Wenn Architekten träumen dürfen

  • Ich bin auch kein Fan des Treppenentwurfs, aber man sollte solch neue und etwas unkonventionelle Vorschläge nicht gleich verdammen. Durch solche Ideen und Diskurse geben oft genug den Anstoß Dinge aus einer neuen Perspektive zu sehen.


    Ich selbst bin auch der Meinung dass nicht Größe allein die Qualität eines Platzes bestimmt. Genausowenig wie allein eine hohe Zahl von Veranstaltungen die Innenstadt attraktiver macht. Auf die Qualität kommt es an. Frankfurt wird mittelfristig drei neugestaltete und große Plätze in der Innenstadt haben. Konstablerwache, Hauptwache und Goethe-/Rathenauplatz/Rossmarkt. Verweilen möchte man an keinem der Plätze unbedingt. Ich denke dass ein bis zwei große Plätze genügen würden. Durch weitere Ideenwettbewerbe könnte man durchaus was erreichen. Ein nicht zu wuchtiger Neubau auf dem Rathenausplatz/ Rossmarkt könnte ich mir bspw. vorstellen.

  • Eine der hässlichsten B- Ebenen Europas

    Als ich vor knapp einem Jahr zum ersten Mal die B- Ebene des Hauptbahnhofes betrat, um mit der U- Bahn in Richtung Bockenheimer Warte zum Universitätscampus zu fahren war ich regelrecht geschockt. Von allen Städten, in denen ich bisher U- Bahn gefahren bin, ist die Frankfurter U- Bahn die hässlichste. Sogar die U- Bahn in Rom versprüht hier mehr Reiz.
    Kritikpunkte meinerseits sind
    1. Der absonderlich widerliche Gestank in der B-Ebene des Hauptbahnhofs, der mindestens, den man als täglicher Benutzer dieser Station mindestens zwei mal in der Woche ertragen muss.
    2. Der abgenutzte Bodenbelag und dessen Farbe
    3. Die demolierte Wandverkleidung an den Rolltreppen.
    4. Frei liegende Kabel an der Decke
    5. Zu tiefe Deckenhöhe
    6. Beklemmende Beleuchtungssituation
    7. Fragwürdige Mieter in den B- Ebenen


    Meiner Meinung nach würde es aber schon reichen, den Bodenbelag auszutauschen, eine vernünftige Deckenkonstruktion zu installieren und die Wände mit einem hellen Naturstein zu verkleiden. Da wo die Möglichkeit besteht, wäre es eine gute Idee, Glasfenster in die Decke einzulassen.
    Vielleicht würden diese Maßnahmen auch dazu führen, dass das Niveau der ansässigen Mieter steigt.


    Philipp

  • In dem FAZ Artikel wurde zu wenig auf die Geschichte des Frankfurter Untergrund eingegangen. Wenn man sich die Stationen anschaut, die zuletzt entstanden sind, sieht man, das auch Fankfurt schöne U-Bahn-Stationen bauen kann. Hervorzuheben ist natürlich die Station Messe mit dem direkten Blick vom Untergrund auf den Messeturm.
    Auch die U4-Station der Bockenheimer Warte wirkt wie eine Kathedrale und die Station Ostbahnhof der U6 hat auch Tageslicht.


    Die Stationen entlang der U6-U7 sind okay...nix wirklich besonderes, aber auch nicht wirklich abstossend.


    Wirklich schlimm sind die der A-Strecke, sowie die Hauptknotenpunkte Hauptwache, Konsti und Hauptbahnhof. Da muss dringend was gemacht werden, sowohl auf B-Ebene als auch auf C und D-Ebene.


    Tageslicht finde ich nicht so wichtig wie eine klare Farben und Formensprache. Diese verwinkelten Bereiche verschlucken einen so sehr, das man den Ausgang nicht mehr findet, weder zur U-Bahn noch nach oben. Die Decken sind einfach nur grausam, Aufenthaltsqualität = 0!


    Die Taunusanlage wird wohl das nächste Beispiel sein, wie sowas umgestaltet werden kann, also Daumendrücken, das die das dort hinbekommen!

  • Ganz schlimm ist die S-Bahn Station "Flughafen", welche ähnlich wie die Stationen Hauptwache und Hauptbahnhof, eine banale Visitenkarte aus den 70er Jahren für die Stadt darstellt. Deckenverkleidung? Fehlanzeige. Beleuchtung? Einschläfernd. Bodenbelag? Graues Kaugummi-Mosaik. Wie wäre es mal mit grossen Postern/Fotografien des Museumsuferfestes, ein Bild der südlichen Berger Strasse, der Automesse/Buchmesse, des Long Island Clubs mit Blick auf Skyline, Bilder vom MyZeil/Platform der Helaba oder dem Rendering des neuen EZB Turmes?? Dazu noch helle Beleuchtung.. Das können doch keine hohen Kosten sein...


    Die digitalen Info-Tafeln sind ja noch ganz okay und signalisieren Großstadt, aber alles andere ist eine glatte Bankrotterklärung der Stadt (was macht eigentlich die Tourismus+Congress GmbH??) und des Verkehrsverbundes.

  • ^ Stimme zu; in der Tat ist erstaunlich, dass die am meisten heruntergekommenen Stationen diejenigen sind, welche das Tor zur Stadt bilden und Gästen den ersten - meist prägenden - Eindruck vermitteln. Deine Vorschläge in allen Ehren, Golden_Age, aber ich bin pessimistisch, was eine Änderung der Situation betrifft. Dies liegt m.E. ganz einfach daran, dass von denjenigen, die etwas ändern könnten, kein Mensch diese B-Ebenen benutzt (das ist Leuten wie uns vorbehalten). Was die Tourismus+Congress GmbH macht, kann ich Dir aber verraten: Das gleiche, von dem man beim Weggang der Deutschen Börse gesehen hat, das es die Wirtschaftsförderung macht.


    @Typhoon: "Die Gnade der späten Geburt" ist zwar aus einem anderen Zusammenhang bekannt, aber in Deinem Fall hat sie Dir die Nutzung eben dieser B-Ebene vor 20 - 25 Jahren erspart. Ist richtig, was Du sagst, aber ändern wird sich glaube ich nüscht.

  • Um mal ein positives Beispiel in FFM anzufügen: Die B-Ebene Flughafen ist nach dem Umbau recht ansprechend geworden. Naturstein und Lichtsäulen geben dem Raum ein warmes Erscheinungsbild. Sie ist ebenfalls deutlich übersichtlicher geworden.
    So etwas ist auch dringend am Hauptbahnhof vonnöten. Nach 11 Jahren die ich nun hier wohne muss ich mich immer wieder von neuem orientieren wenn ich von der S-Bahn zu den Fernzügen will (wobei mein Orientierungssinn da auch nicht unschuldig ist :D)
    Nichtsdestrotz ist die Optik dort unten grauenvoll. Es ist zu eng, zu dunkel und unübersichtlich. Das gilt genauso für die Station Hauptwache.
    Ausserdem sind die neuen, bundes(bahn)einheitlichen Anzeigetafeln deutlich zu klein. Wenn man mehr als 5 Meter entfernt steht kann man kaum etwas erkennen. Ausserdem hat man seit der Montage der neuen Anzeigetafeln die Uhren abmontiert was ich gar nicht gut finde. Jetzt weiß ich zwar genau wann mein Zug kommt aber nicht wie spät es ist :nono:


    Die Umgestaltung der U-Bahnhöfe sollte auch nicht allzu schwer umzusetzen sein. Am Eschenheimer Tor hat es ja schon ansatzweise geklappt, Willy-Brandt-Platz hat nachgezogen, jetzt bald die Taunusanlage. Und mit der Umgestaltung der Hauptwache wird das Problem dort sicher auch angegangen.

  • Dabei ist doch alles relativ. Ja, es gibt tolle Stationen der Tube in London - auch ein paar unterirdische (im doppelten Sinn). Aber wenn man sich die älteren Stationen ansieht kann es einen auch grausen.
    Ähnlich in Paris - die großen Umsteigestationen wie Chatelet/Les Halles, St. Michel/Notre Dame, Ch. de Gaule/Etoile schlagen was Unübersichtlichkeit und Enge angeht alles was in Frankfurt verbockt wurde um Längen. Und wenn man sich die B-Ebenen in Les Halles und auch in La Defense ansieht, dann sind selbst Hauptwache und Konsti freundlich, sauber und übersichtlich.
    Überhaupt: Die Metro in Paris ist das klassische Beispiel einer 90% Lösung, bei der all jene, die nicht wirklich Fit zu Fuß sind, nach der Denke der Erbauer eben draußen bleiben sollen.
    Vielleicht sollten die Kritiker unseres ÖPNV öfters mal verreisen :)

  • B-Ebene am HBF abschaffen!!!


    Vielleicht warten die Verantwortlichen auf den Zeitpunkt, an dem eine umfassende Sanierung & Umbau unausweichlich ist (der ganz große Wurf) ... nach deiner berechtigten Kritik kann dieser Zeitpunkt wohl nicht all zu fern liegen ;)


    Zu den "fragwürdigen Mietern in der B-Ebene":
    Ich denke, es ist unwahrscheinlich, dass die B-Ebene in dieser Hinsicht jemals ein vernünftiges Niveau erreichen wird. Der Bahnhof wird zwar von vielen Menschen (auch in der B-Ebene) passiert, aber das Umfeld (BahnhofsViertel) & die Deckenhöhe (an der wird man wohl kaum was ändern können) sind mM nach unüberwindliche Hindernisse. Deshalb sollte man ernsthaft überlegen, ob man sie nicht verkleinert (damit auch die Anzahl der Geschäfte).


    Ach ja, wenn der Franzke träumen darf, dann will ich das auch machen :) was ich mir mal überlegt habe, ist, die B-Ebene komplett abzuschaffen und stattdessen den darüberliegende Strassen- & StraBa-Verkehr samt Busbahnhof und TaxiParkplatz dort stattfinden zu lassen. Der Bahnhofsvorplatz befreit von dieser Last ließe sich dann sicherlich ganz nett gestalten, evtl so wie der Schloßplatz in Stgt, aber versehen mit winterrobusten Palmen ... mit dem Bahnhof als Kulisse wäre es dann wohl der erste Platz von Weltformat in FFM, ein Platz der Frankfurt fehlt.


    Bautechnisch ist ja im Grunde fast alles möglich, aber die Kosten :( ... wieso haben wir keinen durchgeknallten Milliardär in FFM, der so was finanzieren würde:nono:


    Beste Grüße

  • Auch ein gutes Beispiel für unübersichtliche, verwinkelte und hässliche U-Bahnstationen ist Barcelona. Ich denke Frankfurt schneidet noch ganz gut ab im europäischen Vergleich, kommt eben immer darauf an welche Stationen man vergleicht. Wenn ich eine Station in Frankfurt aus den 70ern nehme, so muss ich das auch in London oder sonst wo.
    Die alte A-Strecke ist natürlich ein Graus, niedrige Deckenhöhe, meist schmale Zustiegsbereiche, diffuses Licht, entsetzliche Farbgestaltung (wurde in einigen Stationen schon verbessert). Das größte Problem sehe ich jedoch, und nicht nur unter der Erde, wenn eine Station entweder neu gebaut oder renoviert wird, sie sich danach selbst überlassen wird. Heißt, die wichtigsten Reinigungsarbeiten werden zwar vorgenommen, aber mal ein neuer Anstrich, entfernen von Graffitis, das reinigen der Fliesen oder der Deckenlamellen, Fehlanzeige. Bestes Beispiel die S-Bahnstation Ostendstraße. Von Stil und Ausstattung mMn sehr gelungen für einen Endachtziger. Diese Station ist in 20 Jahren einmal komplett gereinigt worden und sieht entsprechend heruntergekommen aus.
    Die beste Architektur hat keine Chance, wenn sie nicht einigermaßen in Schuss gehalten wird, ob mit oder ohne Tageslicht.

  • Trösten sollte uns ein Blick nach Berlin und auf die neueste, teuerste und dabei kürzeste U-Bahn-Linie Deutschlands: Die U 55
    Die Gestaltung der Station "Bundestag" ist eine graue, öde und kalte Wüste aus Sichtbeton geworden. Definitiv keine Wohlfühlstation. Es ist also kein Garant dass neugestaltete Stationen besser aussehen als unsere alten aus den 70ern.

  • ...Interessant ist auch, wieviel besser der Platz mit heller Bepflasterung aussehen würde ...


    Also etwas heller kann & sollte es dort wirklich sein, aber ansonsten wäre ich vorsichtig mit heller Bepflasterung. Ein Negativ-Beispiel ist der Uni-Platz auf dem Campus Westend zwischen Neuem Hörsaalgebäude und Neuer Mensa, die Bepflasterung ist so hell bzw. reflektierend, dass man an einem sonnigen Sommertag wirklich (ich übertreibe nicht!) eine Sonnenbrille tragen muss um mit geöffneten Augen über den Platz laufen zu können.

  • ^
    Einspruch, an tristen Tagen wie heute hebt sich der helle Untergrund am Westend Campus angenehm vom Einheitsgrau ab. Interessant sind abends auch die Leuchtstreifen die in die Bepflasterung eingebaut sind. Gerade der neue Uni-Campus ist dringend zur Nachahmung empfohlen. Leider hat man sich beim angesprochenen Rossmarkt/Goetheplatz eher den abrissreifen Uni-Campus in Bockenheim zum Vorbild genommen.


    Noch ein Wort zu den verramschten S-Bahn und U-Bahn Stationen in Flughafen, Hauptbahnhof und Hauptwache: Hier wird sich bestimmt der schwarze Peter zwischen Römer Koalition, Tourismus+Congress GmbH, Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und der Stadtwerke Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main mbH (VgF) hin und her geschoben. Zu viele Zuständigkeiten verderben den Brei. Warum konnte man diesen Misstand nicht schon zur WM 2006 lösen?

  • Die Tourismus+Congress GmbH und/oder die Römerkoalition sollen für Bahnhöfe verantwortlich sein? Du hast viele vermeintlich Zuständige genannt, aber nicht den für die drei angeführten Stationen hauptsächlich Verantwortlichen: Die Deutsche Bahn AG. Das allein ist bereits ein beträchtlicher Teil des Problems.

  • Die DB AG fühlt sich nur für die Bereiche der Stationen zuständig, wo auch DB-Züge verkehren, die B-Ebenen an Haupt- und Konstablerwache fallen daher in die Kompetenz der Stadt Frankfurt bzw. der VGF. Die B-Ebene am Hauptbahnhof gehört, soweit ich weiß, allerdings noch der DB.


    Zur WM gab es bereits große Streitereien um die Zuständigkeit, weil sich die DB nicht mehr an eine alte Vereinbarung gebunden sah, die der Bahn den kompletten Hauptbahnhof und der Stadt Frankfurt die kompletten Innenstadtknoten als Zuständigkeitsgebiet zusprach. Im Moment kocht in den gemeinschaftlich betriebenen Stationen jeder sein eigenes Süppchen.

  • Das viel doch besonders auf, als immer mehr Rolltreppen nicht mehr funktionierten und anstatt sie zu reparieren, wurden sie einfach mit Blech verkleidet. Die Stadt bekam dann zu hören, sie würde sich nicht drum kümmern, aber eigentlich ist die Bahn ja zuständig.


    Das ist ja eh ein wirkliches Kompetenzgewirr. Das sieht man ja auch an den S-Bahnsteigen, wo der Brandschutz durch die Bahn verbessert wird und daher seit ewigen Zeiten keine Deckenverkleidung mehr existiert. Auf den U-Bahnsteigen sieht das aber anders aus!


    Der Wunsch wäre ein Programm, die wichtigsten B- und C-Ebenen auf Vordermann zu bringen, als Flughafen, HbF, Hauptwache und Konsti, diese werden auch von Auswärtigen am meisten wahrgenommen. Bei den B-Ebenen kann man sich an der neuen Flughafenpassage oder auch am Kölner HbF orientieren, die beide meiner Meinung nach sehr gelungen sind. Die Bahnsteige sollte neue Decken, Beleuchtung und Boden bekommen, die Zuganzeiger sind soweit in Ordnung.


    Gibts da keine Mittel aus dem Programm 'Schöneres Frankfurt'?

  • Die Tourismus+Congress GmbH und/oder die Römerkoalition sollen für Bahnhöfe verantwortlich sein?


    Umso schlimmer, wenn die Tourismus+Congress GmbH und/oder die Römerkoalition tatenlos zu sehen wie die Bahn auf jahrelange Verwahrlosung kaum bis gar nicht reagiert. Die Sparzwänge der Bahn können doch nicht nur auf den weiterhin erhofften Börsengang zurück zu führen sein. Außerdem hat sich die Bahn die Aufhübschung des Frankfurter Hauptbahnhofs (Decke, Bodenbelag, Geschäftskuben) einiges kosten lassen, so egal sind ästhetische Aspekte also wohl doch nicht. Die Stadt muss den Misstand endlich beim Namen nennen sonst läuft sie Gefahr hinterher zu unrecht als Verursacher da zu stehen (wie soll es der Laie auch anders wissen?).

  • @GoldenAge Ich glaube, die Stadt hat hinter den Kulissen oft genug mit der Bahn gesprochen...da war doch auch bei den defekten Rolltreppen so. Aber da sie dort keine Befugnisse hat, passiert eben nix, wenn die Bahn sich nicht bewegt.
    In wieweit sie dann über die Öffentlichkeit Druck machen kann, weiß ich nicht, da ich keine Ahnung habe, wie die Bahn reagiert, wenn sie so an den Pranger gestellt werden würde.

  • Es ist ja nicht so, dass die Bahn die Erneuerungsarbeiten am Hauptbahnhof für beendet erklärt hätte. Sie laufen noch, nur eben immer ein Abschnitt nach dem anderen, im Moment eben die Bahnsteige. Aus Kapazitätsgründen lässt sich hier immer nur maximal einer auf einmal sperren, dementsprechend dauert es auch länger.


    Ich hoffe sehr, dass danach eine originalgetreue Restaurierung der Eingangshalle folgt, diese halte ich fast noch für wichtiger als die B-Ebene. Dass letztere noch erneuert wird hat die Bahn schon verkündet, aber natürlich noch ohne konkrete Aussagen zum wie und wann.

  • @ Golden Age:


    Vielleicht hast du mich ein bisschen falsch verstanden: Der Uni-Platz zwischen Hörsaalgebäude und Mensa gefällt mir recht gut. Das was aber wirklich stört, ist, dass man an einem sonnigen Tag ohne Sonnenbrille dort wirklich nicht verweilen kann, weil der Boden das Sonnenlicht zu stark reflektiert. Die ganze Zeit Augen zukneifen verursacht Kopfschmerzen (das soll nicht als Witz verstanden werden, so erging es mir wirklich) und Falten (dieser Teil schon eher :D).


    Auch mir gefallen die Lichtleisten und die Wasserfläche und die Größe/Proportionen, aber gegen die Reflektionen muss man schon was unternehmen ... vielleicht ein matteres Weiss/Oberfläche? Höherer Baumbestand = teilweise Verschattung?


    Hmmm, am besten du machst selber auch mal den Selbstversuch ... hoffentlich wird das Wetter mal wieder gut & sonnig :)


    Ach ja, kleiner Tip: Vom IG-Farben-Haus aus hat man einen super Blick auf die Skyline und die Hochhäuser wirken auch größer (am besten im 6. OG ... in Q1 oder Q6 = dort sind die Bibliotheken untergebracht, dort kann man die Fenster öffnen, ist besser zum Fotographieren).