Köln: Messe Nordhallen
Heute am 17.9 war der erste Spatenstich zum Bau der Messehallen Nord. Nicht nur deutz verändert sich auch nun die Kölnmesse. Ein weiterer Meilenstein für Deutz.
www.schael-sick-online.de
Heute am 17.9 war der erste Spatenstich zum Bau der Messehallen Nord. Nicht nur deutz verändert sich auch nun die Kölnmesse. Ein weiterer Meilenstein für Deutz.
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Grundstein für neue Messe-Nordhallen
In Deutz ist am Freitag Mittag der Grundstein für die neuen Messe-Nordhallen gelegt worden. Bis Dezember 2005 sollen die 11 Meter hohen Glasbauten fertig sein. Dann sollen auch Messen in Köln möglich sein, die bisher nur in anderen Städten gastiert haben. Die vier neuen Hallen werden so groß sein, wie das gesamte Messegelände Hamburgs. Im Januar 2006 wird in den Nordhallen die erste Messe stattfinden. ( vom 17.09. um 23:16 Uhr )
Quelle: http://www.radiokoeln.de
Auf den Gelände tut sich ja schon einiges.
http://www.schael-sick-online.de/nordhallen1%209%20okt04.jpg
Ziemlich große Baustelle.
Gibt es Daten zur Fläche: neu / insgesamt
und zu den Kosten?
Zitat von Max BGFZiemlich große Baustelle.
Gibt es Daten zur Fläche: neu / insgesamt
und zu den Kosten?
Hier gibt es einige Informationen.
Kölner Motorradmesse kehrt 2006 nach 10 Jahren zurück
Kölner Stadtanzeiger vom 20./21.11.2004 KSTA
Alles anzeigenKöln - Das Kölner Messeprogramm wird um eine Attraktion bereichert: Die Motorräder und Roller kehren mit ihrer Weltleitmesse Intermot an den Rhein zurück. Das gaben die Kölner Messegesellschaft und der Industrie-Verband Motorrad Deutschland (IVM) bekannt. Die Motorrad-Messe hatte in Köln über Jahrzehnte hinweg zusammen mit den Fahrrädern ihre Heimat unter dem Dach der Ifma. 1996 hatte der IVM sich aber überraschend für München als neuen Standort für eine eigene Motorradmesse entschieden und war dort anschließend viermal unter dem Namen Intermot angetreten.
„Riesiges Einzugsgebiet“
Der Vertrag soll voraussichtlich für zunächst drei Veranstaltungen zwischen 2006 und 2010 abgeschlossen werden. Die Bedingungen seien bereits ausgehandelt, heißt es in Köln, ohne dass Details genannt würden. Der IVM begründet die Entscheidung für Köln damit, dass die Zahl von 160 000 Besuchern in München nicht mehr nennenswert zu steigern gewesen wäre. Das Einzugsgebiet rund um Köln sei mit dem Ruhrgebiet, den Benelux-Ländern und Frankreich wesentlich größer als in München. Bereits für 2006 würden daher in Köln 200 000 Besuchern angestrebt. An der Zahl der rund 1100 Aussteller werde sich voraussichtlich wenig ändern, sagte IVM-Sprecher Michael Kusmanov. Weitere Standortvorteile Kölns seien das bis Ende 2005 fertige neue Messegelände und der eigene ICE-Bahnhof unmittelbar an den Hallen. Hier entstehe - zusammen mit der hohen Mediendichte in Köln - eine Messelandschaft, „die ein optimales Umfeld für eine erfolgreiche Durchführung der Intermot“ biete, sagte IVM-Geschäftsführer Reiner Brendicke. Einen gemeinsamen Auftritt mit den Fahrrädern - wie früher bei der Ifma (Internationale Fahrrad- und Motorrad-Ausstellung) - wird es nicht geben. Die beiden Kölner Zweirad-Veranstaltungen bleiben also voneinander getrennt.
„Erfolg des Masterplans“
Kölns Messechef Jochen Witt bezeichnete die Rückkehr der Intermot als „einen deutlichen Erfolg des Masterplans 2006.“ Hauptbestandteil dieses Programms ist der Bau von vier großen Hallen und die Modernisierung des gesamten Kölner Messegeländes. Das künftige „attraktivste Messegelände Europas“ stelle bereits heute seine Anziehungskraft unter Beweis, sagte Witt.
Hilfreich bei der Bewerbung um die Intermot sei für Köln auch die Unterstützung durch den lokalen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) gewesen, betont die Messe ausdrücklich. Kölns Dehoga-Geschäftsführer Christoph Becker sagte dazu am Freitag, man habe bereits im Vorfeld der Intermot-Entscheidung die Kölner Hoteliers darauf hingewiesen, dass ein Umzug der Motorradmesse an den Rhein nur möglich sei, wenn es keine überzogenen Übernachtungspreise gebe. Die Hoteliers hätten daraufhin - so Becker - zugesagt, dass es „faire Preise“ geben werde und dass die Aussteller „sehr gut“ behandelt würden.
VG Maik66
Auf dem Gelände wird ja seit Wochen rund um die Uhr gearbeitet, scheint sich zu lohnen.
Schaut mal wie schnell die neuen Messehallen wachsen:
http://www.schael-sick-online.de/nordhallen%2010%20dez04.jpg
Ich habe mal ein foto vom aktuellen stand der baustelle in die galerie gestellt.
Es wird jetzt wohl zackig weitergehen, und ich hoffe auch mal an fotos aus anderen perspektiven zu kommen.
Bedeutet "Es ist dir nicht erlaubt anhänge einzufügen, dass ich hier keine fotos reinstellen kann?
gruß
grisu
Oh ja, geht ja sehr schön voran. Weiß jemand wieviele Bauarbeiter dort momentan beschäftigt sind? Sehr interessant ist übrigens folgender Film bei dem man sieht, dass wirklich "fleißig gearbeitet" wurde. http://www1.koelnmesse.de/wDeu…mg/film/film_nummer10.mpg
Bei WDR Punkt Köln wurde berichtet, dass die Koelnmesse Verwaltung nun den Umzug in das noch leer stehende "Arcor" Hochhaus vorbereitet.
2006 können die Rheinhallen dann besenrein an RTL übergeben werden
(...) Bereits im Februar 2006 sollen die neuen Hallen mit einer Ausstellungsfläche von 80 000 Quadratmetern in Betrieb gehen.(...)
(...) An die Deutsche Bahn AG richtete sich die Forderung, den Deutzer Bahnhof so auszubauen, dass zur Messe hin ein ansprechender Eingang entsteht.(...)
(...) Durch den direkten Anschluss vom ICE-Bahnhof in Deutz an den Messe-Eingang werde Köln zum „best erschlossenen Messestandort Europas“, und „darüber hinaus als Kongressstandort deutlich gewinnen“ - durch das geplante Kongress-Zentrum für bis zu 5000 Besucher. (...)
(...) Hochtief Construction AG: „Wir sind exakt im Terminplan, das Projekt läuft außerordentlich vorbildlich.“(...)
Quelle KSTA von heute:
http://www.ksta.de/html/artikel/1115222913635.shtml
Schon fast fertig, in atemberaubendem Tempo hochgezogen: Die Messe Nordhallen