Die ggg ist eine Tochtergesellschaft der Stadt.
Dann kam der vorsichtige Artikel in der Freien Presse, dass man sich den Plänen widersetzt.
Wenn dem so ist, müsste wenigstens ein Machtwort aus dem Rathaus gesprochen werden.
Das ist aber nicht der Fall.
Also, entweder lässt man sie machen und es stört nicht weiter, oder man ist sich bei dem Thema einer Meinung und gut.
Die Freie Presse hätte hier die besagte Stelle im Rathaus befragen sollen, wie es aus dieser Sicht gesehen wird.
Das ist aber nicht geschehen.
Zusatz:
Zwar haben sich einige Parteien dazu geäußert, doch ist es im Ergebnis nur Larifari.
Fragen stellen und von dem oder jenen eine Meinung zu erfahren, reicht nicht.
Man hätte am Wunden Punkt direkt anfragen sollen. Die Quelle wäre entscheidend und Kritikwürdig zu befragen gewesen.
So erkennt man die benannte “Blockade“ doch recht deutlich.
Es ist absolut nicht nachvollziehbar, auch wenn man verschiedener Meinung sein kann, eine Sanierung dem IST Zustand vorzuziehen und somit der weiteren Entwicklung das STOPschild anzuhängen.
Für die nächsten Jahre darf man also nichts erwarten.
Immerhin geht es hier um ein wichtiges Projekt, was aber nun Illusorisch geschliffen wird. Die Wichtigkeit etwas auch im ganzen abzuschließen ist faktisch auf null herabgesetzt.
Und das Bezeichne ich als idiotisch.
Und das tut mir nicht mal leid.
Anstatt dass man gemeinsam an den Zielen festhält, wird dem stattgegeben.
Zum schämen. Aber auch Typisch!