Straßenbau & -planung

  • Mir wurscht, Hauptsache kein Radl-/Anti-Auto-DB-Ideologe, meinetwegen auch ein(e) gemäßigte(r) Grüner/Grüne, wenn's das gibt.


    Hä?
    Andernorts forderst du doch auch nicht mit der Gießkanne durch die Lande zu marschieren und überall was zu versprechen. Nur weil man die versprechen den Realitäten angepasst hat ist das schlecht?


    Und wie du auf die Idee kommst, dass hier anti-DB-Idiologie betrieben wurde ist auch nur mit deiner Tunnelblick-Brille zu verstehen. Nur weil schwarz-gelb den Staatdkonzern in sozialistischer Manier ohne Wettberwerb alles vergab und das vollkommen am Bürgernutzen vorbei, muss das ja nicht so weiterlaufen. Die besten haben gewonnen und dazu gehörte übrigens auch in sehr vielen Netzen die DB-AG.

  • Andernorts forderst du doch auch nicht mit der Gießkanne durch die Lande zu marschieren und überall was zu versprechen. Nur weil man die versprechen den Realitäten angepasst hat ist das schlecht?


    Gerade im Raum Stuggi ist das genau das Gegenteil von Gießkanne. Grüne Amateur-Ideologie hat uns leider hier im Wettbewerb mit den anderen Konkurrenten leider 5 Jahre Stillstand beschert = Rückschritt. Dafür haben wir Feinstaubproduktion durch vorsätzliche Stauproduktion. Das ist leider die traurige Realität. Bürgernutzen: -10, Stuggi glänzt dank Winne und Fritzle als Stauhauptstadt von Weltrang. Oder auf welcher Strecke in BW komme ich schneller von A nach B dank Winnemann? Hoffen wir, dass die wirtschaftliche Vernunft in der neuen Regierung siegt und NO-Ring und Filderauffahrt nicht mehr blockiert, sondern endlich energisch forciert werden.


    Die besten haben gewonnen und dazu gehörte übrigens auch in sehr vielen Netzen die DB-AG.


    Woher willst Du wissen, dass es die besten sind, kommst Du wieder frisch aus der Zukunft :confused:


    Sie waren am billigsten. Wettbewerb kann so und so laufen, siehe GB, nämlich sehr unterschiedlich.

  • Grüne Amateur-Ideologie hat uns leider hier im Wettbewerb mit den anderen Konkurrenten leider 5 Jahre Stillstand beschert = Rückschritt.


    Ich sehe in Stuttgart komischerweise viele Straßenausbauprojekte.


    Oder auf welcher Strecke in BW komme ich schneller von A nach B dank Winnemann?


    Bald z.B. auf der A8 auf mehreren Abschnitten. Auch auf der A81 wird bald wirder der ein-oder andere Ausbau beginnen, nicht nur bei BB sondern auch bei LB.


    Stuggi glänzt dank Winne und Fritzle als Stauhauptstadt von Weltrang.


    Auch zu schwarzen Zeiten war Stuttgart schon immer in der ersten Stauliga.
    Dank guter Witschaftsentwicklung kommen mehr Leute was zu mehr Stau führt.
    Und entgegen der allgemeinen DAF-meinung kann der Stau nicht vom Radverkehrsinfrastruktur kommen, wenn die Stauanfälligsten Routen dort verlaufen wo es keine Radverhrsinfrastruktur gibt.
    http://www.stuttgarter-zeitung…43-8200-ef14ab187475.html


    Wettbewerb kann so und so laufen, siehe GB, nämlich sehr unterschiedlich.


    Nach der Kathastrophenzeit mit den schwarz-gelben großen Verkehrsvertrag kann es nur noch nach oben gehen. Allein in der letzten Woche habe ich keinen Tag ohne Störung im Regionalverkehr auf Stuttgart zu erlebt. Von Zugausfällen, über bei Betriebsbeginn verstopfte WCs bis zu verschlossenen Wagen. Schlechter kann es also gar nicht werden.


    Dafür wurde auch hier wieder eine Politik weg von der Gieskanne hin zu den wirklichen Hauptachen gefahren. Und glaube mir, das hat so manche im Land verärgert, war aber einfach richtig.

  • Ich sehe in Stuttgart komischerweise viele Straßenausbauprojekte.

    Sorry wenn ich nachfrage: Welche nochmal? Mir ist die letzten zehn Jahre kein nennenswertes Straßenausbauprojekt in Stuttgart jenseits der B10-Achse bekannt, wobei der Ausbau in Feuerbach die kleine Lösung im Vergleich zur einst geplanten und in dem Zuge verworfenen Krailenshaldentrasse ist. Zugegeben sind die Arbeiten an der B10 dennoch beachtlich.


    Filderauffahrt ist gestorben, ebenso großer und selbst kleiner Nord-Ost-Ring. Daß beide jetzt wieder Eingang in den BVWP finden, bedeutet konkret gar nichts. Es stimmt ja, daß sie selbst unter schwarzgelb irgendwie nicht durchzusetzen waren. Ebenfalls ganz weit weg die als alternative Filderauffahrt angedachte Variante zwischen A8 und ES-Weil. Kulturmeilentunnel ist ebenso kein Thema mehr. Dito zweite Röhre Heslacher Tunnel. Und einige im neuen Plan zu findenden Bundesstraßenfortsätze wie z.B. die B10 werden schon gefühlt 30 Jahre diskutiert einschließlich der Enzweihinger Umfahrung. Ok, ist außerhalb Stuttgarts. Überhaupt, gelbe Autobahnen werden verglichen mit früher auch nur noch im Schneckentempo weiter gebaut, seien es B14, B29 oder B27.


    Konkret und schnell umgesetzt hingegen sind ständige Reduzierungen der erlaubten Höchstgeschwindigkeit.

  • Bahn hat die Ausschreibung in Stuttgart verloren weil sie wegen Nichteinhaltung der Vergabebedingungen ausgeschlossen wurden.

  • ^ Was hat die Ausschreibung mit dem Straßenbau zu tun?


    Laut StZ liegt der Kosten-Nutzen-Faktor des Nord-Ost-Rings bei über 10. Das ist so hoch, dass ich mich frage ob das ein Tippfehler ist...
    Remseck wird die Pläne (Karte findet sich im Artikel) wohl unterstützen. Fellbach, Stuttgart und Kornwestheim voraussichtlich dagegen.


    Ich persönlich finde den Zerschnitt der Landschaft da schade, aber eine bessere Idee habe ich leider auch nicht.

  • Stuggi glänzt dank Winne und Fritzle als Stauhauptstadt von Weltrang.


    Ja, ich denke auch ganz wehmütig zurück an Mappus und Schuster, gut, da lief einiges ziemlich krumm zu Lasten des Steuerzahlers, aber die Straßen waren dafür immer frei und der Stau in Stuttgart völlig unbekannt.


    Was die damals aber auch alles an Umgehungsstraßen gebaut haben, man sah ja nur noch Straßenbaumaschinen wohin man auch blickte.


    Wären die jetzt nicht Juniorpartner, sondern 2/3-Mehrheit und dürften einen König stellen, ich bin mir ganz sicher es würden überall nur noch Straßen gebaut, Heilbronner- und Theo- komplett durchgehend 10-Spurig, B14 6-spurig überdeckelt, Nord-Ost-, Süd-West-, Nord-West und Süd-Süd-Ost-Ring jeweils als innerer und als äußerer, dann noch zweite-S-Bahn-Stamm-Strecke und den Flughafen unterirdisch, ja, das hätten die alles gebaut, wenn nicht wieder dieser grüne Schlunz...


    Deswegen wollten ja auch 98% der Baden-Württemberger lieber den Schlumpf als den Kretsche, alles Wahlfälschung und allein am Zustand und Ausbau der deutschen Autobahnen, kann man doch sehen, was Schwarz alles für den Straßenbau tut.


    Hast Du noch was übrig von dem Zeug? :D

  • @Verkehrsminister beurteilen
    ist normalerweise sehr schwierig, da sich Erfolge erst in Jahren einstellen. Also bewerte ich das von mir persönlich wahrgenommene Potential.
    Ich erkenne keines, weder glaube ich in dem jetzigen VM einen großen Denker, noch einen Strategen geschweige den Macher zu erkennen.
    Ich hatte die Chance ihn live zu erleben unseren Hermann, das ist leider nur Mittelmaß.
    Mittelmaß wäre nicht schlimm wenn man geschickt an Bessere delegiert, das wiederum setzt voraus eine gute Mannschaft im Hintergrund zu haben und man könnte an gewissen Anzeichen erkennen, ob dies der Fall ist.
    Wahrnehmen konnte man jedoch, dass er sehr lange brauchte bis er sich aktiv als Verkehrsminister eingeschaltet hat. Wer delegieren kann kann hier schneller agieren.


    Langsame Auffassungsgabe in Kombination mit alles selber verstehen zu müssen, verlangsamen alles und lassen selten zu einen Gesamtzusammenhang herstellen zu können.


    Was kann man wahrnehmen:
    Es wird ein Missstand geschickt verschärft, um dass durchzusetzen was man sich nicht traut, um dann eine City-Maut oder ein Verkehrsverbot durchzusetzen.


    Was kann man nicht wahrnehmen:
    Irgendwas, was den Missstand beseitigt, wie Visionen über Verkehrsringe (Schienen und Straßen)


    Zusammenfassend 5 verlorene Jahre noch kein großer Schaden, bei weiteren 5, wird es wahrscheinlich, dass er den Wirtschaftsstandort Region Stuttgart zurückwirft.

  • @Verkehrsminister beurteilen
    ..., das ist leider nur Mittelmaß.


    Würde ich sogar noch unterbieten, und ihn eine glatte "Fehlbesetzung" nennen, der wäre ideal als "Radfahrminister", Punkt!



    Es wird ein Missstand geschickt verschärft, um dass durchzusetzen was man sich nicht traut, um dann eine City-Maut oder ein Verkehrsverbot durchzusetzen.
    ...
    Zusammenfassend 5 verlorene Jahre noch kein großer Schaden, bei weiteren 5, wird es wahrscheinlich, dass er den Wirtschaftsstandort Region Stuttgart zurückwirft.


    Da stimme ich dann wieder nichtmehr zu!


    Der große Unterschied zwischen Hermännchen und seinen schwarz-gelben Vorgängern ist der, dass Hermännchen am liebsten den Autoverkehr ganz abschaffen würde und seine Vorgänger am liebsten jede Fußgängerzone durch eine Autobahn ersetzt hätten, doch das waren und sind nur Worthülsen und Tagträume!
    In der Realität haben seine Vorgänger nie gebaut was sie bauen wollten, während er bauen musste, was er eigentlich nicht wollte.
    Unter dem Strich dasselbe in dem was umgesetzt wird!


    Im Fernsehduell zwischen Kretsche und Schlumpf vor der Wahl musste ich allerdings dann doch stark schmunzeln, als Schlumpf-Schlau mal wieder die Schublade mit der grünen ach so Autofeindlichen Politik rauszog und Kretsche als "Infrastrukturverhinderer" anprangern wollte:
    Als erstes betonte Kretsche dann mal den desolaten Zustand der von der CDU hinterlassenen bestehenden Straßen und dass er es für besser hielte, diese erstmal in "erhaltungsfähigen" Zustand zu bringen, bevor er neue baut.
    Schwerer Treffer für Schlumpf unter der Wasserlinie, doch Teil zwei der Antwort ging dann direkt in die Munitionskammer, denn Kretsche kam mit belastbaren Zahlen, dass grün-rot in den letzten 5 Jahren DEUTLICH mehr in den Straßenbau investiert hat, als schwarz-gelb die 5 Jahre davor.
    Da war Schlumpf-Schlau dann ganz traurig, dass der Onkel so böse zu ihm war...


    Ich gebe zu, dass mir Kretsche weitaus lieber ist als von einem Schlumpf regiert zu werden, so wie dreiviertel aller Baden-Württemberger auch, ansonsten hege ich weder für die einen noch für die anderen große Sympathien, weswegen ich mich dann lieber an den Fakten orientiere und anhand selbiger kann man nun wirklich nicht sagen, dass die Grünen den Straßenbau mehr vernachlässigt haben als die Schwarzen.


    Das ist doch gerade das Schlimme: egal wer gerade regiert und welche Philosophie er propagiert, raus kommt dabei immer dasselbe!

  • ^
    Ich bestreite, dass es keine "Guten" mehr gibt. Ein Beispiel; wäre der Herr Schuster als Tandem mit einem Herrn Turner aufgetreten, wäre dies genau, dass was wir in Stuttgart gebraucht hätten. Was haben wir bekommen...


    Die Welt ist so komplex geworden, dass es Menschen bedarf die erkennen, was sie können und was nicht. Kaum noch ein Thema kann ein Hirn alleine erfassen. Ein Herr Schuster sprudelte so von belastbaren Ideen/Visionen hatte jedoch Probleme in der Interaktion mit Fremden. Hätte man Ihm den Turner als Sprachrohr hingestellt, dann wäre was entstanden, das uns weiter bringen würde.


    Wieso hat sich ein Herr Schuster als Bürgermeister aufstellen lassen, obwohl er ungern den freien Dialog mit Fremden geführt hat, lässt sich am jetzigen Bürgermeister ablesen.
    Wäre ich der Beamte (gedanklich Herr Schuster) hinter einem Bürgermeister wie Herrn Kuhn gäbe es für mich nur drei Möglichkeiten,
    1. Das Hirn ausschalten, 2. Zu kündigen. oder 3. Selber Bürgermeister zu werden, selbst wenn ich keine Lust hätte nach Feierabend auf Vereinsfesten zu sitzen.



    Menschen mit Visionen und Ideen haben es z.Zt. in unserer Floriansgesellschaft schwer, da kommt immer einer aus dem Hinterhalt mit "berechtigten" Zweifeln.
    Also wer mit einem Finger auf die Politiker schielt, sollte sich fragen, ob er zu denen gehört die andere dazu animieren ihre Fehler zu verschleiern oder ob er zu denen gehört die es ermöglichen aus Fehlern zu lernen.


    Ein Herr Kretschmann ist z.B. mir persönlich sympathisch, da er unverblümt zugeben kann, das weiß ich nicht.


    Kombiniere ich Menschen die Fehler zugeben können zueinander, dann werden Parteigrenzen sehr schnell Makulatur.


    Wichtig ist nur wer in der "Premier League" spielen möchte, sollte etwas mitbringen was die Mannschaft nach vorne bringt bzw. stabilisiert, das wird jedoch schnell erkannt wenn man mit offenen Karten spielt.

  • Ich bestreite, dass es keine "Guten" mehr gibt. Ein Beispiel; wäre der Herr Schuster als Tandem mit einem Herrn Turner aufgetreten, wäre dies genau, dass was wir in Stuttgart gebraucht hätten. Was haben wir bekommen....


    Ich mag das Fritzle auch nicht wirklich, aber ob mir ein Tandem lieber wäre, bestehend aus eine "Ohne-Bürger-Meister" Schuster, der sich vor seinen eigenen Bürgern versteckt wenn es mal laut wird auf der Straße und einem "Wirtschaftsmogul", der schon vor der Wahl einen "Korruptions"-Skandal nach dem nächsten am Hals hat, wer ihm was alles "sponsert" (und dafür natürlich nieeeeeeemals eine "Gegenleistung" erwarten würde), na ich weiß nicht!
    Mit Moppel-Mappus zuvor doch genau dasselbe...


    Beim besten Willen, aber wenn das "die Guten" sein sollen, ist mir sogar ein Hermännle noch lieber, den ich politisch für "untragbar" halte, dem man aber zumindest "Eier" nicht absprechen kann.


    Einen Rommel oder Späth gibt's einfach in der heutigen Politik-Landschaft nichtmehr und was es gibt, endet auch im Straßenbau und Infrastrukturausbau immer in einer Soße, deswegen stört es mich so sehr, wenn hier immer Parteipolitik daraus gemacht wird, die sich nur auf "Vorurteile", Philosophien" und "Wunschdenken" bezieht, aber jegliche Realität einfach ignoriert! Sorry, aber das hat für mich Stammtisch-Niveau!


    Ja, wir bräuchten Politiker die "die Sache" einfach angehen anstatt nur große Reden zu schwingen, die gerade im Straßenbau endlich mal mit der Faust auf den Tisch hauen und sagen: "so kann es nicht weiter gehen"!
    Und ja, lieber eine suboptimale Lösung umsetzen als gar keine, bin ich auch dabei, aber zurückblickend auf die letzten 10 bis 20 Jahre kann man das beim besten Willen nichtmehr an irgendeiner Partei festmachen, sondern lediglich an Köpfen, die es nichtmehr gibt!


    Warum wollten denn laut sämtlichen Umfragen sogar über 50% der CDU-Wähler lieber einen Kretsche als einen Schlumpf? Weil der gemeine CDU-Wähler lieber einen grünen MP hat?

  • Stuttgarter Lärmminderungsplan

    Neue Sau ist jetzt der Lärmschutz oder was Peter Pätzold so für Prioritäten hat.


    In diesem Jahr möchte die Stadtverwaltung aber auf jeden Fall die Haldenrain*straße, zwischen Ludwigsburger und Schozacher Straße, auf eine Spur pro Fahrtrichtung zurückbauen. Zudem ist für 2018 vorgesehen, die Ludwigsburger Straße zwischen Frankenstraße und Friedrichswahl sowie zwischen Hohenstein- und Frankenstraße in Richtung Pragsattel auf eine Spur zu reduzieren.


    http://www.stuttgarter-zeitung…28-a9be-94be0fe19e12.html
    https://www.google.de/maps/pla…x8cd5e1030b60e8fe!5m1!1e1


    Das ist einer der Punkte wo hier bewusst oder unbewusst der Missstand (Staus) verschlimmert wird.
    Seiteneffekt des rum reiten auf dem Lärmschutzes wird sein, dass wieder Kneipen wie der Libero schließen wollen/müssen dem neuen Schwert des Lärmes...

  • ... dass wieder Kneipen wie der Libero schließen wollen/müssen dem neuen Schwert des Lärmes...


    Wo hast denn du die Info her? beim libero wars ne vermietergeschichte. Ich glaub im nachfolger vom libero is der verkehrlärm deutlich krasser, sorry fürs offtopic

  • libero
    die Betreiber haben u.a. aufgehört weil sie zu oft mit Anzeigen wegen Lärmschutz zu tun hatten.

    Die Polizei schaute öfter mal im Libero vorbei. In jüngerer Zeit sogar häufiger. „Wir haben immer mehr Beschwerden wegen Ruhestörung“, sagt Krammer, und spricht bei der Gelegenheit das Phänomen der Gentrifizierung an: „Das Heusteigviertel gilt seit einiger Zeit als hipp, jeder will hierher ziehen, aber dann bitteschön ohne den Lärm der Großstadt“, so Krammer.


    http://www.stuttgarter-zeitung…7f-9bca-f8907f6e9187.html


    Du meinst vielleicht das ehemalige Sideways in Cannstatt, das der Vermieter gekündigt hat auch wegen Lärmbeschwerden.

    Kleine Konzerte gehören zum Konzept der Bad Cannstatter Bistro-Bar Sideways an der Brählesgasse – bis ein Brief aus dem Amt für öffentliche Ordnung dem Treiben fürs Erste ein Ende gesetzt hat. Anwohner hatten sich beschwert, weil sie sich von Lärm belästigt fühlten.


    http://www.stuttgarter-zeitung…47-9708-be647b93a0fe.html


    Ein PP hat z.B. auch gesagt dass sich das Lärmproblem (Cannstatter Wasen) von Wohnungen im Neckarpark durch klagen der Anwohner klären wird.


    Ich finde wer in der Stadt wohnt sollte sich freuen dass Leben auf der Strasse ist.


  • Ein PP hat z.B. auch gesagt dass sich das Lärmproblem (Cannstatter Wasen) von Wohnungen im Neckarpark durch klagen der Anwohner klären wird.


    Wie meint er das? Hofft er, dass der Cannstatter Wasen wegen Lärmbelästigung verboten wird? Von Zugezogenen, die die letzten 170 Jahre von dessen Existenz nichts mitbekommen haben?

  • libero
    die Betreiber haben u.a. aufgehört weil sie zu oft mit Anzeigen wegen Lärmschutz zu tun hatten.


    Nun gut ich dachte es ginge hier um verkehrslärm (um selbiges gings glaub auch in dem artikel den du gepostet hast), da wir ja im strassenbau thread sind ;)


    Wie meint er das? Hofft er, dass der Cannstatter Wasen wegen Lärmbelästigung verboten wird? Von Zugezogenen, die die letzten 170 Jahre von dessen Existenz nichts mitbekommen haben?


    Nun vor 170 Jahren gabs ja auch noch keine dumm dumm dauerbeschallung aus extra grossen boxen und der wasen hatte noch kulturellen wert als landwirtschaftliches fest und diente nicht nur als massenbesäufniss ;) (war gefühltermassen auch noch bis vor ca. 10 Jahren so) bevor die Dirndl und Lederhosenfraktion Einzug hielt.