung. Auf einen Neubau mit einer Bauzeit von 18 bis 24 Monaten können nur wenige Unternehmen warten. Somit muss in einem gut funktionierenden Büromarkt eine ausreichende Flächenreserve vorhanden sein. Diese muss sowohl in der Quantität als auch der Qualität und zeitlichen Verfügbarkeit der Nachfrage entsprechen. Im Ruhrgebiet ist dies leider nicht der Fall.
    Auf dem Arbeitsmarkt gilt eine Arbeitslosenquote von 4 % bereits als Vollbeschäftigung. Überträgt man diesen Maßstab auf die Immobilienwirtschaft, so ist das Ruhrgebiet hinsichtlich Büroflächen „vollvermietet“."


    siehe auch: CUBION Immobilien – Marktberichte
    Quelle: CUBION – Büromarkt Ruhrgebiet - Fast 500.000 Quadratmeter Bürofläche stehen leer!

  • MIPIM

    PM: "Gemeinsam stark: Bereits zum zweiten Mal präsentieren sich Städte und Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen mit einem Gemeinschaftsstand auf der weltgrößten Messe für Gewerbeimmobilien und Industrieansiedlungen, der MIPIM in Cannes. Koordiniert wird der Messeauftritt vom 6. bis 9. März von der Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr), die Federführung hat NRW.Invest.
    Der Landesgemeinschaftsstand entstand in Zusammenarbeit mit den Städten Bochum, Bonn, Dortmund, Duisburg, Essen und Köln. Zu den Projekten, die dort vorgestellt werden, gehören u.a. der Bochumer Gesundheitscampus NRW, die Dortmunder Thier-Galerie, das Duisburger Outlet Village sowie das neue Universitätsviertel Grüne Mitte Essen.
    Deutschland ist 2012 als "Country of Honour" Ehrengast der MIPIM."

    Quelle: idr
    siehe auch: Mipim 2012: Hauptrolle für Deutschland - Immobilien - FAZ

  • aktuelle Büromarkt(kenn-)zahlen Ruhrgebiet

    Cubion Immobilien | Büromärkte 2012/2013 - Lagen & Mieten



    BNP Paribas Real Estate Deutschland - At a Glance


  • Mehr Baulandverkäufe im Ruhrgebiet

    PM: "2011 wurde in der Metropole Ruhr erheblich mehr Bauland verkauft als ein Jahr zuvor. 1,18 Millionen Quadratmeter Fläche wechselten den Besitzer, 405.200 Quadratmeter als 2010, so das statistische Landesamt IT.NRW. Der durchschnittlicher Kaufwert je Quadratmeter lag im vergangenen Jahr mit rund 143 Euro um 28 Euro unter dem Wert des Vergleichszeitraums."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

  • Steigerungen bei Baulandpreisen und Mieten

    PM: "Wohnen wird teurer. Weil das Interesse an Wohneigentum in guten Lagen in NRW steigt, müssen auch Häuslebauer in der Metropole Ruhr tiefer in die Tasche greifen. Das geht aus dem Grundstücksmarktbericht 2012 des Landes hervor. Der durchschnittliche Baulandpreis in mittleren Wohnlagen betrug 2011 im Ruhrgebiet 192 Euro pro Quadratmeter, 187 Euro waren es 2010. Damit liegt die Region an zweiter Stelle nach der Region Düsseldorf (284 Euro pro Quadratmeter).
    Auch Wohneigentum ist wieder begehrter. Das hat sich im Preisniveau niedergeschlagen. Landesweit liegen z.B. die Städte Essen (2.460 Euro pro Quadratmeter) und Unna (2.340 Euro pro Quadratmeter) im oberen Drittel der Preisskala für Erstverkäufe in mittleren Wohnlagen. Spitzenreiter ist aber nach wie vor Düsseldorf mit 3.232 Euro pro Quadratmeter. Erstbezugsfertige Reihenendhäuser oder Doppelhaushälften sind im Ruhrgebiet für durchschnittlich 253.000 Euro zu haben.
    Infos dazu unter www.mik.nrw.de
    Auch das Internetportal immowelt.de sieht den Wohnungsmarkt im Ruhrgebiet im Aufschwung. In ihrem jetzt veröffentlichten Mietbarometer weisen die Immobilienexperten Dortmund als Ruhrgebietsstadt mit den größten Mietpreissteigerungen aus. Mit einem Plus von 14 Prozent sind die Wohnungsmieten in
    Dortmund im Vergleich zum ersten Quartal 2011 am stärksten gestiegen. 5,60 Euro pro Quadratmeter kosten die vier Wände hier. Im letzten Jahr rangierte die Ruhrstadt noch
    auf dem letzten Platz des Barometers. Auch Essen (6,40 Euro, + 11 Prozent) gehört zu den Aufsteigern.
    Zum Vergleich: Münchener Toplagen erzielen Spitzenpreise von bis zu 35,50 Euro pro Quadratmeter.
    Für das Mietbarometer wurden die Mietpreise von Wohnungen in deutschen Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern untersucht."


    Quelle: idr
    Infos unter www.immowelt.de

  • Die Metropole Ruhr auf der Expo Real 2012

    PM: "In 2012 wird – wie bereits im vergangenen Jahr – das Thema Lebensqualität im Mittelpunkt des Messeauftritts der Region stehen.


    Das Motto "Lebensqualität finden Sie hier" steht für eine Region, die sich globalen Herausforderungen wie Ressourcenknappheit, Klimaveränderung oder dem demografischen Wandel stellt und dabei den Menschen in den Fokus nimmt. Dies gilt natürlich auch im Bereich Bauen und Wohnen: Integrierte Ansätze gehen immer stärker über das einzelne Gebäude hinaus und auf die Ebene der Quartiersentwicklung. Hierbei wird besonderer Wert auf eine gute Ver- und Entsorgungsinfrastruktur sowie energetische Sanierung, aber auch auf Kreativität und Generationengerechtigkeit gelegt. Kurz: Hier finden Sie ein lebenswertes, kreatives und wirtschaftlich attraktives Umfeld, das offen für Neues ist."


    guter Kommentar und interessante Diskussiondazu bei den Ruhrbaronen: http://www.ruhrbarone.de/die-e…erer-in-sonntagsanzuegen/


    Die EXPO REAL 2012 ist die 15. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen und findet vom 8. bis 10. Oktober 2012 in München statt.


    Quelle: http://business.metropoleruhr.…-real/expo-real-2012.html


    Partnerflyer_Expo_Real_2012.pdf

  • "Gewerbliches Flächenmanagement Ruhr"

    PM: "Wenn sich Betriebe im Ruhrgebiet ansiedeln sollen, muss ausreichend geeignete Baufläche vorhanden sein. Doch nicht immer passen Angebot und Nachfrage zusammen. Das tatsächliche Marktgeschehen war bis*lang weitgehend unbekannt. Um das zu ändern, hat die Wirtschaftsförderung metropoleruhr GmbH (wmr) das "Gewerbliche Flächenmanagement Ruhr" gemeinsam mit den 53 Kommunen der Metropole Ruhr auf den Weg gebracht. Am Freitag, 26. Oktober, wird der Projektabschluss gefeiert.
    In den vergangenen zwei Jahren wurde mit dem Flächenmanagement ein in Deutschland einmaliges Instrument zur Flächenerfassung, Analyse und Kategorisierung geschaffen.
    Das Wirtschaftsministerium und die EU haben das Projekt gefördert, das beim Kooperationswettbewerb des Initiativkreises Ruhr den ersten Preis gewann.
    Den Projektabschluss feiert die wmr, eine Tochter des Regionalverbandes Ruhr (RVR), gemeinsam mit allen Projektpartnern sowie Vertretern aus Wirtschaft, Planung und Wissenschaft. Die Veranstaltung findet von 10 bis 13 Uhr im RWE Pavillon in der Philharmonie Essen, Huyssenallee 53, Essen, statt. Bei der Veranstaltung soll auch ein Ausblick auf das weitere Vorgehen gegeben werden."


    Quelle: idr
    Infos:
    www.business.metropoleruhr.de

  • Geonetzwerk Metropole Ruhr

    PM: "Die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Ruhr (RVR) hat in ihrer heutigen Sitzung (17. Dezember) grünes Licht zur Gründung eines Geonetzwerkes Metropole Ruhr gegeben. Ziel ist es, eine gemeinsame Geodateninfrastruktur aufzubauen und in einem regionalen Geoportal jedermann zugänglich zu machen. So sollen städteübergreifende Informationen über Gewerbeflächen, Wohngebiete, Naturschutzareale und Umweltzonen für Unternehmer, Planer und Privatpersonen verfügbar sein.
    Die Geschäftsstelle des Geonetzwerks MetropoleRuhr wird beim RVR eingerichtet. Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: "Das Geonetzwerk belegt die verstärkte Kooperationsbereitschaft der Metropole Ruhr. Hierfür bietet der Regionalverband Ruhr die Plattform.“
    Für die gemeinsame Geodateninfrastruktur stellen die Fachdaten der Städte und Kreise z.B. aus Bebauungs- und Flächennutzungsplänen eine wesentliche Informationsquelle dar. Ergänzt wird das Paket um das Know-how und die regionalen Daten des RVR.
    Die Kommunen können durch die Zusammenarbeit bei Anschaffungs- und Entwicklungskosten sparen. Gleichzeitig kommen sie mit dem Portal ihrer zunehmenden Verpflichtung nach, Umwelt-Informationen und Geodaten auf der Grundlage europäischen Rechts bereitzustellen.
    Das regionale Projekt soll über drei Jahre erprobt werden. Die Kosten belaufen sich auf rund 300.000 Euro pro Jahr, die durch den RVR komplett finanziert werden."


    Quelle: idr
    Die ausführliche Pressemitteilung unter www.presse.metropoleruhr.de.

  • RAG Montan Immobilien vermarktet 200 Hektar Fläche

    PM: "Die erfolgreiche Vermarktung ehemaliger Bergbauflächen und Bestandsgebäude hat sich 2012 für die RAG Montan Immobilien fortgesetzt. Rund zwei Millionen Quadratmeter Fläche gingen in Nordrhein-Westfalen und im Saarland in die Hände neuer Eigentümer und so in eine neue Nutzung über.


    Zu den Vermarktungserfolgen gehören sowohl kleine Grundstücke von etwa 330 Quadratmeter im zweiten Wohnquartier Niederberg in Neukirchen-Vluyn als auch große von rund 310.000 Quadratmeter Fläche für Deichbaumaßnahmen im Bereich Haltern und Marl. Die größten Flächen konnte die RAG Montan Immobilien 2012 in Oberhausen an die Projektgesellschaft logport Ruhr und in Herten an die Entwicklungsgesellschaft Schlägel & Eisen veräußern.


    Auf dem ehemaligen Bergwerksgelände Niederberg 1/2/5 in Neukirchen Vluyn ist die Errichtung eines neuen Stadtquartiers weiter deutlich vorangeschritten. Nachdem im ersten Wohnquartier in Kürze alle Baugrundstücke an private Bauherren sowie an den Bauträger Traumhaus veräußert wurden, setzte sich die Erfolgsgeschichte mit der Vermarktung des zweiten Wohnquartiers ab Oktober fort. Nahezu alle 38 Wohnbaugrundstücke in Größen von 330 bis 1.100 Quadratmetern Fläche haben mittlerweile einen neuen Eigentümer. Mit dem Verkauf des 144.000 Quadratmeter großen Logistikparks Am Emscherschnellweg war im Dezember 2012 die Komplett-Vermarktung des ehemaligen Bergwerkareals Unser Fritz 1/4 an einen regionalen Projektentwickler in Herne perfekt.


    Abschlusserfolge konnte die RAG Montan Immobilien auch in Gladbeck, Moers und Olfen feiern. Im Gewerbepark Gladbeck-Brauck kaufte ein Gladbecker Gewerbebetrieb ein Bestandsgebäude, in Olfen wurden Wohnbaugrundstücke beurkundet und im Industriepark Moers wurde die letzte Gewerbefläche mit einer Größe von 25.000 Quadratmetern des ehemaligen Bergwerks Pattberg vermarktet. Dagegen hat 2012 die Vermarktung erster Grundstücke im Calluna-Quartier in Oer-Erkenschwick gerade erst begonnen.


    Auch in Dorsten, Kamp-Lintfort und Hamm konnte RAG Montan Immobilien weitere Flächen vermarkten. Rund 18.400 Quadratmeter Gewerbefläche sind auf Fürst Leopold beurkundet worden, rund 30.000 Quadratmeter Logistikfläche im Gewerbe- und Industriegebiet Rossenray zur Erweiterung an einen Lebensmittel-Discounter und im Gewerbe- und Industriegebiet Radbod etwa 10.000 Quadratmeter an orts- und stadtteilgebundende Handels-, Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen."


    Quelle: http://www.rag-montan-immobili…hp?siteID=664&newsID=1818

  • Ruhrgebiet: Büromarktbericht 2013

    PM: "Nach Analyse der CUBION Immobilien AG wurden im Ruhrgebiet im Jahr 2012 rund 365.000 m² Bürofläche abgesetzt. Damit ist das Ruhrgebiet nach München, Berlin, Frankfurt und Hamburg stärkste Kraft in Deutschland und hat sich damit vor dem Nachbarn Düsseldorf (rd. 315.000 m²) sowie auch vor Köln und Stuttgart platziert.
    Obwohl viele Einzelstandorte im Verhältnis zum Vorjahr geringere Umsätze verzeichneten, lag der Gesamtflächenabsatz in der Metropole Ruhr in Summe sogar rd. 5.000 m² über dem Vorjahreswert. „Dieses liegt unter anderem an dem herausragend guten Umsatz in Dortmund mit rd. 109.000 m² (Vorjahr: 72.000 m²)“, so Stefan Orts – Vorstand der CUBION Immobilien AG.

    Der Büromarktbericht zum Download:
    http://www.cubion.de/seiten/index.php?nav=192


    Quelle: http://www.cubion.de/seiten/index.php?news=348

  • Zahl der Betriebs-, Büro- und Verwaltungsgebäude steigt

    PM: "Entgegen dem Landestrend ist die Zahl der genehmigten Betriebs-, Büro- und Verwaltungsneubauten in der Metropole Ruhr im vergangenen Jahr gestiegen. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2013 nach Angaben des Landesamtes IT.NRW 276 neue Nicht-Wohngebäude in der Region genehmigt - rund 22 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
    Landesweit ist die Zahl dagegen um 2,9 Prozent auf 1.552 gesunken.
    "Baumeister" war Dortmund: Hier stieg die Zahl der genehmigten Bauvorhaben von 6 auf 56. Öffentliche Bauträger beantragten 18 Vorhaben."


    Quelle: idr
    Infos unter www.it.nrw.de

  • IM FOKUS: STADTUMBAU RUHR

    Auf der Seite der Wirtschaftförderung Ruhr wurden sechs interessante Interviews mit den jeweiligen Stadtplanungsdezernenten der Städte Dortmund, Bochum, Essen, Duisburg, Mülheim und Gelsenkirchen eingestellt. In den Interviews geht es vor allem um innovative Wohnbauprojekte der jeweiligen Kommunen.

  • Metropole Ruhr präsentiert sich auf der Expo Real

    PM: "Mit dem Schwerpunktthema "Neues urbanes Leben" präsentiert sich die Metropole Ruhr auf der diesjährigen Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen Expo Real vom 7. bis 9. Oktober in München. Die Wirtschaftsförderung metropoleruhr (wmr) hat wieder die Federführung für den Gemeinschaftsauftritt der Städte und Kreise der Region übernommen.
    Mit konkreten Projekten demonstrieren die Kommunen und ihre rund 100 Partner neue Wohnformen und den Wandel im urbanen Umfeld. Zu sehen sind u.a. die Claudiushöfe in Bochum, der PhoenixSee in Dortmund, die Rathausgalerie in Hagen, der Lippepark in Hamm oder das Pacelli-Karree in Oberhausen."


    Quelle: idr

  • Metropole Ruhr erhält 58,7 Milo. € aus NRW-Städtebauförderung

    PM: "Mit 58,7 Millionen Euro fördert das Land Projekte im Ruhrgebiet aus dem Städtebauförderprogramm NRW 2013. NRW-weit werden für Investitionen in den Jahren 2013 bis 2017 rund 171 Millionen Euro (Vorjahr: 181 Millionen Euro) zur Verfügung gestellt. Das Geld kommt aus Landes- und Bundesmitteln.
    Zu den größten Förderprojekten in der Metropole Ruhr zählen die Erneuerung der Gelsenkirchener Innenstadt (5,08 Millionen Euro), die Instandsetzung des Wagenumlaufs auf dem Welterbe Zollverein in Essen (4,98 Millionen) sowie Sanierungsmaßnahmen in der Dortmunder Innenstadt und die Gestaltung des Umfelds am neuen DFB-Fußballmuseums (4,62 Millionen)."


    Quelle: idr
    Infos: www.mbwsv.nrw.de

  • RWI-Studie: Emscher-Umbau sichert Arbeitsplätze & Steuereinnahmen

    PM: "Mit einem Investitionsvolumen von mehr als 4,5 Milliarden Euro ist der Emscher-Umbau eines der größten Infrastrukturprojekte Europas. Eine Studie des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) im Auftrag der Emschergenossenschaft kommt zu dem Ergebnis, dass das Großprojekt neben ökologischen auch große ökonomische Vorteile für die Region bringt.
    Während des Gesamtzeitraums von 1991 bis 2020 werden laut RWI durch den Emscher-Umbau pro Jahr unmittelbar rund 1.400 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen. Die indirekten Produktionseffekte liegen bei 11,9 Milliarden Euro. Dank der Produktions- und Beschäftigungseffekte des Emscher-Umbaus fließen bis 2020 voraussichtlich Steuereinnahmen in Höhe von etwa 91 Millionen Euro nach NRW. Die nordrhein-westfälischen Städte selbst können zusätzlich unmittelbar etwa 29 Millionen Euro einnehmen, so dass insgesamt ein Steueraufkommen in Höhe von mindestens 50 Millionen Euro auf die Kommunen entfallen wird.
    Das Wohnen im Bereich der renaturierten Emscher ist bislang nicht teurer geworden. Die Kauf- und Mietpreise für Häuser und Wohnungen liegen unter dem Niveau der Vergleichsregionen."


    Quelle: idr

  • Studie der IPD Investment Property Databank GmbH

    PM: "Nach einer aktuellen Studie der IPD Investment Property Databank GmbH im Auftrag von Kölbl Kruse und der RAG Montan Immobilien muss die Metropole Ruhr den Vergleich mit anderen Büro- und Logistikstandorte nicht zu scheuen. Die Region ist mit fünf Millionen Einwohnern der größte Ballungsraum Deutschlands, steht aber bei nationalen und internationalen Immobilieninvestoren eher im Schatten.
    Im Markt für Büroimmobilien finde das Ruhrgebiet Anschluss an die A-Standorte. Bei einigen Marktparametern könne die Region mit den Märkten Köln, Stuttgart und Düsseldorf in eine Kategorie eingeordnet werden und und biete eine bessere Performance als Berlin und Frankfurt."


    Quelle: idr