Grüße aus... (bis 3 Fotos)

  • Ich konnte mal wieder ein paar Tage in der alten Heimat verbringen. Immer wieder schön zu sehen, wie sich Düsseldorf entwickelt. Die Vertunnelung der Rheinuferstraße hat eine enorme Verbesserung der Stadtanbindung an den Rhein gebracht. Und die Düsseldorfer nutzen die Möglichkeiten, den Rhein zu erleben ausgiebig. Den breiten Fluss, mit seiner starken Stömung und den vielen Schiffen, die mit der Stömung schwimmen oder gegen die Strömung ankämpfen - Das kann man nur in wenigen Städten so erleben. Am Altstadt und Karlstadtufer die schönen Gebäude, die sich über Kilometer aneinanderrehen. Linksrheinisch, die weiten Wiesenflächen, das kann man selten so erleben.


    Das Medienhafenareal mit seinen vielfältigen Gebäuden - schön anzuschauen und gerne genutzt.





    Eigene Fotos.

  • Niedergermanien: Colonia Ulpia Traiana

    Eigentlich ist das der Thread für deutschsprachige Städte, aber vielleicht darf es eine lateinsprachige Ausnahme geben. Die Arena für die Reality-Shows:





    Motelus uno:





    Der Hafentempel:



  • Darf ich mal eine Ausnahme machen? : Vom goldenen Spätsommer über den nebligen Herbst bis hin zum weissen Winter binnen einer Woche in Bad Liebenzell (Nordschwarzwald).





    Bilder von mir.

  • Weihnachtsbummel in Pforzheim

    Äußerlich gesehen ist Pforzheim nicht gerade eine Schönheit. Denn die engbebaute Altstadt wurde am 23. Februar 1945 durch den Luftangriff flächendeckend zerstört und in den 1950er Jahren rasch mit Stahl, Beton und Glas wiederaufgebaut. Trotzdem gibt's in Pforzheim einige angenehme Ecke, wie den Lichthof des EKZ „Schlössle Galerie“.


    Komm, erzähl mir mal, ob du dich auf Weihnachten freust.


    Ho Ho Ho, jawohl, ich bin der Weihnachtsmann. Ich komme ins Haus, durch den ... ehh ....

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  • Stuttgart mal anders

    Alle Jahre wieder: Weihnachten in Stuttgart, dem Ort, in dem ich vor etwa zehn Jahren zum ersten Mal ankam in Deutschland. Die Landeshauptstadt Baden-Württembergs ist bekannt für ihre reizvolle Stadtlandschaft mit Hügeln und Weinbergen, die aber nur von oben bestaunt werden kann. Mit den verschiedensten Arten gelangt man nach oben. Ob mit Bus, S+U-Bahn, Auto, mit dem Fahrrad oder zu Fuß. Ich benutze am liebsten die "Zacke", die die Zahnstange zwischen den Schienen hinaufklettert, vom Marienplatz bis nach Degerloch.


    Der Weltweihnachtscircus, die größte Zirkusveranstaltung in Deutschland, findet jedes Jahr auf dem Cannstatter Wasen statt. U.a. wird ein steigendes Pferd dargestellt; es symbolisiert das Wappen der Stadt.


    Allein in diesem Jahr haben zwei neue Malls in Stuttgart eröffnet. Während sich das "Milaneo" im Europaviertel drei Monate nach dem Start etabliert hat, erfüllte sich das "Gerber" (siehe Bild unten) am anderen Ende der Königstraße in den letzten vier Monaten nicht unbedingt die Erwartungen.

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  • Naumburg (Saale) im Süden von Sachsen-Anhalt ist Verwaltungssitz des Burgenlandkreises und Mittelpunkt des nördlichsten deutschen Weinanbaugebietes Saale-Unstrut. Wahrzeichen der Stadt ist der spätromanisch-frühgotische Dom St. Peter und Paul in der mittelalterlichen Altstadt. Unten im Bild die Westtürme des Doms.


    Das verwaiste Gefängnis am Salztor, dessen eingezäunte Areal rund 17 000 Quadratmeter groß ist, steht schon seit 2013 zum Verkauf - für mindestens 452 000 Euro.


    Villenviertel des Bürgergartens, hier wohnt man gut und gerne!

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  • Fahrt durch Jena

    Ausbau der B88 im Streckenabschnitt Jena / Maua ist schon längst abgeschlossen.


    Jena-Lobeda, immer der B88.


    Der Jenaer Bahnhof Paradies, an dem jetzt noch ICE-Züge halten. Nach Fertigstellung der Neubaustrecke über Erfurt, die für 2017 geplant ist, könnte dies Geschichte sein.


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  • Jena-Zentrum

    Jentower: das Wahrzeichen der zweitgrößten Stadt Thüringens. Hier sitzt der Software-Anbieter Intershop. Wie vor Kurzem bekannt gegeben wurde, ist das Unternehmen im vergangenen Jahr weiter in die roten Zahlen gerutscht.


    Buddha begrüßt Besucher in der Goethe-Galerie.


    Der "Sonnenhof", entstanden nach den Plänen des Archtekturbüros Jürgen Mayer H. in Berlin.


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  • Dortmund

    Das „Dortmunder U“, 1926/27 als „Gär- und Lagerkeller“ der Dortmunder Union Brauerei, 2010 als Dortmunder Leuchtturm-Projekt im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres RUHR.2010, beherbergt u.a. das Museum Ostwall und den Hartware Medienkunstverein.


    Die Dortmunder City lockt täglich Tausende Besucher, allein auf dem Westenhellweg flanieren pro Stunde fast 9.000 Menschen. Dabei lässt das breite Angebot keine Wünsche offen: von Boutiquen über Kaufhäuser bis hin zur Thier-Galerie, einer der jüngsten Shoppping-Centers im Land – hier findet jeder, was er sucht.


    Der Westfalendamm durchquert Dortmund in Ost-West-Richtung. Nach Osten schließt er an die A44 an, nach Westen über den Rheinlanddamm an die A40.


    Obwohl der Westfalendamm eine wesentliche Verbindung im Autobahnnetz ist, handelt es sich doch um eine historisch gewachsene Straße, an der sich Wohn- und Geschäftshäuser, Ampeln und Bürgersteige befinden.

    Unter Lkw-Fahrern gilt deswegen die Faustformel: "Wenn Du von Holland nach Polen fährst und dabei an einer roten Ampel anhalten musst, dann befindet Du Dich in Dortmund."


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  • Limburg an der Lahn

    Altstadt am Karfreitag. Tradition trifft Moderne.


    Die Bischofsresidenz ist inzwischen die meistfotografierte Sehenswürdigkeit von Limburg geworden.


    Wer mit dem Auto oder dem ICE von Frankfurt a.M. nach Köln oder umgekehrt fährt, wird er das Stadtbild Limburgs nicht verpassen (hier fehlt es :lach:)


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