Dresden: Friedrichstadt

  • CG-Gruppe Projekt Cottaer Straße 17-21


    Heute wurde angefangen die Fläche zu beräumen. Nur die größeren Bäume bleiben.
    Die Baugenehmigung liegt ja schon vor.



    weitere Bilder werden regelmäßig folgen ;)



    Ecke Cottaer Straße/Behringstraße


    Wie erwartet wurde die beräumte Fläche fest eingezäunt und gehört nun zum Grundstück des Betriebes an der Behringstraße.
    Dadurch wird es zwar ein gepflegtes Stück Wiese, aber eine Bebauung kann man in absehbarer Zeit nun nicht mehr erwarten.


  • Dittrich Wohnpark


    Der Neubau an der Seminarstraße wächst zügig.


    Ansicht Seminarstraße


    Links die Parkhaus Ein- und Ausfahrt. Rechts die Hofeinfahrt.


    Innenhofansicht von der Friedrichstraße


    Rechts vor dem Hinterhaus, welches jetzt Balkone hat, ist noch eine Baugrube.



    Weißeritzstraße 26


    Die Brandwand ist nur verputzt wurden. Eventuell ist hier noch ein Neubau daneben geplant


  • CG-Gruppe Projekt Cottaer Straße 17-21


    Das Gelände wirkt beräumt gleich viel größer.
    Der kleinere eingezäunte Bereich vorne links gehört jetzt auch dazu(Cottaer Straße 21)



  • Stadtplatz Schäferstraße-Weißeritzstraße-Adlergasse


    Die Leuchtsäulen wurden installiert. Mal sehen ob die Bäume noch dieses Jahr kommen.
    Leider schon etwas dunkel.


    Ecke Schäferstraße-Adlergasse


    Schäferstraße


    Adlergasse


    Am 12. Dezember soll nach der zweiten Terminverschiebung alles fertig sein.


    Ich finde durch die wechselseitige Aneinanderreihung von 3 Stadtplätzen wurde die Struktur zu sehr aufgelockert und die Schneisenwirkung der Weißeritzstraße/Löbtauer Straße zu groß.

  • wie schon länger absehbar war, lässt der neue parkplatz keinen raum für einen späteren anschlussneubau an die mühlenruine. ohnehin ist eher anzunehmen, dass die ruine letztlich fallen wird. insofern ist es dann auch egal.



    im übrigen: am riesa-efau-neubau an der wachsbleichstrasse wurde nun doch mal der gehweg und zugang zum gebäude fertiggestellt. diese kleinen abschlussarbeiten blieben seit monaten liegen - unklar warum. im gebäude muss noch einiges am innenausbau passieren - zumindest im einsehbaren EG. also eröffnung dauert wohl noch. wer genaueres wissen will sollte sich an den riesa-efau-chef wenden, denn der verein ist bauherr (nicht die stadt) und dessen chef nicht gerade als toller bausachverständiger im gerede.

  • Semmelweisstrasse 10 (Gambrinusviertel) - Sanierung fertig
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    Neubau Hohenthalplatz 3 - fast fertig, Restlücke in Bau
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    Sanierung / Umbau Haus N - Städt. Klinikum DD-Friedrichstadt - update



    Gründerzeiteck Schäfer-/ Vorwerkstrasse - erneut im Verkauf


    vor monaten verschwanden bereits die alten verkaufsschilder und die hoffnung auf sanierung stieg. jetzt hängen erneut verkaufstranspis dran, was darauf hindeuten könnte, dass entweder der verkauf platzte bzw. der derzeitige neueigentümer doch nur spekulationsziele verfolgt. solches ist für diese wenigen wertigen bauten der friedrichstadt natürlich kein gutes zeichen.

  • Stadtplatz Schäferstraße


    Ich denke mal die Stadt will mittelfristig eh den 2. Teil der Fläche auch zum Stadtplatz umbauen.




    Übrigens wurden in der Friedrichstadt mehrere Parkbänke aufgestellt. Zum Beispiel entlang der Berliner Straße zwischen den Bäumen oder Ecke Gambrinustraße/Cottaer Straße.
    Da werden wohl übrige Fördermittel für kleine Aktionen genutzt.

  • ^ ich denke, hier ist noch alles offen und hängt an den eigentumsverhältnissen (derzeit mE privat). sollte sich hier nie eine bauliche entwicklung ergeben, würde wohl am ehesten der parkplatz erweitert werden.
    der b-plan 361 lässt dieses grundstück aus, daher keine auflagen auf der fläche. wäre eigentlich ein super bürohausflecken - doch wer braucht in dresden neue büros?
    die rahmenplangedanken widersprechen sich: im plan von 2004 - hier - ist alles stadtplatz/stellplatz. in einer späteren "stadtprojekt"-betrachtung - hier - sind verschiedene varianten drin. schon der jetzige stadtplatz sieht anders aus als in diesen plänen. solche städtischen vorplanungen bleiben meist reines szenario. die realität sucht sich meist andere wege.



    kleine anekdote hinsichtlich ernstnahme von planungsabsichten:


    viele planungsleistungen größeren umfangs müssen ausgeschrieben werden (sogar bis europaweit), und dann planen oft leute von sonstwo, die naturgemäß keinen schimmer haben können. so wurde zuletzt die dresdner debatte zum VEP von einem planungsbüro aus dortmund beackert - und im ergebnis wie auch bei der öffentlichen präsentation war das alles ziemlich schwach. dennoch verdienen die zigtausende oder mehr für material für den schredder - also wie überall. das büro hatte sich (ggf auf kleinen hinweis hin) an der ausschreibung beteiligt. warum aber dieses ferne büro den zuschlag bekam, ist auch offensichtlich: unser amtsleiter hier und der bürochef dort sind kommilitonen aus alten dortmunder unizeiten und kennen sich sodann auch beruflich lange. mitunter sind gefälligkeiten im legalen rahmen möglich - brenzlig wirds, sobald dankeszahlungen nachgewiesen würden. aber sowas geschieht privat - beim bierchen zu hause. womit hier aber nichts festgestellt ist.
    die debatte zum vep will ich damit aber nicht gänzlich herunterziehen, die haben durchaus alle ihre förmliche arbeit gemacht - aber schwächen zeigen sich dort, wo ortsfremde wenig überblick haben können.

  • Hohenthalplatz - Restlücke neben Neubau


    sehr freundlich waren heute die bauleute mit auskunft, denn ich wollte doch sicher gehen, dass es nicht nur eine garage wird. also es wird ein kompletter lückenbau mit 5 etagen. ich nehme an, dass es so ähnlich wird wie der bisherige nachbar.
    sogleich kamen wir auch auf den bauverzug zu sprechen, denn die planung war bereits 2012 fertig und man wollte schon letztes jahr den kürzlich gezeigten neubau errichten. doch einzelne ältere anwohner beklagten sich über ihre wegfallende aussicht auf den hohenthalplatz und überhaupt wäre es ja unsäglich, alles zuzubauen. dazu trommelten sie ihre hausgemeinschaft zusammen und klagten gegen den neubau, was letztlich abgeschmettert wurde - jedoch ein jahr verzögerung einbrachte. es ist aber ein schönes beispiel für die in dresden weitverbreitete einstellung gegenüber veränderung. überall hocken traumtänzerische NIMBYs - meist gelangweilte ältere oder verblendete selbsternannte pseudo-ökos bei den jüngeren. (erinnert sei an 1,5 jahre verzögerung durch einen einzelnen nachbar der turnhalle alaunstrasse). also nix gegen ökos - echte ökos sind wichtig wie eh und je.

  • Ostragehege


    nach längerer zeit und einigen meldungen zu den elbeflut-hinderlichen kleingärten (draufsicht) an der pieschener allee musste ich mir die lage mal wieder anschauen. mittlerweile ist im eck von allee und messering tatsächlich einiges - wie geplant - abgetragen worden, die restfläche an kleingärten wird mittels eines kleinen baggers ganz gemächlich und stück für stück plattgemacht. die laubenpieper stehen unter druck, läuft die ihnen zu geringe städtische entschädigung doch mitte (?) 2015 aus.



    vorbei gehts am "schweinedom" und weiteren verfallsobjekten entlang der niemandslandigen pieschener allee





    im hinteren teil des ostrageheges wurde eine ausgleichsfläche entsiegelt und begrünt. eigentlich wollte hier die SG dynamo neue trainingsplätze unterbringen, was wohl abgelehnt wurde - vorzustand.



    danach umrundet man die ostra-halbinsel durch die folgende große kleingartenkolonie und kommt am südlichen messering raus. hier interessierte mich die ebenso schon seit jahren geplante Renaturierung eines größeren gewerbestandorts - zustand - allerdings tut sich hier leider noch nichts. positiv erscheint, dass der gewerbetreiber wohl mittlerweile die fläche verlies - es herrschte totenstille. während in der öffentlichkeit stets nur kitas, spielplätze und schulen im fokus stehen - also dinge der direkten nachbarschaft - halte ich solche projekte (hier die renaturierung der ostrainsel) gleichsam für elementar wichtig. große pläne existieren ja dazu.
    es sollte nun auch an weiteres geld für diesen vergessenen stadtbereich gedacht werden - auch wenn die sache nicht im sichthorizont des bürgeralltags vorherrscht.



    vor dem messegelände passiert man noch die Rinderhalle (ach man, was war es nochmal? rind oder schwein?). hier sind die arbeiten noch an der südfassade im gange, die anderen sachen scheinen abgeschlossen - auch innen. das ganze wird bekanntlich zum "erlweinforum".

  • Altonaer Straße 4+6


    An der Alltonaer Straße 6 ist der Rohbau des neuen Geschosses und Staffelgeschosses so gut wie abgeschlossen.



    An der Altonaer Straße 4 wurde nun auch der Dachstuhl zurückgebaut. Zurzeit stehen nurnoch die Mauern der Dachgauben, welche vermutlich wie bei der 6 auch noch zurückgebaut werden, um dann auch hier mit dem Bau der beiden neuen Geschosse zu beginnen.



    Rückansicht des Komplexes. Am Ende soll alles wieder mit Klinkern verblendet werden.


  • Löbtauer Straße 33


    Der Hochbau des Neubauflügels beginnt nun mittels eines mobilen Kranes und Betonfertigteilen.




    Der Altbauteil wird nun eingerüstet. Wahrscheinlich die letzten Tage, dass wir ihn im alten Grau sehen.






    Laut Lokalblatt gehören die letzten Gebäude auf dem Gelände des alten Krankenhaus Löbtau (hinter der Löbtauer Straße 31) der Stesad. Diese will zusammen mit Cultus dort weitere 40 altersgerechte Wohnungen einrichten.

    Einmal editiert, zuletzt von Chris1988 ()

  • CG-Gruppe Projekt Cottaer Straße 17-21



    Nein, es ist noch nicht Ostern, aber diesen Winter geht es hier wirklich los. :applaus:
    Es wurden kleine, bunte Markierungspfosten verteilt, die ungefähr auf den Positionen der Häuser liegen. Wenn jemand die Bedeutung kennt, immer zu.



  • Das scheinen die Vorbereitungen für eine notwendige Rasterfeldbeprobung zu sein, um im Voraus die Stärke der Kontaminierung des Bodens zu untersuchen und im Anschluss die Kosten für Erdaushub und Abtransport zu ermitteln. An dieser Stelle stand ja einst eine Fabrik.

  • Stadtplatz Schäferstraße


    Ich denke mal die Stadt will mittelfristig eh den 2. Teil der Fläche auch zum Stadtplatz umbauen.


    Der 'Korea-Platz'*( :rofl2:) wird voraussichtlich am Montag fertig. Heute wurde begonnen, die Bäume an Ort und Stelle zu verbringen und 9 Statuen/Stühle/wasauchimmer mit den Vornamen 8 wichtiger Friedrichstädter (und dem Nachnamen von Bramsch) werden am Montag montiert. Die Leuchtsäulen sind auch schon seit einigen Tagen in Betrieb.


    *Der Name kann sich evtl. noch ändern - u.a wurde gestern in der Ortsbeiratssitzung nach Namensvorschlägen geforscht.

  • Air-Liquide hat die Fläche des ehemaligen Sauerstoffwerks zwischen Friedrichstraße, Vorwerkstraße und Waltherstraße an ein Dresdner Bauunternehmen verkauft. Die Gebäude wurden schon Jahre zuvor abgerissen.


    Der Name des Bau-Unternehmens wird nicht genannt, aber es wird als positives Signal für die Friedrichstadt bewertet.
    Unter anderem wurde das Grundstück auch Investoren angeboten, die mit dem Krankenhaus zusammenarbeiten.

  • Hallo Chris, übernehmen Sie:


    am Erlweinhaus Löbtauer Strasse 2 wird seit heute Baugerüst gestellt - oho oho, ist denn schon Bescherung?