CFK-Gelände in Kalk (Deutzer Feld)

  • War längst überfällig, dass dort eine FastFood Kette hinzieht,wird bestimmt nicht die letzte sein.
    Ist wohl das Gelände auf dem vor kurzem noch das Zelt mit den Leichen stand(mir fällt der Name gerade nicht ein).

  • Mir stellt sich im Ganzen die Frage, ob aus dem CFK-Gelände ohne Gesamtblick überhaupt eine positive Standortentwicklung möglich war, von einer Entwicklung des Stadtbilds mal abgesehen.


    Der Verkauf des Geländes an ein Drive-in McDonalds wirkt auf mich irgendwie wie ein "Notverkauf", ohne Qualität oder Wertschätzung für den Standort.


    Aus meiner Sicht lässt sich das Gebiet nur dann prosperierend und erfolgreich vermarkten, wenn man das Projekt nicht isoliert, sondern im Kontext der Gesamtstadt entwickelt. Es genügt einfach nicht, ein Wissenschaftsmuseum dorthin zu setzen (das man auf einfache Weise mit dem ÖPNV vom Linksrheinischen nicht erreicht) und dann zu hoffen, dass die Investoren Schlange stehen. Das Odysseum kann einem regelrecht Leid tun, für seinen bedauernswerten Standort.


    Was man hätte besser machen können? Zum Beispiel die Verkehrsanbindung verbessern (Stichwort: direkte Light Rail- oder PRT-Anbindung an die Bahnhöfe - oder die Seilbahn vom Zoo dorthin verlängern), ein Leuchtturmprojekt entwickeln, das dem Areal einen Namen, einen Sinn und ein Gesicht gibt (z. B. Wissenschaftsmuseum mit Wissenschaftspark und einen zweiten Anziehungspunkt), oder die vermeindlichen Standortnachteile (Bahntrassen, Straßenbrücken) als Teil des Gesamtprojekts evtl. zu Vorteilen entwickeln (z. B. Büro- und Parkhausnutzung am Bahndamm oder Umbauung mit einem Verkehrsbauwerk).


    Eine kreativen Stadtentwicklungsbehörde wird bestimmt etwas einfallen. Um diese jedoch auch etwas in Schutz zu nehmen muss gesagt werden, dass die Immobilien- und Wirtschaftskrise die Vermarktung sehr erschwert hat - zumal das Gelände sowieso kein Filetstück ist. Deshalb möchte ich hier nicht nur meckern, sondern meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass das Areal nicht in Gänze zu einem billigen Gewerbegebiet verkommt. Ein Kritikpunkt aber bleibt, nämlich dass aus meiner Sicht, trotz Masterplan, die Stadtentwicklung immer noch nicht ganzheitlich und in der Wechselwirkung mit der Gesamtstadt gedacht und gesehen wird.

  • Das Mc Donalds Restaurant soll doch meines Wissens auf an der Istanbulstraße gebaut werden. Das wäre quasi hinter dem Odysseum und neben dem Bauhaus.


    Übrigens wie man gut auf dem Bild von Bing (Vogelperspektive) erkennen kann, standen auf dem Areal (Bauhaus/Musicstore) bis vor nicht all zu langer Zeit auch Gewerbegebäude!


    http://www.bing.com/maps/?FORM…lLTkwLjEzNzIzMjU0MjAzOA==


    Übrigens ist schon seit längerem geplant am Standort einen weiteren S-Bahnhof zu bauen. Die S6 + S11 sollen dann am neuen S-Bahnhof Köln-Kalk West halten.

  • Ich finde auf der isometrischen Bing-Ansicht wird das Dilemma nochmal überdeutlich, Citysurfer hat das in #54 schon auf den Punkt gebracht: Die Köln-Arcaden sind nicht nur völlig überdimensioniert sondern bilden eine regelrechte Barriere zwischen CFK-Gelände und dem alten Kalk. Hier wurde gar nicht erst versucht, den Staddteil behutsamer von innen nach außen weiterzuwentwickeln oder ihn an das Neubaugelände anzubinden.


    Dabei schien die Grundidee irgendwie doch vorhanden zu sein, sonst kann ich mir diese großzügige Wegverbindung (zwischen den Parkhauswüsten) nicht erklären, welche sich im Bürgerpark zunächst noch fortsetzt. Diese hätte direkt auf das Odysseum zuführen können. Dieser Weg bildet sich jedoch am Eingang zu den Arcaden nicht weiter ab sondern ist quasi nur durch die Hintertür zu erreichen. Einen Weg um die Arcaden herum kann man nicht ernsthaft in Erwägung ziehen (die Seitenflügel sind komplett geschlossen). Somit bildet das ganze Geländen zwangsläufig einen in sich geschlossenen Fremdkörper.


    Ähnlich wie bei der Messe-City in Deutz hätte man hier erstmal umfassend Stadt- und Raumplaner ans Werk lassen sollen, bevor man anfängt das Gebiet mit zufälligen Inselprojekten zu belegen. Wie gesagt, vom alten Kalk ausgehend, vielleicht entlang einer Straße nach außen hin weiterentwickeln als langfristige Erweiterung des Stadtteils mit einem zentralen Anziehungspunkt. Eine gemischte, kleinteiligere Bebauung (zumindest auf dem Gebiet der jetzigen Arcaden), die das städtische Leben entlang der Kalker Hauptstraße weiterführen könnte. Das hätte natürlich länger gedauert, mehr Brachflächen als jetzt wären aber sicherlich auch nicht übrig.

  • Naja, ich hätte den Bau von Wohnungen auch deutlich besser gefunden... Auf der anderen Seite bin ich froh, dass das Potential von Kalk (gerade auch aufgrund seiner guten Lage/Anbindung) anscheinend langsam erkannt wird und hier immer mehr Neubauprojekte realisiert werden!
    Außerdem: Dass mir so ein "Cubus" wesentlich lieber ist als die Brache, die sich dort momentan noch befindet, muss ich wohl kaum erwähnen!!! :daumen:

  • Von welcher Seite sind die Cubusrenderings? Blickrichtung Autobahn oder von Autobahn? Die beiden Türme dahinter wären Klasse wenn die auch wirklich kommen würden.


    Ich plädiere für eine Umsiedlung der Wohnungsbauten, die Bewohner tun mir einfach nur noch Leid. Einfach verkaufen ist auch nicht, ich vermute hier einen Extremen Wertverlust der Immobilie in der 20-50% Kategorie, aufjedenfall wird der sehr heftig ausfallen!

  • Ich war heute mal ein bischen in Kalk spazieren. Es tut sich einiges auf dem CFK Gelände. Die Krähne drehen sich und es herscht rege Bautätigkeit. Wenn die in dem Tempo weiterbauen, dann ist die Wohnbebauung spätestens in zwei Jahren abgeschlossen.


    Hier mal ein Plan von Interhomes zur Wohnbebauung auf dem Gelände:



    Quelle: Interhomes AG


    Hier mal ein paar aktuelle Eindrücke:







    Quelle: Bilder von mir!

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  • Ja - besonders schön das Wohngebäude mit dem Bauhaus-Klotz im Rücken. O.k. ... die Bewohner haben es nicht weit, wenn sie etwas zum Renovieren brauchen... :lach:


    Leider bleibt es dabei - und wird auch mit zunehmendem Baufortschritt immer deutlicher. Die Planung des Areals war eine Fehlplanung. Angefangen mit dem umstrittenen Abriss der alten (Düngemittel?)-Halle.
    http://www.bilderbuch-koeln.de/Fotos/98033#80538


    Das Einkaufszentrum, wenn unvermeidbar, hätte man in L-Form - mit der langen Seite entlang des Polizeipräsidiums bauen sollen, mit Anbindung der kürzeren Seite an die Kalker Hauptstr. - Parkhäuser in Kombination mit den Polizeiparkhäusern oder Tiefgarage. Der Park hätte seinen Eingang an der Ecke Kalker Hauptstr./Vietorstr. gehabt - mit dem für Kalk dann identitätsstiftenden Blickfang des dann freistehenden Wasserturms. Die alte Halle wäre ein weiteres Zeugnis der industriellen Kultur gewesen (ganz grob ungefähr dort, wo die Wohnbebauung jetzt an den Baumarkt stößt) und hätte hochwertige Büro- oder Wohnlofts oder Anderes aufnehmen können.


    Entlang der Vietorstr. Wohnbebauung - diese aber zu Gunsten des sich nach Kalk öffnenden Parks nicht ganz bis an die K-.Hauptstr. heranreichend. Diese Wohnbebaung V-förmig von dort bis an den Parkrand heranziehen. Zugangsmöglichkeiten von der Vietorstr. zum Park - keine geschlossene Flanke, wie heute.


    Durch den Wasserturm und die alte Halle wäre das Thema des Parks für mich vorgegeben gewesen - als Gestaltungselemente hätte man weitere Zeugnisse der Industriekultur einbinden können.


    Die (lange) Flanke des Einkaufszentrums zum Park hin hätte man mit gastronoschischen Angeboten (Außengastronomie, Biergarten o.a.) beleben können.


    Die radiale Wegeverbindung (im Grunde wie heute) hätte von Kalk unmittelbar durch den "Industrie"park (mit gastronomischen Angeboten am Rande) unmittelbar auf das Odysseum zugeführt.


    Übgrigens: Ich sehe hier sehr starke Parallelen zu Heliosgelände:
    - altes, neu zu überplanendes Industriegelände
    - geplantes Einkaufszentrum
    - Wohnbebauung
    - evtl. kulturelles Angebot
    - Konkurrenz zum Einkaufsangebot auf alteingesessener Einkaufsstr.
    - zu integrierende Industriedenkmäler (Kalker Wasserturm/Heliosturm)
    - Rheinlandhalle in Ehrenfeld (die alte halle in Kalk wurde abgerissen)


    Das Kind in Kalk ist leider in den Brunnen gefallen. Aber vielleicht kann man in Ehrenfeld aus den in Kalk begangenen Fehlern lernen...

  • Ein neuer Bericht über das Deutzer Feld (wird auch in Zukunft so heißen, obwohl es zu Kalk gehört; sieh Artikel)


    http://www.ksta.de/html/artikel/1296657534267.shtml


    Im Grunde wird nur bestätigt was hier auch schon die Runde gemacht hat: Keine Hochhäuser, dafür kleinere Bürohäuser, neue Feuerwehrwache.


    Interessant ist aber, dass langfristig eine direkte Rad- und Fußwegeverbindung zum Deutzer Bahnhof/Hohenzollernbrücke geschaffen werden soll. Im Text steht, dass diese Verbindung über das Bahnbetriebsgelände geführt werden soll, was ich mir nicht so recht vorstellen kann; wer soll eine solche Brücke bezahlen?


    Hier findet man (die zweite Datei) einen Lagelan der neuen Feuerwehrwache:
    http://ratsinformation.stadt-k…kvonr=24808&voselect=6756

  • Hier mal ein paar Updates vom Sonntag! Jetzt geht es doch ziemlich zügig voran mit der Wohnbebauung!







    Quelle: Bilder von mir

  • Auf dem rückwärtigen Teil des CFK-Geländes hinter dem Baumarkt Bauhaus, ist der Neubau des Music Stores so gut wie fertig gestellt. Es wird wohl in seiner Dimension und Auswahl das größte Fachgeschäft seiner Art in Europa werden. Der Eröffnungstermin ist für den 16. Mai geplant.


    http://www.musicstore.de/




    Quelle: Bilder von mir.

  • Hier mal ein aktuelles Update des CFK - Geländes aus der Vogelperspektive von Bilderbuch-Koeln. Vielen Dank an dieser Stelle für die tollen Luftbildaufnahmen. Die Veränderungen in Kalk lassen sich so hervorragend dokumentieren.



    Quelle: Bilderbuch-Koeln.de


    Wer sich das Bild in einer größeren Auflösung anschauen möchte geht direkt auf die Seiten von Bilderbuch-Koeln.de:


    http://www.bilderbuch-koeln.de/Alben/4225/Fotos/305259

  • ^ Die große grüne Fläche in der Mitte ist wohl ein Park - normalerweise sind Wohnhäuser an einem Park mit Parkblick die begehrtesten Lagen, besonders in einer Millionenstadt. Irgendwie merkwürdig, dass man sich nicht bemühte, alle Parkseiten entsprechend zu nutzen - eine wird mit Parkhäusern des Einkaufszentrums verschwendet.


    So wie DuMont-Carré das Einkaufen, Parken und Wohnen verbindet, hätte man es an der einen Parkseite lösen können.

  • Ich bleibe dabei wenn ich sage das ganze Gelände ist das Zeugnis einer schwerwiegenden Fehlplanung.


    Leider wird hier ja nichtmal versucht das die Gewerbegebäude mit dem Wohnhäusern harmonieren. Jeder baut hier das hin was er will. Letztlich wird das ganze am Ende so Abenteurlich aussehen wie ich es schon laaaange befürchtet hatte.

  • Amen, ein weiteres Zeugnis misslungener Kölner Stadtplanung. Aus dem Grundstück hätte einfach mehr gemacht werden müssen und auch die an der Westseite entstehenden Bürobauten werden nichts mehr rausholen können, sondern ebenfalls wie Fremdkörper in diesem wilden Potpourri wirken.


    Die alten Hallen, die hier früher mal standen, konnten nicht erhalten werden, weil sie schadstoffbelastet waren, oder?

  • Dooo?: Wie der Name CFK (Chemische Fabriken Kalk) vermuten lässt, ja.


    Ich muss hier mal eine Lanze für die Stadtplaner und das Gelände an sich brechen. Sicher könnte auch ich mir mehr vorstellen. Aber bei all der berechtigten Kritik, sollte man bedenken in welcher Zeit und vor welchem Hintergrund dieses Areal neu geplant wurde. Die Planungen reichen weit in die 90er Jahre zurück und da sahen die Voraussetzungen, wirtschaftlich wie demographisch in Köln noch ganz anders aus. Die rechtsrheinische Industrie erlebte einen Niedergang nach dem anderen und die Einwohnerzahlen in Köln stagnierten.


    Zudem liegt das ganze in Kalk, einem Stadttteil der jetzt nicht unbedingt dafür bekannt ist ein gefragter Wohnstandort zu sein, eingekesselt von Bahntrassen und einer Schnellstraße. Das ganze zu vermarkten ist sicher eine Herausforderung par excellence und vor dem Hintergrund finde ich es nicht so schlecht wie die meisten hier.


    Wie gesagt, natürlich könnte ich mir auch mehr vorstellen, aber es bleibt Kalk und ich finde man muss auch ein Stück weit realistisch sein was die Vermarktungsfähigkeit von so einem Areal angeht. Viel spannender finde ich die Planungen des Clouth Geländes in Nippes. Da erhoffe ich mir ein Stadtquartier und Architektur mit gehobenem Anspruch.


    Hier mal ein Link zum Planungsprozess des CFK-Geländes. Dort kann man ganz gut nachlesen vor welchen Herausforderungen die Stadtplaner damals standen.


    http://library.fes.de/fulltext/fo-wirtschaft/00951005.htm

    2 Mal editiert, zuletzt von RainerCGN ()

  • Danke Rainer für den Link. Diese Studie macht einem wirklich vieles deutlich. Die Probleme, welche Kalk hatte und hat dürften unbestritten sein: Wegbrechende Arbeitsplätze im Industriesektor, dadurch sehr hohe Arbeitslosigkeit, Kaufkraftverlust, soziale Spannungen. Alles keine guten Voraussetzungen, um eine riesige Brachlandschaft neu in den Stadtteil zu integrieren.


    Das jetzt allerdings als Entschuldigung für entstandene Fehlentwicklungen zu nehmen ist mir etwas zu einfach. Es wurde und wird ja ein Strukturwandel im gesamten Stadtteil angestrebt. So etwas dauert natürlich viele Jahre. Aber genau darauf hätte ich bei der Entwicklung des Geländes hingearbeitet, auf eine längerfristige Perspektive. Ein städtebaulicher Ideenwettbewerb hätte das aufgreifen und fortschreiben müssen und die beste Lösung daraus wäre konsequent zu verfolgen gewesen. Mit den Brachen hätte man dann etwas länger leben müssen. Offenbar ist die Stadt aber den schnelleren, lukrativeren Weg gegangen. Bezeichnend dafür jene Aussage aus angesprochener Studie:

    "Abschließend sprach der Vertreter der Stadt Köln nochmals die kommunalen Probleme bei der Projektentwicklung in Kooperation mit Großinvestoren an. Der Referent vertrat die These, eine Kommune habe heute kaum noch Einfluß auf die Frage, ob Entwicklungen eher langsam oder in Form kurzfristig umzusetzender Projekte stattfinden sollen. Kaum eine Kommune würde das Angebot eines Investors und die damit verbundene Hoffnung auf Ansiedlung neuer Arbeitsplätze sowie die Stabilisierung der lokalen Kaufkraft ausschlagen können."


    Genau das trifft beim CFK-Gelände mit den Köln-Arkaden voll zu, die für mich das größte Ärgernis an der bisherigen Bebauung sind: Ein riesiger Komplex ohne Bezug zum Stadtteil, der große Flächen nur für Parkmöglichkeiten opfert und bis auf den Haupteingang seiner Umwelt allseitig die kalte Schulter zeigt. Da hat der Investor seine Interessen offenbar voll durchgesetzt. Architektur und Städtebau blieben auf der Strecke. Es kann nur eine Mahnung sein, wie es bei künftigen Entwicklungen (z.B. in Ehrenfeld) nicht laufen sollte. Da mischen sich die Bürger jetzt zum Glück viel mehr ein.

  • Der Rheinauhafen hat auch eine lange Entwicklungszeit hinter sich.


    Sicherlich: Bessere Lage. Aber auch hier wurde zum Schluss doch nochmal das ganze was aktualisiert.


    Wenn man im CFK Gelände also anhand 20 Jahre alter Planungen vorgegangen ist ohne ein letztes Update an die heutige Zeit zu knüpfen fänd ich das mehr als Fahrlässig.


    Ich pers. habe z.B. aber jetzt nix gegen die Arkaden an sich.
    Hier ist sicherlich das ganze von den Dimensionen was übertrieben worden.


    Allerdings wurde hier zu einer Zeit gebaut wo Kalk wirklich einen sehr schlechten Ruf hatte und ne ganze weile bevor anderweitig auf dem Gelände was geplant war. Für mich heisst das: Gutes Angebot = guter Zulauf...

  • Die Vilis GmbH aus Ratingen, ein Tochterunternehmen der Interboden-Gruppe, wird in Kalk an der Corkstraße zwei Wohngebäude mit insgesamt 54 Wohnungen bauen. Die Häuser sollen zu einem moderaten Verkaufspreis von 1.950 EUR je Quadratmeter angeboten werden und können durch den Käufer über die Internetseite konfiguriert werden. Das heißt, die Raumaufteilung ist flexibel gestaltbar. Starten soll der Bau der ersten bei den Gebäude im Herbst 2011.
    Sollte sich der Verkauf günstig entwickeln, so hat Vilis bereits die Option auf das benachbarte Gründstück.


    Die Gebäude sind zwar nicht besonders spektakulär, aber sie sind schlicht und geradlinig und entsprechen dem heutigen Zeitgeist. Gut gefallen mir die vertikal ausgerichteten Fenster im Versatz.






    Quelle: Vilis GmbH