Auf der Webseite der GGG tobt wirklich der Bär (http://www.ggg.de/index.php?id=79&svarreset=1). Dort sind mit einem Schlag 24 Verkaufsangebote verschwunden, einen Neuzugang gibt es. Das hätte ich wirklich nicht gedacht, daß sich meine Archivierungsarbeit hier so kurzfristig auszahlen würde. Da auch vermietete Objekte und hochwertige Häuser auf dem Kaßberg verschwunden sind, kann es sich nicht pauschal um das nächste Abrißpaket handeln. Normalerweise müßte man in einem halben Jahr mal die ganzen Standorte anfahren.
Wenn die GGG alle Objekte tatsächlich zum angegebenen Preis verkauft hätte, würde sie eine Einnahme von weit über 3 Millionen Euro verbuchen.