Herne: Bauprojekte und Stadtplanung

  • EvK eröffnet neues Parkhaus + Richtfest am St. Marien Hospital

    Am EvK Hene wurde am 24.11.14 das neues Parkhaus eröffnet. Insgesamt 2 Mio Euro kostet das Bauwerk, das Platz für 264 Fahrzeuge bietet. Das Parkhaus wurde in einer Stahlskelett-Bauweise errichtet und mit blauweißen Sichtelementen versehen. Dabei wurde Wert auf eine offene, transparente Bauweise gelegt, die das Gebäude weniger kompakt aussehen lässt. Das Gebäude bietet insgesamt 6.758 Quadratmeter Park- und Verkehrsflächen. Der umbaute Raum beträgt 19.041 Kubikmeter. Für eine freundliche Gestaltung der Außenanlage werden noch 7 Säuleneichen gepflanzt.


    Quelle: =214&cHash=d69074c636e5e65a1534efa71b7f144e"]Pressemitteilung - EvK


    Fünf Monate nach Baubeginn wurde am Freitag (21.11.2014) am St. Marien Hospital Eickel das Richtfest gefeiert. Bereits im April war das alte Westflügel-Gebäude aus den 70er-Jahren abgerissen worden. Der Neubau verfügt über 4.700 qm Fläche und bietet damit das Vierfache der bisherigen Fläche. Bis Juni 2015 sollen die Räume in Eickel bezugsfertig sein.


    Quelle

  • Kaufland in Herne Wanne Eröffnet

    Kaufland öffnete am Donnerstag (20.11.14) seine Türen. Rund 20 Millionen Euro hat das Unternehmen in das neue Haus investiert und verspricht sich Impulse für die Wanner Innenstadt. Auf etwa 4000 Quadratmetern Fläche werden etwa 40 000 Artikel angeboten. Hinzu kommen ein Metzger, ein Bäcker, ein Friseur, ein Juwelier, ein Telefon-Laden sowie ein Tabakwaren-Lotto-Zeitschriftenladen mit Postdienstleistungen. Des Weiteren stehen 254 Parkplatze zur Verfügung. Nun hofftman, ''dass sich nun auch im Hochhaus gegenüber etwas bewegt und die Immobilie revitalisiert wird.''


    Quelle: WAZ - Kaufland beendet mit Eröffnung eine unendliche Geschichte

  • Stadtumbau Herne-Mitte

    PM: "Die Innenstadt von Herne und die angrenzenden Wohnbereiche sind für die Stadt Herne ein zentraler Handlungsschwerpunkt der Stadterneuerung.


    Der öffentliche Raum weist nicht nur funktionale Defizite, sondern auch in die Jahre gekommene und nicht mehr dem Zeitgeist entsprechende Gestaltungen auf. Stadtstrukturelle Defizite, wie brach gefallene bzw. mindergenutzte Flächen, verstärken den in Teilräumen bestehenden negativen Gesamteindruck. Nicht zuletzt leidet auch die Herner Innenstadt unter den grundsätzlichen Veränderungen im Einzelhandel. Infolgedessen sind in der Herner City Einzelhandelsgeschäfte in den letzten Jahren geschlossen worden. In Teilbereichen sind erhöhte Leerstände und eine hohe Fluktuation im ansässigen Einzelhandel zu beobachten.
    Vor diesem Hintergrund setzt sich die Stadt Herne vorausschauend mit den Prozessen in Herne-Mitte auseinander. Auf der Grundlage eines Integrierten Handlungskonzeptes ist das Stadtumbaugebiet Herne-Mitte in die Städtebauförderung aufgenommen worden.


    Handlungsfelder


    • Wohnen und Wohnumfeld,
    • Verkehr und Umwelt,
    • Reaktivierung von Brachen und minder genutzten Flächen,
    • Attraktives Stadtzentrum,
    • Stadtteilleben und Stärkung der lokalen Ökonomie


    Ziele
    Ziel des Stadtumbaus ist es, die räumlich-funktionalen Strukturen und die städtebauliche Qualität aufzuwerten, die lokale Ökonomie und Attraktivität der City zu stärken, das Wohnen in Herne-Mitte zu stabilisieren und aufzuwerten sowie Brachflächen und leerstehende Gebäudestrukturen konzeptionell für eine Entwicklung vorzubereiten.


    Neben der Förderung von Maßnahmen im öffentlichen Raum soll im Rahmen des Stadtumbaus auch privates Engagement gefördert werden. Dazu stehen Fördermittel für die Aufwertung von privaten Gebäudefassaden und Hofflächen, zur Stärkung des Einzelhandelsstandortes sowie zur Unterstützung des bürgerschaftlichen Engagements zur Verfügung."


    Auflistung der Projekte und Maßnahmen
    Quelle: http://www.stadtumbau-herne-mitte.herne.de/
    siehe auch: http://www.herne.de/kommunen/herne/ttw.nsf/id/DE_Studierende-befassen-sich-mit-Hertie-Haus?OpenDocument&l=DE&ccm=00

  • VULKAN-Gruppe bezieht neue Firmenzentrale

    Das international agierende Familien-Unternehmen Vulkan hat den Neubau seiner Firmenzentrale in Herne-Crange fertig gestellt. Nach einer Bauzeit von 14 Monaten konnten Anfang Juni etwa 180 Vulkan-Mitarbeiter in das neue Verwaltungsgebäude an der Heerstraße einziehen. Erstmals sind nun die Angestellten aller Vulkan-Unternehmungen unter einem Dach vereint. Bisher waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmensgruppe auf verschiedene Gebäude auf dem Werksgelände verteilt. Entstanden sind auf drei Etagen rund 7.300 Quadratmeter Bürofläche. Das Gebäude ist durch große Glasflächen transparent gestaltet und verfügt über zwei Innenhöfe, sodass jeder Mitarbeiter von seinem Platz aus nach draußen blicken kann.


    Erstmals werden die Vulkan-Mitarbeiter auch in den Genuss einer eigenen Kantine kommen. Hier kommen ab Juli täglich frisch zubereitete Speisen auf den Tisch. Geplant und umgesetzt wurde der Neubau durch das renommierte Düsseldorfer Architekturbüro RKW. Ganz abgeschlossen ist das Bauvorhaben allerdings noch nicht: Ab sofort wird mit dem Abriss des alten Verwaltungsgebäudes aus den 70er Jahren begonnen, um Platz für weitere Mitarbeiter-Parkplätze zu schaffen. Die offizielle Einweihung des neuen Gebäudes wird anlässlich der Feierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen des Unternehmens im September stattfinden.


    Pressemitteilung: VULKAN-Gruppe



    Foto: VULKAN-Gruppe

  • Abriss auf Dorn-Gelände

    Auf dem ehemaligen Dorn-Gelände werden zu Zeit die alten Werkshallen abgerissen. Bei den Abbrucharbeiten würden zuerst die Gebäude entkernt, teilweise müssten Keller leergepumpt werden. Die Abrissarbeiten sollen noch diesen Monat abgeschlossen werden. Noch im Sommer sollen dann die Bauarbeiten für neue Geschosswohnungen und Reihenhäuser auf dem Areal beginnen. Läuft alles nach Plan, könnten die Häuser an der Dornstraße 2017 bezugsfertig sein.

    Quelle: WAZ - Bagger reißen Werkshallen auf Dorn-Gelände in Herne ab

  • Wananas-Neubau

    Im Februar erfolgte der offizielle Baustart für das neue Bad. Im Sommer nächsten Jahres soll es fertig sein. Für 15 Millionen Euro entsteht an alter Stelle, an der Straße Am Freibad, ein neues Spaß-, Schul- und Sportbad. Das neue Wananas besteht aus „zwei prägnanten Baukörpern. Aus einem vorgelagerten Klinkernbau für Empfang, Gastronomie, Umkleiden und Saunas, sowie der gläsernen Badehalle.


    Quelle: WAZ - Startschuss für Wananas-Neubau in Herne


    Ein Video von der Baustelle von Ende Januar: https://www.youtube.com/watch?v=DjBtcntPMNE



    Bild: Architekturbüro Krieger

  • Stadtquartiers in Horsthausen

    Auf einer insgesamt 30.500 Quadratmeter großen Fläche des ehemaligen Sportplatzes Jürgens Hof und der Grundschule Langforthstraße soll ein neues Stadtquartier entstehen. In den Fokus rückt zunächst die Entwicklung eines Wohngebiets mit mindestens 30 Wohneinheiten durch einen Bauträger. In einem zweiten und dritten Bauabschnitt soll ein Lebensmitteldiscounter und ein Pflegeheim entstehen.


    Geplant sind ein- bis dreigeschossige Einzel-, Doppel-, Reihen- und Mehrfamilienhäuser. Das Quartier soll stark begrünt werden und neben einem Fuß- und Radweg auch einen zentraler Platz als Spiel- und Erholungsfläche bekommen.


    Quelle: WAZ - Stadt Herne startet zweiten Anlauf für neues Quartier

  • Wohnquartier auf Mediatec-Gelände

    An der Fritz-Reuter-Straße in Röhlinghausen wo das ehemalige Mediatec-Center in der alten Albert-Schweitzer-Schule abgerissen wurde, soll auf 11 800 Quadratmetern ein neues Wohnquartier entstehen. Die Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel (GWG), die das Grundstück von der Herner Wirtschaftsförderungsgesellschaft gekauft hat, plant dort Wohnungen mit 100 Wohneinheiten und einer Mischung aus Reihen-, Doppelhäusern und Geschosswohnungsbau zu entwickeln. Ab Anfang April startete ein Architektenwettbewerb dazu. 2016/2017 soll dann der Bebauungsplan erarbeitet werden, für 2018 stehe der konkrete Baubeginn an.

    Quelle: WAZ - Ehemaliges Mediatec-Gelände in Wanne-Eickel geräumt

  • Neues Jobcenter Herne

    An der Koniner Straße im Gewerbegebiet Hibernia wurde vor kurzem ein neues sieben geschossiges Bürogebäude, das zum großen Teil vom Jobcenter Herne angemietet wird eröffnet. Die Kappel Grundstücks- und Verwaltungs GmbH aus Bochum investierte zwölf Millionen Euro um das Projekt zu realisieren. Bisher waren die 225 Mitarbeiter auf zwei Standorte an der Landgrafen- und Langekampstraße verteilt. Für einen der ehemaligen Standorte wurde bereits ein Nachfolger gefunden. Am ehemaligen Heitkamp-Standort lässt sich die Verwaltung der Eiffage Rail GmbH aus Bochum nieder, die dort bereits eine Maschinenhalle besitzt.


    Quelle

  • Wohngebäude Eickeler Straße

    Die Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG wird in Eickel einen bestandsersetzenden Neubau errichten. Die Häuser Eickeler Straße 48, 50 und 52 wurden bereits zu diesem Zweck abgerissen.


    An gleicher Stelle werden auf einer Grundstücksfläche von rd. 1.500 m² zwei barrierefreie, vollunterkellerte Mehrfamilienhäuser mit je acht Wohneinheiten in den Vollgeschossen und je einem Penthouse mit einer Gesamtwohnfläche von rd. 1.339 m² entstehen. Der Baubeginn ist bereits erfolgt.



    Bild: Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel eG

  • Neues Zentrum für Herne-Baukau

    Ein Investor plant auf dem ehemaligen Blaupunktgelände zwischen Westring und Kaiserstraße im Westen und Osten sowie zwischen Forellstraße und Am Lackmannshof im Norden und Süden ein Quartier für Wohnen und Pflege zu errichten, im Gespräch ist außerdem ein Geschäftshaus mit Supermarkt, Kreditinstitut und Drogerie.


    Auf rund 11 000 Quadratmetern soll ein Gebäudekomplex mit zwei verbundenen Häusern entstehen. Dazu gehören ein Altenheim mit 80 Betten sowie unter anderem ein Haus für betreutes Wohnen mit 80 Wohnungen inklusive Café, Arztpraxis, Physiotherapie, Apotheke und Kosmetikstudio. Doe Investitionssumme beträgt 17 Millionen Euro. Für das Geschäfthaus mit Supermarkt wird noch ein weiterer Investor gesucht.


    Quelle: WAZ - Pläne für neues Zentrum in Herne-Baukau

  • Umgestaltung Europaplatz

    PM: "Im Rahmen des Stadtumbauprojektes „Herne-Mitte baut um“ soll der Europaplatz ab dem Jahr 2017 neu gestaltet werden. Als wichtiges Einfallstor der Innenstadt ist der Platz ein stark frequentierter Anlaufpunkt in der Herner City, eingerahmt vom LWL-Museum für Archäologie, der Kreuzkirche und der Haltestelle der U35.


    Mit der Umgestaltung sollen die Platzkanten neu gefasst werden, um die Aufenthaltsqualität des Platzes für die vielfältigen Nutzergruppen zu steigern und das LWL-Museum sowie die Kreuzkirchengemeinde stärker an den Platz und an die Innenstadt anzubinden. Außerdem ist eine kindgerechte Gestaltung der zirka einen Hektar großen Fläche erwünscht.


    Die Stadt Herne begleitet die Planungsphase der Experten, die eine zweiwöchige Planungswerkstatt beinhaltet und von Anfang an bürgeroffen ausgelegt ist. Drei Arbeitsgemeinschaften aus Landschaftsplanern und Architekten beziehungsweise Stadtplanern entwickeln im Rahmen eines kooperativen Werkstattverfahrens Ideen und Vorschläge, die eine möglichst hohe städtebauliche und stadtgestalterische Qualität erreichen sollen. Verantwortlich für die Durchführung und Nachbearbeitung der Planungswerkstatt zeichnet das Dortmunder Planungsbüro plan lokal.


    Die Umgestaltung des Europaplatzes ist Teil eines Maßnahmenpaketes, das in den kommenden Jahren mit Hilfe von Städtebaufördermitteln zur Stärkung des Stadtumbaugebietes Herne-Mitte umgesetzt werden soll.


    Nach aktuellem Stand stehen Mittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro zur Verfügung, von denen die Stadt Herne 20 Prozent selbst tragen müsste. Am Ende der Planungswerkstatt steht der Beschluss einer siebenköpfigen Empfehlungskommission, die eine schriftliche Empfehlung für die weitere Verarbeitung der Planungsaufgabe abgibt.


    Wenn die politischen Gremien zustimmen, kann die Baumaßnahme vorbehaltlich der Bereitstellung von Fördermitteln ab dem Jahr 2017 vergeben und umgesetzt werden."


    Quelle: http://www.herne.de/kommunen/h…OpenDocument&l=DE&ccm=000

  • Umgestaltung Europaplatz

    PM: "Die siebenköpfige Empfehlungskommission hat am Donnerstag, 3. September 2015, ihr Urteil gefällt: Der gemeinsame Entwurf des Bochumer Landschaftsarchitekturbüros wbp und des Architekturbüros echtermeyer.fietz aus Dortmund wird als Blaupause für die Neugestaltung des Europaplatzes heran gezogen. [...]


    Einen klar ausgewiesenen Spielplatz sieht der Siegerentwurf nicht vor, vielmehr soll der Platz in seiner Gesamtheit zum Spielen geeignet sein. Eine Ausweitung der Grünflächen vor dem Museum und eine Umnutzung der Vermessungsstangen vor dem Eingang zur Spielfläche sollen den Raum für Kinder aber erweitern.


    Überdies soll der Eingangsbereich des Archäologiemuseums erweitert, beziehungsweise verbreitert werden und das angrenzende Café seinen Außenbereich in Richtung Vorplatz vergrößern. Zur Sodinger Straße sind flache Treppen angedacht, die den Platz klar abgrenzen sollen.


    Ein wichtiger Aspekt des Entwurfes ist die Freistellung des neuen CVJM-Hauses, das nicht direkt an die Kirche angebaut werden soll, um so eine weitere Sichtachse zu schaffen und den bislang als Spielfläche genutzten Raum vor dem Haus weiter nutzen zu können.


    Auch an Sitzgelegenheiten auf dem Platz ist gedacht, so stellt sich das Gewinnerteam zum Beispiel Bänke vor, die rund um die Bäume gehen und von unten beleuchtet sind. Der Platz in seiner Gesamtheit bekommt ein eigenes Lichtkonzept. Letztlich ist der ausgewählte Entwurf aber nur eine – wenn auch konkrete – Vorlage für die politischen Gremien. Vorbehaltlich der Bereitstellung von Fördermitteln und der Klärung weiterer Details kann die Baumaßnahme ab 2017 vergeben werden."


    Fotostrecke & Renderings: https://www.halloherne.de/foto…des-europaplatzes-679.htm


    Quelle: http://www.herne.de/kommunen/h…OpenDocument&l=DE&ccm=000

  • Neubau für Steuerkanzlei Falck Mohrmann & Partner

    Das Unternehmen Falck Mohrmann & Partner (FMP) lässt auf dem Hibernia Areal in Holsterhausen bis Ende 2016 einen Neubau errichten und wird dort seine bisherigen Standorte in Eickel und in Herne-Mitte zusammenführen. Das Unternehmen soll weiter wachsen, so dass die Zahl der Mitarbeiter auf 28 steigen könnte. Das neue Gebäude wird an der Ecke Lindenallee/Koniner Straße entstehen. Das Bochumer Architekturbüros Tor 5 ist für den Entwurf verantwortlich. Das Gebäude wird über eine Nutzfläche von rund 770 Quadratmetern verfügen. Die Bauarbeiten sollen im Oktober beginnen.


    Quelle: WAZ - Steuerkanzlei zieht im kommenden Jahr nach Hibernia



    Bild: Falck Mohrmann & Partner (FMP)

  • Wohnen Am Stadtgarten

    Die Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel lässt die alten Häuser an der Vereinsstraße/Ecke Hammerschmidtstraße abreissen. Dort entstehen neue Wohnhäuser in dei Bauabschnitten. Der erste Bauabschnitt ist bereits seit Ende 2013 abgeschlossen. An der Ecke Emscherstraße/Vereinsstraße errichtete die Genossenschaft 27 Wohnungen.


    Der zweite Bauabschnitt befindet sich zu Zeit in Bau. An der Ecke zur Hammerschmidtstraße entstehen 22 Wohnungen. Sie sollen im ersten Quartal des kommenden Jahres bezugsfertig sein. Im dritten Bauabschnitt errichtet die Genossenschaft von der Vereinsstraße 5 bis 15 weitere Neubauten. Rund elf Millionen Euro investiert die Gemeinnützige in die Schaffung des neuen Quartiers. 2018 soll das Projekt abgeschlossen sein.


    Quelle: WAZ - Eine neue Sprosse an der Hühnerleiter



    Bild: Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft Wanne-Eickel | zweiter Bauabschnitt

  • Albert-Schweitzer-Carré

    Den Architektenwettbewerb für die Neubebauung des Mediatec-Geländes hat das Bochumer Architekturbüro Tor 5 Architekten gewonnen. Das Konzept sieht vor dort eine lebendige Klimaschutzsiedlung für Generationen entstehen zu lassen. Das neue Quartier soll sich aus Geschosswohnungsbau im Osten, einem Eingangsgebäude an der Eichendorfstraße mit seinem Quartiersladen, und Einfamilienhäuser zur Miete, die den westlichen Rahmen bilden zusammensetzen. Der abschließende Baustein ist das Wohngruppenhaus im Süden. 71 PKWs sollen in den drei Parkgaragen Platz finden und werden im städtebaulichen Raum nicht mehr wahrgenommen. Die übrigen 38 Stellplätze werden unauffällig, oberirdisch in Ergänzung zur Wegeführung angeordnet. Insgesammt entstehen ca. 100 WE + 20 Wohngruppenplätze.


    Quelle: Tor 5 Architekten








    Bilder: Tor 5 Architekten

  • Richtfest an Strünkeder Höfen

    Fast genau auf den Tag vor einem Jahr erhielt die Wohnungsgenossenschaft Herne-Süd (WHS) die Baugenehmigung durch die Stadt Herne für vier Mehrgenerationenhäuser an der Jobststraße 27 bis 33 in Herne-Baukau. Am 6 November 2015 feiert die Genossenschaft zusammen mit dem neuen Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda, dem Bochumer Architekturbüro Tor5 und weiteren am Bau beteiligten Firmen das Richtfest. Spätestens Ende 2016 sollen alle 55 barrierefreien Wohnungen bezogen sein. Bereits für 45 Wohnungen bestehen feste Zusagen.


    Seit April dieses Jahres wird an der Jobststraße gebaut und gearbeitet. Was sofort auffällt: Im Vergleich zu den alten Bauten an der Jobststraße stehen die neuen Häuser nicht mehr horizontal sondern vertikal zur Straße. Architekt Herfried Langer hat dafür gesorgt, dass die dichte Blockbebauung durch Licht, Luft und Grünflächen aufgelockert wird. Dabei haben die Architekten besonders auf den Aspekt der Barrierefreiheit wertgelegt: Aufzug und Tiefgarage sowie überbreite Türen sollen das Leben angenehmer machen. Zudem sind die Wohnungen mit Balkon, Loggia oder einer Terrasse ausgestattet. Die Gebäude entsprechen zudem den modernsten Energiesparvorschriften.


    Pressemitteilung: =06&cHash=fd7dcdbba5cdb4ccd622ab25ee0ad008"]WHS | Siehe auch: WAZ - Wohnungsgenossenschaft feiert Richtfest an Strünkeder Höfen



    Bild: AVP Group | Tor 5 Architekten

  • Albert-Schweitzer-Carré

    Für das neue Albert-Schweitzer-Carré, das die Gemeinnützige Wohnstättengenossenschaft an der Fritz-Reuter-Straße in Röhlinghausen plant, wurden nun weitere Informationen veröffentlicht. Danach soll auf dem rund 11 000 Quadratmeter großen Gelände ein Wohnquartier für ältere Menschen, Alleinstehende und Familien entstehen. Vorgesehen sind etwa 80 barrierefreie Wohnungen, die Größe reicht von etwa 60 Quadratmetern bis zirka 90. Hinzu kommen acht familienfreundliche Doppelhaushälften sowie das Albert-Schweitzer-Haus mit zwei ambulant betreuten Wohngruppen für jeweils zehn Bewohner. Eine zentrale Achse soll die Funktion als Begegnungsraum sowie als fußläufige Erschließung der Wohngebäude übernehmen. Baubeginn könnte ab 2018 sein. Nach derzeitigem Planungsstand wird die Genossenschaft bis zu 25 Millionen Euro in das neue Quartier investieren.


    Quelle: WAZ - Albert-Schweitzer-Carré in Herne nimmt Konturen an

  • Zur Zukunft des ehemaligen Hertie-Hauses

    PM: "Die Stadtentwicklungsgesellschaft Herne (SEG) hat sich in ihrer Gesellschafterversammlung Mitte Dezember 2015, mit den von elf Interessenten eingereichten insgesamt 18 Nutzungskonzepten für die Revitalisierung des ehemaligen Hertie-Hauses in Herne einschließlich der vorgelegten Preisgebote auseinandergesetzt.

    Die Konzepte weisen insgesamt ein breites Nutzungsspektrum in Rich-tung Einkaufszentren, Geschäftshäuser, Wohnen, Büros, Gastronomie und Ärzte auf und favorisieren somit multifunktionale Nutzungskonzepte.
    Auf Basis einer mit externer Beratung erarbeiteten eingehenden Nutz-wertanalyse, die eine Vielzahl von Bewertungsindikatoren in den Blick nimmt, wurden drei Konzepte abschließend in die engere Auswahl einbezogen.
    Mit den Anbietern dieser drei Konzepte, denen der größte Nutzen für die Herner Innenstadt attestiert wurde, wird in den kommenden Wochen die Reflektion und weitgehende Konkretisierung ihrer Konzepte auch im Hinblick auf die Erfüllung der denkmalpflegerischen Anforderungen erfolgen.
    Nach dann erfolgter abschließender Festlegung und Präferenzent-scheidung der SEG ist die politische Endberatung und Beschlussfas-sung zum Abschluss eines Verkaufsvertrages mit einem Anbieter vor-gesehen. Eine erste Beschlussfassung wird möglichst Mitte März 2016 im Rat der Stadt Herne angestrebt."


    Quelle: http://www.herne.de/kommunen/h…OpenDocument&l=DE&ccm=000

  • Richtfest für den Neubau des Freizeitbads Wananas

    Das neue Bad ist in seinen Konturen bereits gut erkennbar: Heute wurde am Freizeitbad "Wananas" in Herne Richtfest gefeiert. Bevor mit dem Innenausbau die nächste Phase beginnt, muss die Gebäudehülle komplett geschlossen werden. Für die Konstruktion des etwa 2.500 Quadratmeter großen Daches werden 120 Kubikmeter Holz und zirka 25 Tonnen Stahl eingebaut. In etwa drei Wochen wird dann mit der Dacheindeckung der letzte Teil der Gebäudehülle geschlossen sein. Derzeit werden Fenster und Fassade, Kabeltrassen und Rohrleitungen im Technikkeller verlegt. In etwa vier bis sechs Wochen beginnen die Arbeiten für den Innenausbau. Im Herbst diesen Jahres soll die Eröffnung des 15-Millionen-Euro-Projektes stattfinden. Der Neubau soll das 2011 durch ein Feuer völlig zerstörte alte "Wananas" ersetzen.


    Quelle: idr