EKZ Limbecker Platz [II.BA realisiert 10/2009]

Lange kann es ja nicht mehr dauern. Auch das die Friedrich Ebert noch nich fertig ist finde ich nervig da hat man echt schlecht geplant.
War gestern Abend noch da bis zur Schließung. War noch recht voll dort, vorallem bei Saturn, der by the way trotz dementsprechender Werbung gar nicht der größte im Ruhrgebiert ist.
Werd mir das ganze heute mal von außen und bei Tag anschauen auch wenns sicher rappelvoll wird.

Zitat von dSquare

Da liegt dann irgendwie doch eine fehlerhafte Planung vor.

Nein.
Der Bauablauf ist einfach komplex und man kann nicht alles gleichzeitig machen. Flächen, die zur Fertigstellung des EKZ benötigt wurden, können erst jetzt in ihren Zielzustand gebracht werden. Alternativ hätte man noch mit der Eröffnung warten können, bis auch die Straße fertig ist - aber das wäre wohl auch unsinnig.

Richtig, lieber Burkhard!
Man darf auch nicht vergessen, dass der Umbau des Berliner Platzes - und damit der meistfrequentierten Kreuzung in Essen - quasi eine "Operation am offenen Herzen" war. Die Stadt hatte schon im Vorfeld der Baumaßnahmen darauf hingewiesen, dass es lediglich einen groben Terminplan gibt, da man nicht wisse, wie sich die Arbeiten aufgrund des tatsächlichen Verkehrsaufkommens gestalten werden. Nebenbei bemerkt hätte der ein und andere Zeitgenosse gerade am Eröffnungswochenende des EKZ auch mal auf das Auto verzichten können, zumal ja die EVAG bis 23 Uhr nach Tagesfahrplan gefahren ist

Die Fr.-Ebert-Straße machte auf mich einen fertigen und gelungenen Eindruck. Dank der Säulenplatanen geraten die (heruntergekommenen) Häuser nicht mehr ganz so in das Blickfeld. Ich habe aber die Hoffnung, dass sich dort durch den Sog des neuen EKZ in naher Zukunft etwas tun wird - wenn die Vermieter erkennen, dass man die Läden wegen der höheren Passantenfrequenz evtl. auch zu höheren Mieten an den Mann bringen kann. Das setzt allerdings voraus, das man die Hütten vorher saniert. Warten wir es ab.

Die von RiCoh geposteten Lichtinstallationen sind wirklich sehr gelungen und in der Tat eine Augenweide. Wobei ich sagen muss, dass mir das EKZ auch bei Tag nicht wirklich missfällt. Dieser Bolide hat was - strahlt Selbstbewusstsein aus und steht einfach da! Das Ufo ist gelandet! Gerade von Norden aus betrachtet (Berliner Platz) hatte man ja bis dato den Eindruck, man blicke auf städtische Randgebiete in Ankara oder Istanbul Oder will jemand behaupten, das Ex-Karstadt-Parkhaus war eine Augenweide? Das ist auf jeden Fall besser geworden, und wenn das Univiertel erstmal fertig ist, wird endlich auch dieser Teil der City sehenswert! Und im Vergleich zu anderen 08/15-Einkaufszentren in dieser Republik muss sich der Limbecker Platz nicht verstecken - im Gegenteil. Die Bilker Arkaden in Ddorf z.B. sind auch keine architektonische Meisterleistung.

Die Integration der alten Fassade als Hommage an die Karstadt-Warenburg finde ich persönlich recht stilvoll und gelungen. Es gibt Schlimmeres!

was denn?
die bilk-arcaden sind sicher kein highlight, aber sie treten durch lage und grösse nicht in direkte konkurrenz zur innenstadt. ausserdem wurden dort ein schwimmbad, ein bürgerzentrum und wohnen integriert.
beim forum duisburg ist erkennbar, dass durch dieses die innenstadt aufgewertet werden sollte. mitten in der city gelegen, werden die vorhandenen wegebeziehungen gestärkt.
das ekz limbecker platz hingegen ist monofunktional. abends, sonntags und für leute, die nicht shoppen können oder wollen hat der komplex keinen nutzen. durch die überbauung der strasse ist sogar öffentlicher raum verloren gegangen. am rande der innenstadt errichtet, tritt es dabei in direkte konkurrenz zu den vorhandenen geschäftsstrassen und sorgt für eine verlagerung der passantenströme - wobei diese durch das black box prinzip hauptsächlich im ekz gehalten werden sollen.

selbst wenn man mal von der gestaltung absieht: grösse, monofunktion, lage und mangelnde integration in das städtische umfeld stehen nicht für eine nachhaltige stadtentwicklung. darüber sollte man sich auch duch abendliches bling bling nicht täuschen lassen.

Naja ich finde die Kritik übertrieben.
Zur Lage. Es steht in einer aus Einkaufssicht gesehende Randlage der Innenstadt. Und es vernichtet nicht nur Passantenströme sondern stärkt den auf der Limbecker Straße massiv, da es sich nun lohnt dort hinunter zu laufen da an ihrem Ende ein interessantes Ziel steht. Sicherlich wird die Kettwiger darunter leiden. Aber ohne Veränderung wäre es in der Essener City nicht gegangen und so wird sie nun halt erzwungen.
Das sich das Center nich an sein Umfeld anpasst ist in diesem Fall doch gut.
Sonst hätte man ihm einen heruntergekommen Look mit abplatzenden Putz und Farbe geben müssen. Stadtentwicklung kann auch bedeuten einen Akzent zu setzen damit sich das Umfeld entwickelt und architektonisch belebt wird.
Und das wird es. Und ich denke das es in neue Umfeld (Univiertel) und auch zu den auffälligen Weststadt Türmen und dem Colloseum sehr gut passt. Hier entwickelt sich ein schöner auffälliger Mix. Man kann doch nich quasi dogmatisch alles gleich bauen damit es sich ins Umfeld passt, wo bleibt da die abwechslung und der Reiz.
Das Forum in Duisburg zieht doch auch die Kundenströme(die größtenteils aus Richtung HBF kommen) an sich und versucht sie drin zu halten. Wo das keine Konkurrenz zu bestehenden Geschäften ist ist mir ein Rätsel.
Die einzige Kritik die ich teilweise nachvollziehen kann ist die Monofunktionalität. Wobei man Sonntags zwar dort Essen kann aber okay.
Aktivitäten für Abends wie z.B. im RRZ (Disko,Kino, Bowling) würden das Center zwar abends massiv beleben. Aber man darf nicht vergessen das wir hier nicht von der grünen Wiese reden, sondern von einer Innenstadt, die all diese Einrichtungen bereits besitz.
Vielleicht ist Monofunktionalität ja für ein innerstädtisches Center genau das richtige(siehe beim vielgelobten Forum Duisburg).
Außerdem steht das doch die Monofunktionalität im wiederspruch zu der Kritik das Center fresse Kundenströme. Auf der einen Seite kritisiert man das Center sauge die Innenstadt leer von Passanten und auf der anderen will man das die Leute auch noch abends im Center bleiben können. Irgendwie komisch.
So das musste mal raus. Weil mir geht die Kritik auf die Nerven. Sicher hat das Center seine Macken, da bin ich der erste der unterschreibt ABER fakt ist es ist trotzdem ein Fortschritt, eine Entwicklung und vorallem von innen eine Augenweide und Attraktion.
Komisch das die meisten Essener das so sehen und die schärfste Kritik immer von außen kommt. Aber wenn wunderts. Jedes zweite Kennzeichen gestern war auswärtig.

war jetzt auch drin, in unserer neuen innenstadt.

es wird nicht schöner durch bauabschnitt 2, und es ist wirklich monofunktional. hässlich, überdimensioniert, schlechte randlage. auch ich befürchte, das diese neue innenstadt die restlichen geschäftsstrassen abwerten wird. in der tat hat das forum in duisburg da vorteile. vorteile, die man in essen irgendwann schmerzlich vermissen wird.

gebe da dj tinitus in allen punkten recht

Also ich finde das Center toll und auch sehr edel, v.a. von innen. Auch und besonders die Details rund um die Städte-Rotunden finde ich sehr gelungen. Ich halte das Center signaltechnisch zudem für sehr notwendig, zumal, wie schon zuvor geschrieben, der alte Zustand v.a. mit dem Karstadt-Parkhaus, auch kein toller Anblick war. Und so kommen auch mal wieder Besucher aus anderen Städten hierher, denn vor anderen Einkaufszentren dieser Art brauchen wir uns sicher auch nicht mehr zu verstecken jetzt.

Das Center wird seinen Weg machen, davon bin ich überzeugt und wenn es nun noch gelingt das gesamte Umfeld etwas aufzuwerten und zu beleben ( grad in Richtung Limbecker Str. / Kennedyplatz / Salzmarkt ) wäre das eine tolle Sache. Zum Thema Randlage kann ich nur sagen, daß auch vorher genug Menschen bei Karstadt ( Sport ) einkaufen waren oder ins Cinemaxx gegangen sind, da hat sich komischerweise auch keiner beschwert jahrelang. Und für Galeria Kaufhof trifft im übrigen das gleiche zu, nur daß es so gesehen am anderen Ende der Einkaufsstraßen-Achse liegt. Ich denke man kann Dinge auch problematischer reden als sie sind, denn für den Kennedyplatz gabs sicher keine Baugenehmigung für son Riesen-Ufo

Daß die anderen Geschäftsstraßen betroffen sind, ist leider in gewissem Maße unvermeidbar und besonders für die Kettwiger tut es mir sehr leid, zumal mich auch überrascht hat, dass C&A da komplett dicht macht. Aber machen wir uns doch nichts vor, z.B. die Viehofer Str. ist eh nicht mehr zu retten, spätestens seitdem Conrad da weg ist. Und der Versuch, da mehr Gastronomie und Nachtleben zu etablieren ( Turock, Maze, GOP, Café Nord, Essence etc. ) ist bislang leider auch nur von begrenztem Erfolg. Hier kann sich aber vielleicht noch was durch das Uni-Viertel tun, insbesondere durch die Wohnbebauung dort. Ich würde zumindest weitere Lokale, Discotheken dort begrüßen.

Die Limbecker Str. muß hingegen meiner Meinung nach zusehen, wieder ein paar niveauvolle Geschäfte zu bekommen ( und das dauerhaft ), denn nur mit 1-Euro-Shops und Asi-Tusen-Klamotten-Shops ( man verzeihe mir den Ausdruck ) wird das auch nichts auf Dauer, egal wie hoch die Durchlauf-Frequenz ist bzw. künftig wird. Korrigiert mich bitte wenn ich mich irre, aber manchmal sind die Läden dort in den letzten Jahren ja schneller auf und zu gewesen als man in die Stadt zum einkaufen kam. Und WE macht dort ja auch bald zu und ist dann nur noch im Limbecker Platz und in der Rathaus Galerie zu finden.

Sicher ist das Einkaufszentrum für sich genommen kein Grund Essen einen Besuch abzustatten. Dennoch ist es für mich unter dem Strich eine Bereicherung für Essen und setzt neue notwendige Entwicklungen in Gang. Die da wären:

- der Flaschenhals Limbecker Str. führt zu ausweichenden Passantenströmen in den einst so vernachlässigten Seitenstrassen (war am So schon zu beobachten)
- mit fallenden Mieten auf der Kettwiger Str. besteht eine reelle Chance nach mehr Gastronomieangeboten in dem für mich attraktivsten Teil der Innenstadt
- nur die Kettwiger Str. hat durch ihre Lage und den attraktiven Gebäudebestand das Potential ein neues kulturelles Bindeglied zwischen dem Norden, der Innenstadt und dem Süden zu werden.

Ich bin optimistisch!

Zitat von easton

nur die Kettwiger Str. hat durch ihre Lage und den attraktiven Gebäudebestand das Potential ein neues kulturelles Bindeglied zwischen dem Norden, der Innenstadt und dem Süden zu werden.

Genau da müsste man ansetzen! Kulturelles Bindeglied. Immerhin liegt an der Kettwiger die Keimzelle unserer Stadt - das 1000jährige Münster mit dem wunderbaren Domschatz, der ja schon eine mehr als gelungene architektonische und museale Aufwertung genossen hat. Ich empfehle jedem den Besuch, auch des Kreuzgangs unseres Münsters - eine Oase der Ruhe inmitten des städtischen Trubels! Und nicht zu vergessen die Marktkirche mit dem (von innen) äußert sehenswerten gläsernen Westchor – diese Kirche ist ja der Ursprung des Protestantismus in Essen. Grillotheater und Lichtburg darf man auch nicht vergessen.

Nun kann man keinen Immobilienbesitzer zwingen, sein Eigentum ersatzlos abzureißen. Aber es wäre schon reizvoll, auf das C&A-Gebäude zu verzichten, den Kardinal-Hengsbach-Platz zu erweitern (um dort eine stadtplanerische Verbindung zum neuen Burgplatz zu ermöglichen) und dem Münster mehr Raum im Stadtraum zu gewähren. Das hätte was!

Im Übrigen denke ich, dass man einfach abwarten muss, was mit den Käuferströmen geschieht bzw. wie sie sich entwickeln. Eine Reduktion auf die Achse EKZ – Rathausgalerie scheint mir zu voreilig. Immerhin gibt es am südlichen Ende der Kettwiger ja noch z.B. den Kaufhof und Ansons als größere Läden. Und es gibt viele Käufer, die weiterhin mit Bus und Bahn via HBF in die City fahren, demzufolge wird es auch weiterhin Passantenströme von Süd nach Nord geben. Warten wir es ab. Ich bin ebenfalls eher optimistisch.

Bei allen Bedenken: Kritik ist angebracht und auch sinnvoll, aber man wird jetzt einfach mal ein bis zwei Jahre abwarten müssen, wie sich alles entwickelt. Wie heißt es so schön: "Manchmal kommt es anders, als man denkt"

Nebenbei bemerkt können wir es ja nicht mehr ändern. Das "Ding" steht nunmal dort.

ollinrw

Ich denke mal nicht, dass sich unser neues Center mit dem Forum vergleichen lässt. Dafür gibt es einfach zu viele Unterschiede: Allein die Tatsache der zwei Bauabschnitte hat ja gezeigt, wie unterschiedlich stark die EKZ angenommen wurden. Da fehlten im LP im ersten BA einfach die Besuchermagneten, um massenhaft Kunden anzulocken und das Umfeld lud im Gegensatz zum urban getrimmten König-Heinrich-Platz nicht gerade zum Verweilen ein. Mit Eröffnung des BA II kann der LP nun seine Qualität, die er unweigerlich besitzt, ausspielen.

Allein schon von seiner Größe her spielt er jetzt in einer anderen Liga als das Forum und von der Qualität der Stores gibt es kein vergleichbares EKZ im Pott. Das Umfeld kann zwar nach wie vor nicht mit dem schönen König-Heinrich-Platz mithalten, doch wurde hier Einiges für die Aufenthaltsqualität getan. Das Innenleben ist makellos und wirkt recht edel, was das Center im Pott, so glaube ich, einzigartig macht.

Über das äußere Erscheinungsbild lässt sich streiten, wobei sicht der LP meiner Meinung nach auch in dieser Hinsicht wohltuend von den kleinteilig aneinander gewürfelten Gebäudeteilen des Centro und Forums abhebt. Zum Berliner Platz hin wirkt das großzügig und wie ein Stadttor. Zudem wird dem diesem Platz dadurch etwas von seiner Weitläufigkeit genommen. Und nicht umsonst hat man sich ja auch bei MyZeil in Frankfurt, für mich das schönste EKZ der Republik, für eine großzügige und durchgängige Fassade entschieden. Dies vermittelt eben doch eher den Ausdruck einer Metropole als die unruhigen kleinteiligen Fassaden besagter EKZ.

Unser Ufo macht, wie ich finde, schon was her und man hat mit diesem Bau einen Akzent im Ruhrgebiet gesetzt.

-------------------

Noch was zur Kettwiger: Das sehe ich so wie die meisten noch Potenzial nach oben. Und neben den derzeit viel kritisierten Handy-Shops, die ja anscheinend durchaus eine Berechtigung haben, gibt es ja auch einige Herrenbekleidungsläden, die den Standort aufwerten, beispielsweise Peter Hahn, Walbusch, Ansons, Wormland und Pohland.

Mod: Ich habe die folgenden Beiträge aus diesem Thread nach: Ruhrgebiet: Shop till you drop! verschoben. Grund: Folgende Beiträge bezogen sich nich mehr ausschließlich auf das Einzelbauprojekt EKZ-Limbecker Platz, sondern nahmen die EKZ-Entwicklung der gesamten Region ins Blickfeld. Diese Diskussion aufzugreifen, erscheint mir aufgrund der allgemeinen Entwicklung der Einzelhandelsflächen in der Region auch mehr als angebracht und sollte deshalb nicht als einzelkommunales Schwanzvergleichsbashing im Essen Thread verkümmern.

Ich war gestern seit langer Zeit mal wieder in Essen und habe mir auch aus beruflichen Gründen das EKZ Limbecker Platz angeschaut. Von innen ist es natürlich hübsch - wer's mag, angenehm schlicht und zeitlos gestaltet, wie man es von ECE kennt.

Von außen ist es furchtbar. Wer kam denn auf die Idee diese Fassade mit dem Monroe-Rock über'm Lüftungsschacht zu vergleichen wie ich gelesen habe? Das macht diese Mondlandschaft zwischen Uni und Berliner Platz ja nur noch trister! Einziges nettes Detail ist diese angedeutete Fragment der alten Karstadt Fassade.

Was ich aber viel erschreckender fand war die Leere in den bisherigen 1a-Lagen: Limbecker Straße, Kettwiger Straße, Kennedy Platz. Ein 1-Euro-Shop am Kornmarkt! Mal abwarten wie sich die ganze Einzelhandelsstruktur noch entwickeln wird durch die Randlage des EKZ.

^^
Bezüglich der Mondlandschaf kann ich dich beruhigen. Am Berliner Platz wird schon im kommenden Jahr eine Parklandschaft erblühen und so einen Kontrast zu unserem Einkaufs-Ufo darstellen.

Berliner Platz + Rheinische Bahn

Zitat: "Nach der Eröffnung des Einkaufszentrums Limbecker Platz im Oktober vergangenen Jahres folgen nun die abschließenden Bauarbeiten, mit denen der Berliner Platz und das Umfeld neu gestaltet werden. Von Januar bis Mai wird das letzte Teilstück des Kreisverkehrs am Berliner Platz ausgebaut. Zeitgleich wird die nördliche Seite der Friedrich-Ebert-Straße, zwischen Turmstraße und Kreuzeskirchstraße, fertig gestellt. Außerdem wird die Segerothstraße ausgebaut. Die Segerothstraße wird für den Ausbau stadtauswärts zwischen Berliner Platz und Universitätsstraße ab Sonntag, 24. Januar, gesperrt. [...] Auch der U-Bahnausgang zur Friedrich-Ebert-Straße wird geschlossen.
Die Sperrung nutzt der Regionalverband Ruhr, um parallel zur städtischen Baumaßnahme über der Segerothstraße eine neue Brücke für die entstehende Freizeittrasse Rheinische Bahn zu installieren. Stadt und Regionalverband haben die beiden Baumaßnahmen aufeinander abgestimmt, um die Beeinträchtigung für die Bürgerinnen und Bürger möglichst gering zu halten.
Das aktuelle Verkehrskonzept steht als Übersichtsplan auf der Internetseite www. limbecker-platz.essen.de zur Verfügung."

Herausgeber: Presse- und Kommunikationsamt Essen
Quelle: Pressemeldungen

Einkaufszentrum Limbecker Platz erfolgreich gestartet

"Mehr als 5,1 Millionen Besucher sind in den ersten 100 Tagen durch das komplett fertiggestellte Einkaufszentrum Limbecker Platz in Essen gebummelt. Das gab das Zentrumsmanagement heute bekannt. Über 70 Prozent der Shopping-Gäste kämen aus den umliegenden Städten, aber auch aus Holland und Belgien.
Das Einkaufszentrum Limbecker Platz gehört zu den größten und modernsten innerstädtischen Shoppingzentren in Deutschland. Rund 200 Geschäfte, Restaurants, Cafés und Servicebetriebe sind unter einem Dach untergebracht."

weiterführende Informationen: www.limbecker-platz.com
Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr