NRW: Urbane Wasserlagen [+/- Marinas]

  • Iserlohn: Sieger des Wettbewerbs zur Lennepromenade stehen fest



    Grafiken: arbos Freiraumplanung, Hamburg | Quelle: http://www.suedwestfalen.com/a…-die-wege-zum-wasser.html


    PM: "Der erste Preis geht an das Büro arbos Freiraumplanung aus Hamburg. Unter dem Motto „Wege zum Wasser“ legt es ein Konzept vor, mit dem die Lenne wieder zur landschaftsräumlichen Mitte der Ortsteile Letmathe und Genna werden soll. Die Lennepromenade ermöglicht dabei den direkten Zugang zum Wasser. Von Osten kommend, wird sie auf Flussniveau geführt, ein Abzweig bindet die Promenade an die Brücke Gennaer Straße und somit die Letmather Innenstadt an. Die Promenade selbst wird unter den Brücken Gennaer- und Bahnhofstraße auf dem unteren Niveau weitergeführt, um dann etwas weiter westlich auf das Niveau des Lennedamms anzusteigen. Dadurch wird es zumindest teilweise möglich sein, den Gehölzbestand am Lenneufer zu erhalten. Aussichtspunkte mit Bänken stellen Blickverbindungen zum Fluss her. Im Bereich der Fußgängerbrücke Luisenstraße entsteht eine platzartige Aufweitung mit Zugang zum Fluss, die gleichzeitig das Gelenk zur Anbindung an die Innenstadt bildet.


    Der zweite Preis wurde dem Büro kipar Landschaftsarchitektur aus Duisburg zugesprochen, der dritte Preis ging an das Büro für Landschaftsarchitektur Häfner Jimenez aus Berlin. Alle 15 zum Wettbewerb eingereichten Entwürfe können auf der städtischen Homepage www.iserlohn.de eingesehen werden.

    Nächster anstehender Arbeitsschritt ist zunächst die politische Beratung darüber, welcher der drei Preise in die Umsetzung gehen soll."


    Quelle: http://www.suedwestfalen.com/a…-die-wege-zum-wasser.html

  • NRW-Wettbewerb "Ab in die Mitte" - Die Wasserprojekte

    Beim Landeswettbewerb "Ab in die Mitte!" setzen viele NRW-Städte auf die stärkere Einbindung von Flüssen und Wasser in das Stadtleben. Aus den 12 nominierten Siegern sind in diesem Zusammenhang folgende Projekte hervorzuheben:


    • PM: "Grundidee des Projekts „Unsere Else“ in Bünde ist, den Fluss Else identitätsstiftend zu betonen, um das fließende Wasser als Symbol für Leben und Weiterentwicklung in das städtische Bewusstsein zu heben.
    • Das Projekt „Kleve ahoi! Wir sind auf dem richtigen Dampfer!“ will eine Brücke zwischen dem Campus der neuen Hochschule und der City sowie zwischen Vergangenheit und Zukunft schlagen. Auf der Suche nach der Identität von morgen wird das Wasser in der Stadt seine touristischen Qualitäten stärker als bisher in den Vordergrund stellen.
    • In Lünen knüpft das Projekt „Lüner Augenblicke – Lünen im Fluss“ an die Projekte aus 2009 und 2011 an, setzt aber einen neuen Schwerpunkt mit doppeldeutigem Bezug zum Fluss Lippe und zum Wandel der Stadtgestalt. Die Projektbausteine orientieren sich gezielt an geschichtlich gewachsenen identitätsstiftenden Orten der Lüner Innenstadt und solchen, die es im Rahmen des Stadtumbaus werden sollen.
    • Paderborn bezieht mit dem Projekt „PADERQuellen der Identität“ Gewerbetreibende, Anwohner, Schüler, Migranten und viele weitere Gruppen in die Inszenierung und Darstellung des Paderquellgebiets auf der „Bühne Innenstadt“ mit ein und bringt sie unter der Projektidee zum Teil ganz neu zusammen. Eingebunden sind das Integrierte Handlungskonzept Innenstadt, die kommunale Baukultur und das Kulturerbe Paderquellgebiet."


    Weitere Informationen auf www.abindiemitte-nrw.de
    Quelle: http://www.nrw.de/landesregier…mitte-kommunen-aus-13958/

  • Neuss: Stadthafen | "Waterfront"


    Quelle: http://www.welt.de/regionales/…-ans-Wasser-anbinden.html | Grafik: Ingenhoven & Ingenhoven


    Im Neusser Stadthafen entsteht aktuell das Büro- und Praxisgebäude "Waterfront". Das an das Steuerhaus eines Schiffes erinnernde Kopfgebäude befindet sich seit November 2012 im Bau und soll Ende 2013 fertiggestellt sein.


    Projektinformationen:


    • Gestaltung: Ingenhoven & Ingenhoven-Architekten
    • Nutzfläche: ca 2600m²; auf 5 Etagen
    • Nutzung: Büro- und Praxisflächen bieten.
    • Bauherr: Stadthafen GmbH
    • Vermietungsstand: nahezu vollvermietet
    • Kosten: rund 4,3 Millionen Euro


    Zwei Ausführliche Dokumentationen zur Entwicklung des Stadthafens finden sich unter:
    http://www.ingenhoven-architek…/projekte/waterfront.html
    http://www.welt.de/regionales/…-ans-Wasser-anbinden.html

  • Ruhrgebiet: 1,75 Millionen Euro für Emscherkunst.2013

    PM: "Einen Förderbescheid über 1,75 Millionen Euro erhielt die Emschergenossenschaft heute in Bottrop für die Realisierung des internationalen Ausstellungsprojektes Emscherkunst.2013. Der Bescheid über die Freigabe der Landesmittel wurde von der Bezirksregierung Münster übergeben.
    Vom 22. Juni bis 6. Oktober stellen mehr als 36 Künstler und Gruppen 100 Tage lang ihre Werke entlang der Emscher aus. Dafür werden die Emscher-Insel zwischen Gelsenkirchen und Oberhausen und das Emscherdelta bei Dinslaken/Duisburg zu Ausstellungsorten.
    Veranstalter der Emscherkunst, die als Triennale bis 2020 den Emscherumbau begleiten soll, sind die Emschergenossenschaft, der Regionalverband Ruhr (RVR) und die Urbanen Künste Ruhr. Premiere feierte die Ausstellung im Kulturhauptstadt-Jahr 2010. Rund 200.000 Besucher zog das größte Kunstprojekt im öffentlichen Raum an."


    Infos: www.emscherkunst.de
    Quelle: idr

  • Altena: Wettbewerb Lennepark

    Auslobungstext in Auszügen: "Die Stadt Altena im Märkischen Kreis lobt im Kontext der REGIONALE 2013 einen freiraumplanerischen und architektonischen Wettbewerb aus mit dem Ziel, eine Gestaltungslösung zur Verbindung des Bahnhofes Altena mit der Altenaer Innenstadt über die Lenne als Teil der künftigen Lenneroute erarbeiten zu lassen. [...]


    Die wesentlichen Ziele des Wettbewerbs lassen sich wie folgt beschreiben:

    1. Freiraumplanerische Gestaltung des „Lenneparks” am Bahnhof mit Radweg „Lenneroute”

    2. Gestaltung einer funktionalen Fußgängerbrücke zur Verbindung des Bahnhofes mit der Innenstadt

    3. Räumliche Vernetzung der vorhandenen Lennepromenade mit der neuen Fußgängerbrücke

    4. Barrierefreie Gestaltung des Ausgangs der Bahnhofsunterführung

    5. Funktionale und gestalterische Einbindung der Bahnhofsunterführung

    6. Gestaltung des Park & Ride Platzes"


    Quelle: http://www.baunetz.de/dl/1501429/130327_Altena.pdf

  • Kleve: Hotel Rilano

    Nördlich von der Herzogstraße im Herzen der Stadt wird derzeit das Hotel Rilano mit 110 Doppelzimmern und fünf Suiten gebaut. Nach diesem RP-Artikel vom Februar 2012 sollte es im März dieses Jahres eröffnet werden, was sich verzögerte. Ich habe heute die ausgehängte Visualisierung fotografiert (die gleiche findet man im RP-Artikel) und zwei weitere Fotos der Baustelle gemacht:









    Nachtrag: Nach der Beitragsverschiebung sehe ich, dass die Hotelvisualisierung auch unter #29 verlinkt wurde. Im Beitrag davor (vom Januar 2012) steht mehr über die Bebauungspläne der Unterstadt - das Hotel ist dort Los 4.
    Auf der Visualisierung meine ich auf der Wasserseite des mittleren Teils ein farbiges Schachbrett zu erkennen, doch in der Natur gibt es nur blaues Glas der Geländer (die auf der Visualisierung so nicht erkennbar sind) - keine schachbrettartige Farbgebung. Diese wurde wahrscheinlich eingespart.

    3 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Neue Fördermittel für Projekte am Wasser

    PM: "Fördermittel in Höhe von insgesamt 3,5 Millionen Euro stehen jetzt für die Verbesserung der touristischen Infrarstruktur an der Bigge- bzw. Listertalpserre sowie am Hennesee zur Verfügung.


    Die Stadt Olpe erhält federführend für die Partnerstädte Attendorn, Drolshagen und Meinerzhagen am Bigge-/Listersee 1,5 Millionen Euro aus Landes- und EU-Mitteln für den Ausbau und die Gestaltung eines seenverbindenden Rad- und Wanderweges sowie für die Optimierung von Wasserzugängen.


    Für die Neugestaltung des Henne-Damms sowie für Infrastrukturmaßnahmen entlang des Nordufers sowie an der Henne-Insel bewilligte die Bezirksregierung Arnsberg der Stadt Meschede 2 Millionen Euro."


    Quelle: http://regionale.suedwestfalen…n-projekte-bewilligt.html

  • Projektstudien "Wohnen am Wasser"

    Ich möchte hier einige Studien rund um das "Wohnen am Wasser" vorstellen, die bislang jedoch noch nicht über das Projektstadium hinausgekommen sind. Mal sehen was daraus wird...


    Wesel an den Rhein


    Das Projekt: Die Stadt Wesel beabsichtigt den Stadthafen Wesel städtebaulich besser an die Innenstadt anzubinden. Auf einer Fläche von 12ha soll ein Nutzungsmix von Freizeit, Gastronomie sowie attraktives Wohnen verwirklicht werden.


    Projektstatus: Ein Masterplan „Wesel an den Rhein” existiert. Für die Umsetzung gründete die Stadt gemeinsam mit Unternehmen und der IHK die ehw – Entwicklungsgesellschaft Hafen Wesel mbH.


    Infos: http://www.wesel-an-den-rhein.de/


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    Blaues Wunder Recklinghausen


    Das Projekt: „Recklinghausen ans Wasser - Emscherklang“ versucht Bezug zu nehmen auf die Lage in unmittelbarer Nähe zur Emscher und dem Rhein-Herne-Kanal. So soll eine direkt an der Gewässerachse liegende Freifläche, am Leusberg in Recklinghausen-Süd, zu einem integrierten Wohnstandort umgebaut werden. Neben 50 Wohneinheiten sollen auch öffentliche Räume entstehen.


    Projektstatus: Still ruht der See...


    Infos: http://www.fluss-stadt-land.de…ite.php?p_id=30&ph_p_id=1


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    Wasserstadt Dorsten


    Das Projekt: Auf dem Gelände des ehemaligen Kohlenlagers und Verladehafens soll eine Wasserstadt enstehen. Das Projekt befindet sich in der Nähe zur Altstadt und wird durch die beiden Wasserbänder Weser-Datteln-Kanal und Lippe begrenzt.


    Projektstatus: Still ruht der See...


    Infos: http://www.fluss-stadt-land.de…ite.php?p_id=45&ph_p_id=1


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    Rheinblick Krefeld


    Das Projekt: Das Planungsverfahren, das Architektur-Professor Ulrich Coersmeier begleitet, sollte in vier Abschnitten realisiert werden. Das Rheinblick-Gelände besteht aus vier Grundstücken, wobei das Areal der ehemaligen Spedition Müncker mit über 18000 m² die mit Abstand größte Fläche einnimmt. Weitere Flächen befinden sich noch im Besitz der NRWUrban. Das Müncker-Gelände wurde 2012 von der KRP Finanz GmbH & Co. erworben. Diese beabsichtigt dort einen Nutzungsmix aus 110 Wohneinheiten sowie einem Seniorenpflegeheim, betreutes Wohnen, Kita, Arztpraxen, ein Café, Gastronomie und einer Tiefgarage zu errichten. Die denkmalgeschützte Müncker-Villa samt Garten soll in das Projekt integriert werden.


    Projektstatus: Optimistischen Prognosen des Bauherren KRP Finanz GmbH & Co.zu Folge sollte der Baubeginn bereits diesen Sommer erfolgen.


    Infos:
    http://www.wz-newsline.de/loka…elaende-gekauft-1.1148138
    http://www.rp-online.de/nieder…laende-verkauft-1.3062925
    http://www.yoksulian.de/Imagebroschuere_Rheinblick.pdf



    Zum Thema:
    http://www.vestimmo.de/q/-them…oder-Chance-Ein-Interview

  • Essen: Scheidt´sche Hallen


    Quelle: Kondor Wessels Image


    Das 26.000 Quadratmeter große und über 50 Mio. Euro teure Bauvorhaben "Kettwiger Seepromenade" (Kondor Wessels) macht Fortschritte:

    • Auf der Baufläche "Kettwiger Seepromenade" wurden die Bestandsbauten der Scheidt´sche Hallen abgetragen.
    • Der 1. BA befindet sich bereits in Bau. Hier entsteht ein Querriegel an der Ringstraße, mit 44 Miet- & 73 Eigentumswohnungen.
    • Im 2. BA sollen bis 2016 weitere 45 Wohnungen errichtet werden.


    Auf weiteren 11000m² wurden historische Bestandsbauten der Scheidt´schen Hallen erhalten, die nun sukzessive denkmalgerecht saniert und als Büro- und Kreativstandorte vermarktet werden sollen.


    Quelle: http://www.derwesten.de/staedt…ive-koepfe-id8402378.html

  • Oberhausen: Neubau an der Marina


    Quelle: http://www.immobilien-zeitung.…baut-an-marina-oberhausen | Bild: WFO


    An der Marina Oberhausen soll auf einem rund 8.000 qm großes Grundstück der neue Unternehmenssitz der Werbeagentur move:elevator errichtet werden. Im zweiflügeligen Neubau mit vier Stockwerken sollen insgesamt 4.500 qm Bürofläche entstehen.
    Baubeginn ist noch in 2013, die Fertigstellung ist zum 1. August 2014 geplant.


    Quelle: http://www.immobilien-zeitung.…baut-an-marina-oberhausen

  • Dinslaken: "Seequartier Bärenkamp" [Entwurf]


    Quelle: http://www.rp-online.de/nieder…tier-baerenkamp-1.3659036 | Foto: Neuhaus & Bassfeld


    Die Architekten Lutz Neuhaus und Bernd Bassfeld vom Büro Neuhaus und Bassfeld haben einen städtebaulichen Entwurf für das Gelände der Trabrennbahn Dinslaken vorgelegt. Als zentrales Element des Planungskonzepts ist eine 4,7 Hektar große Wasserfläche vorgesehen, die sich an den Umriss der bestehenden Trabrennbahn anlehnt.


    Weitere städtebauliche Elemente sind:


    • Tribünenhäuser: an der Ostseite sollen drei übers Wasser ragende "Tribünenhäuser" mit 60 Wohneinheiten errichtet werden.
    • Einfamilienhäuser als ökologische Siedlung: An der westlichen Seeseite können 74 Einfamilienhäuser gebaut werden.
    • Die Südinsel: formgebendes Element des Bärenkamp Sees ist die Südinsel, für die eine eine Büro- und Gewerbenutzung vorgesehen ist.
    • Die Schlossinsel: Auf der mittleren Insel könnte das "Wasserschloss Bärenkamp" entstehen.
    • Die Stadtinsel: mit 90 Wohnungen
    • Hausboote: 20 Hausboote als alternative Wohnform bzw. zur temporären touristischen Nutzung sind zudem vorgesehen.


    Quelle: http://www.rp-online.de/nieder…tier-baerenkamp-1.3659036

  • Stadtlohn: "Die Berkel! Leben mit dem Fluss"

    Landschaftsarchitekten und Stadtplaner sind aufgerufen, sich an einem begrenzten freiraumplanerischen Wettbewerb (gemäß RAW 2004) zu beteiligen, der im Rahmen des Regionale 2016-Projektes "Die Berkel! Leben mit dem Fluss" der Stadt Stadtlohn ausgelobt wurde: "Aufgabe des vorliegenden Wettbewerbes ist es, städtebauliche und hochwassertechnische Herausforderungen im Zusammenhang mit der Projektstudie zur Regionale 2016 »Die Berkel! Leben mit dem Fluss« miteinander zu verknüpfen und einen interdisziplinären Planungsansatz -in erster Linie- für die freiraumplanerische Flussentwicklung zu erarbeiten.
    Die Berkel stellt ein wesentliches Potenzial für Stadtlohn dar. Um dieses Potenzial zu nutzen beabsichtigt die Stadt eine Entwicklung zum Fluss als Wohn-, Arbeits- und Lebensstandort.
    Zur Zeit sind sowohl die Wahrnehmung der Berkel als auch ihre Übergangsmöglichkeiten und die Verknüpfung zur Innenstadt stark eingeschränkt. Der Uferbereich und seine zukünftige Gestaltung sollen in ihrem Gesamtzusammenhang erkenn- und identifizierbar werden; neue Aufenthalts- und Nutzungsanreize sollen geschaffen werden.
    Der Wettbewerb hat zum Ziel, den gesamten Verlauf der Berkel mit den angrenzenden Bereichen der Innenstadt Stadtlohns zu verknüpfen und aufzuwerten. Hierbei sollen die zwischen Innenstadt und Berkelpromenade vorhandenen Übergänge über den Fluss neu- und/oder umgestaltet werden."


    Quelle: http://www.regionale2016.de/de…und-wasserburgenwelt.html

  • Kleve: The Rilano

    Die Hotel-Großbaustelle zwischen dem Bahnhof und der City habe ich hier zuletzt Anfang Mai 2013 unter #46 gezeigt, inzwischen ist das Projekt fertig - obwohl in einige Räume noch nicht eingezogen ist. Die ausgefallene Form muss ordentlich Mehrkosten verursacht haben, doch die übliche Weißverputzung macht einen Teil der Wirkung wieder kaputt - die gelben Fassadenbacksteine der Terrassen am Ufer wirken wesentlich interessanter:













    Auf dem dritten Foto sieht man im Hintergrund (links) ein wenig vom neuen Campus der Rhein-Waal-Fachhochschule.

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Oberhausen: Grundsteinlegung für Neubau an der Marina


    Quelle: http://www.immobilien-zeitung.de/100...ina-oberhausen | Bild: WFO


    Die Grundsteinlegung für den Neubau am Marinapark Oberhausen ist gestern erfolgt. Zwei der drei projektierten Büroneubauten sollen bereits im Herbst 2014 fertiggestellt sein. Neben der Werbeagentur Move Elevator konnte mit der Rechtsanwaltskanzlei Schwentker & Brückmann ein zweiter Ankermieter gewonnen werden. Auf dem rund 8.000 Quadratmeter großen Grundstück werden rund zehn Millionen Euro verbaut.


    Infos unter www.marina-park-oberhausen.de
    Quelle: http://www.derwesten.de/staedt…ber-fertig-id9012115.html

  • Stadtlohn: Wettbewerb „Die Berkel! – Leben mit dem Fluss“

    PM: "Die Sieger des Wettbewerbs zur Umgestaltung der Berkel in Stadtlohn stehen fest: Die 20-köpfige Jury vergab den ersten Preis an das Büro Hahn Hertling von Hantelmann aus Berlin. Der zweite Preis geht an das Büro Glück Landschaftsarchitekten aus Stuttgart.


    Aufgabe der Wettbewerbsteilnehmer war es, im Zusammenhang mit dem Regionale 2016-Projekt „Die Berkel! Leben mit dem Fluss“ Ideen für die Berkel in Stadtlohn zu entwickeln und dabei die besonderen Herausforderungen an diesem Standort zu meistern. Denn die Berkel bietet einerseits im Bereich der Innenstadt große Potenziale für neue und attraktive Wohn-, Arbeits- und Freizeitmöglichkeiten. Den Fluss mit der Innenstadt Stadtlohns zu verknüpfen und ihn sichtbar und erlebbar zu machen war deshalb der eine Teil der anspruchsvollen Aufgabe. Andererseits gelten an der Berkel besondere Anforderungen, die sich aus dem Hochwasserschutz ergeben. Die Planer mussten also Lösungen dafür finden, wie sich diese beiden Aspekte unter einen Hut bringen lassen."


    Quelle und Infos: http://www.regionale2016.de/de…n-werden-ausgestellt.html

  • Kleve: Volksbank-Neubau

    Gleich gegenüber dem unter #53 gezeigten Rilano entsteht für 11 Millionen EUR der viergeschossige Volksbank-Neubau für 100 Mitarbeiter - diesem RP-Artikel nach soll er Anfang 2016 fertig sein. Als ich Anfang Juli die Baustelle gesehen habe, habe ich dort Mauerreste erblickt - vielleicht eine mittelalterliche Mauer? Ich hoffe, sie wird nicht einfach weggebaggert oder "nur" zugebaut, wie es etwa in Bonn Brauch ist:











  • Kleve: Volksbank-Neubau

    ^ Wie man sieht, inzwischen wird an die alte Mauer angebaut - es ist wohl das letzte Mal für Jahrzehnte, dass man noch etwas von ihr sieht:





    Im Hintergrund sieht man links ein wenig von der Rathaus-Erweiterung.

  • Kleve: Volksbank-Neubau

    ^ Inzwischen wurden große Teile des Erdgeschosses betoniert. Auf dem zweiten Foto rechts sieht man, dass frischer Beton mit Wasser besprüht wird. Da ich die Fotos am verregneten Tag gemacht habe, fand ich die Massnahme komisch und überflüssig:





  • Kleve: Volksbank-Neubau

    ^ Es wurden neue Baustellenschilder mit Visualisierungen angebracht - ich finde die Entwürfe irgendwie klassisch und elegant (zumindest nicht so ein abweisender Klotz wie gerade in Erkelenz errichtet:(







    Derzeit wird am 1. OG gearbeitet. Ich fand interessant, dass am Feiertag, dem 01.11, gearbeitet wurde - Einfluss der benachbarten Niederlande, wo es kein Feiertag ist?



  • Kleve: Volksbank-Neubau

    ^ Am letzten Wochenende konnte ich erneut die Baustelle sehen - das Gebäude ist fast fertig. Von den Fassaden sieht man so viel, dass sie ordentlich zu wirken versprechen:









    Auf dem letzten Foto sieht man rechts ein wenig vom darüber gezeigten Hotel Rilano mit weißem Putz - hier wirkt der Fassadenbelag hochwertiger.