Baugeschehen: Sonnenberg/Yorckgebiet

  • Abgerüstet an der Markus-Straße...


    ..Blick in die Ludwig-Kirsch-Straße






    Juli2013:daumen:


    Mehr hier im Thread, in ca 24 Stunden.

  • Aufgeteilt in mehreren Stücken..


    An der Heinrich-Schütz-Straße

    ist mir ein Eckhaus aufgefallen..
    Die Container am Haus standen bei meinen letzten Streifzug noch nicht..




    Juli2013


    Na hoffentlich eine Sanierung..
    wir werden es sehen...:)

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  • Die gute alte Zietenstraße...


    Das Nachbar Gebäude am Eckhaus
    wird nun auch Saniert..


    ...von der Augustusburger-Straße aus gesehen..


    Die Farbe ist Frisch, die Fenster bestimmt Restauriert..



    ..ganz fertig wirkt es noch nicht..





    Unmittelbar in der Nachbarschaft..



    ..der Eingangsbereich des Eckgebäudes..




    In die Zietenstraße..



    Der Wortlaut "Aufrüsten" ist ja nun gar nicht mein Ding..
    Aber wenn es um Gerüste geht, dann könnt ich schon ein wenig lauter werden wollen..





    ..nicht das einsigste Haus mit so einen Schriftzug..




    Juli2013

  • Baldige Sanierung an der Fürstenstraße..


    ...drei Bilder vom IST Zustand..



    Historie hin oder her..
    als bekannt wurde hier diese beiden Häuser zu Sanieren, gab es auch Zweifler..
    Dennoch wird hier bald Leben einziehen..
    was der Ecke zusätzlich gut tuen wird.





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    An der Sonnenstraße, wo alt neben nicht ganz so alten steht...


    Aufrüstung..



    An der Hainstraße, mal zwei Bilder vom ehemaligen KINO EUROPA 70



    ...gut gesichert..
    Wenn sich hier noch jemand finden würde....



    ..Eingerüstetes Karree, Hain Ecke Stiftstraße




    Juli2013


    ..auch wenn Augenscheinlich die Platte mehr Saniert wird..
    Man merkt, es bewegt sich insgesamt etwas..
    Und sicher habe ich nicht alles entdeckt.

  • Ein Realisiertes Objekt befindet sich an der YorkStraße Ecke Fürstenstraße
    Noch im Stadtteil Sonnenberg, an der Grenze zum Yorkgebiet.


    Ein Neubau der ein wenig aussieht wie das RAWEMA Haus im Zentrum der Stadt.


    Hier ein paar Bilder von den Rohbauzeiten..


    von der Yorkstraße aus gesehen...








    Bilder, Juli2013


    Straßen Ansicht, mini clip

  • zitat von NeuesRathaus...


    Der Neubau gefällt mir ebenfalls sehr gut.


    Stand hier nicht im Vorfeld ein historisches Gebäude oder ein langweiliger Plattenbau aus DDR-Zeiten?


    Antwort: (dwt).


    Der Bau wirkt Städtisch gut gelungen an dieser Stelle..
    Es könnte jedoch noch Urbaner, sprich weitere Nachbarn geben..



    Da stand vorher leider kein Plattenbau, sondern ein Haus mit Schrägdach,
    was darauf hinweist das es ein wohl wertvolleres Gebäude war..

  • Zitat von Saxonia:


    Sozialer Wohnungsbau aus den 20ern nehme ich an. Der selben Art wie er sich nördlich und in etwas anderer Form südlich auf der selben Straßenseite fortsetzt. Daher ist der Abriss und auch der Neubau ziemlich blöd. Der hätte viel besser auf die gegenüberliegene Plattenbauseite gepasst.

    __________________
    Spendenkonto der Stadt Grimma: Kontonummer: 104 100 0800, BLZ: 860 502 00 bei der Sparkasse Muldental, unter Verwendungszweck: Hochwasserhilfe 2013.


    Antwort (dwt).


    Da gebe ich dir vollkommen recht..


    ..an der Straßenkreuzung befindet sich gegenüber diese Doppelplatte eines älteren Typs ..
    Diese wird noch in diesen Jahr Saniert werden..
    Hier an dieser Stelle, währe, wenn es denn keine andere Möglichkeit zum Beispiel durch füllen einer Lücke oder ähnlichen gegeben hätte der bessere Platz gewesen.



    Bild aktuell, 13.07.2013....mehr dazu im Baugeschehen Sonnenberg..

  • rasantes update..


    ..Die erste Ecke ist an der Stift-Straße bereits außen fertig gestellt..
    ..hier waren es einmal Sechs Etagen..



    August2013

  • Künftige Stadtplaner zeigen ihre Ideen


    Ausstellung zeigt studentische Arbeiten zum nördlichen Sonnenberg


    Seit Mittwoch/21.August2013 ist im Technischen Rathaus eine Ausstellung mit studentischen Arbeiten zum Quartier auf dem nördlichen Sonnenberg zu sehen.
    Präsentiert werden städtebauliche Entwicklungskonzepte,
    die im Zuge eines Bachelor-Studienprojektes an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg entstanden sind.


    Unter Leitung des Lehrstuhls Stadtplanung und Raumgestaltung von Professor Frank Schwartze stand das Erarbeiten eines städtebaulichen Rahmenplans
    für den Umbau dieses östlich des Hauptbahnhofes gelegenen Altbauquartiers im Fokus.
    Eine umfangreiche Bestandsanalyse, das Ableiten von Leitbildern,
    übergeordneten Entwicklungszielen sowie Handlungsfeldern und Maßnahmen standen im Vordergrund der studentischen Arbeiten.


    Unterschiedliche gestalterische und strategische Vertiefungsthemen verdeutlichen die Vielfalt von Entwicklungsmöglichkeiten.
    Gezeigt wird die Ausstellung bis Ende September im Foyer des Technischen Rathauses, Annaberger Straße 89.
    Sie kann hier während der Öffnungszeiten montags bis donnerstags von 8 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 12.30 Uhr besichtigt werden.


    ..das Areal..



    quelle: AmtsblattNo34/August2013

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  • Kunst im Kontext des Stadtumbaus entstanden


    2007 trafen sich Stadtplaner mit Kunstvereinen, Eigentümern und Stadträten und diskutierten darüber,
    wie man Lücken im Stadtbild durch künstlerische Elemente aufwerten kann. Im Ergebnis lieferten Künstler Entwürfe ab,
    die auch bei den Haus- und Grundstückseigentümern Akzeptanz fanden.


    In den vergangenen Jahren sind daraufhin sechs Kunstwerke auf städtischen Brachflächen entstanden –
    darunter beispielsweise der von Frank Raßbach und Helena Rossner entworfene,
    mannshohe Schriftzug »Zuhause« an der Heinrich-Zille-Straße(Brühl Viertel).
    Ein weiteres soll morgen, 19 Uhr im Beisein der Künstler an der Martinstraße eingeweiht werden.


    Wie Beispiele in verschiedenen europäischen Städten zeigen, ist eine künstlerische Gestaltung von Freiflächen
    im Stadtbild keine Behelfslösung für ein städtebauliches Problem.
    Auf diese Weise erhalten Brachflächen einen neuen, interessanten Kontext und erzeugen so die Aufmerksamkeit von Passanten.
    Das siebte und letzte Projekt, das im Zusammenhang von »Kunst im Kontext des Stadtumbaus« in Chemnitz entstand,
    soll nun eingeweiht werden.


    Heute,22.August2013 um 19 Uhr gibt es Gelegenheit, bei einer Vernissage an der Martinstraße, Ecke Jakobstraße
    ein neues Werk zu ergründen. Es stammt von Soy Pompraseuth und Wilhelm Frederking und trägt den Titel »Paradies«.
    Ihm liegt die Idee eines Irrgartens zu Grunde, in dem man optische und akustische Eindrücke wahrnimmt.
    Die beiden Künstler machten sich dafür den Grundriss eines zuvor abgerissenen Hauses zunutze.


    Durch Überlagern der Grundrisspläne ist ein Muster entstanden. Entlang dieses Schemas laufen die Wege des Irrgartens,
    den nun Besucher nach eigenem Belieben begehen können.
    An jenen Stellen, wo sich einst Schornsteine und Abwasserleitungen des abgerissenen Hauses befanden,
    haben die Künstler Klangkörper errichtet, die bei Sonne Schatten spenden, bei Regen schützen und gleichzeitig eine Klangkulisse bilden.


    Für den Betrachter wird so, neben der optischen auch eine akustische Wahrnehmung möglich.
    Das Kunstwerk setzt zudem farbliche Akzente im Stadtbild, da die unterschiedlich großen Klangkörper
    und die in Rot gehaltenen Wege des Irrgartens einen Kontrast zum umgebenden grünen Rasen bilden.


    Umgestaltung an der Martinstraße/Sonnenberg.



    quelle: AmtsblattNo34/August2013


    Dieses und auch das vorbenannte hier können einen Positiven Effekt auf zukünftig weitere Investitionen sein,
    welches aus dem wachsenden kreativen
    weiteren Schub dritter begegnen kann und sicherlich auch wird.

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  • An der Heinrich-Schütz-Straße Nr. 16/18 konnte ich beobachten wie ein Bauarbeiter die Etagen der Balkons abgelaufen ist.
    Entweder geschieht hier etwas Positives, oder man Mauert die Fenster zu???
    Ich weiß nicht genau, ob die Fenster schon zu Gemauert waren.
    Mal sehen was und ob sich was tut.


    Auch Anliegend ist bei einen Sanierungsbedürftigen Gründerzeit Bau ein Verkaufsplakat nicht mehr Sichtbar.





    Beim schon Fotografierten Haus ebenfalls an der Heinrich-Schütz-Straße
    gibt es Positive Veränderungen..




    ..keine Kleinigkeit..
    Eine Etage fehlt bereits im Inneren.
    Bautätigkeiten konnte ich gut hören.



    Ich bleib mit guter Hoffnung dran...



    September2013

  • Zietenstraße: Machbarkeitsstudie


    Meine Frage:
    Ist dies noch im Begriff zur Realisierung, oder auch in irgendeiner Schublade gelandet.


    Die Bilder geben der Straße einen neuen und ausgereifteren Charakter.
    Dies wertet nicht nur das Viertel in diesen Bereich auf!


    Die Machbarkeitsstudie stammt aus dem Jahre 2011.
    Es ist aber auch auf einer anderen Seite mit in etwa gleichen Inhalt von 2012.


    Ist das noch realisierbar?


    Wenn keiner eine Antwort weiß, würd ich mal direkt da anfragen.

  • Die Frage, die sich mir immer bei der Zietenstraße stellt, ist, warum ist die eine Hälfte von der Fürstenstraße bis zur Heinrich-Schütz-Straße in einem so viel besseren Zustand als die andere Hälfte von der Fürstenstraße bis zur Augustusburger Straße? Hat da jemand eine Idee oder sogar die Antwort? Hat es mit den Besitzverhältnissen der Immobilien zu tun? Oder mit der besseren Infrastruktur/Gestaltung des Straßenbereichs hin zur Heinrich-Schütz-Straße (Parkbuchten, Zebrastreifen, Bäume). Oder liegt es einfach nur daran, dass diese Seite des Sonnenbergs näher an der Schule liegt und deshalb früher eine Sanierung erfahren hat?

  • Mit Schule hat das nix zu tuen.


    Die Antwort ist die, das man nicht gewillt war es zu Sanieren.
    Wie sonst kann man erklären, das eine ganze Ecke eines Stadtviertels praktisch
    unberührt und leergezogen über Jahre Wind und Wetter ausgesetzt wurde.???


    Es gab doch dieses, was Rotwang einmal hier angesprochen hatte.,
    Den Südlichen Sonnenberg bis zur Kirche abzureißen.
    Und dafür gab es sogar einen Wettbewerb.
    Ich habe es leider damals nicht so mitbekommen, glaube aber flüchtig davon gehört zu haben.


    Gut das es nicht so gekommen ist.
    Und zum Glück sind die Häuser auch noch in einen gut Robusten Zustand.
    Einige sind schon im Beschlag neuer Besitzer.


    Die Straßenbreite ist die gleiche in etwa wie weiter oben.


    Die Bilder mit den Bäumen sind sehr schön.
    Und es gab einen Beschluss in diesen Jahr, mehr Bäume an der Augustusburger-Straße zu Pflanzen,
    es beinhaltete den Südlichen Sonnenberg, nun weiß ich aber nicht ob es auch die Zietenstraße betrifft.

  • Sanierung des wohl letzten Karrees "Südlicher Sonnenberg" verschiebt sich auf 2014.
    Dann wird aber Saniert, sagte man von Seiten der SWG
    Auszug aus einen Freie Presse Bericht.


    Karree Hain/Jakobstraße



    Bilder vom Juni2013


  • Die Bilder mit den Bäumen sind sehr schön.


    Stimmt. Die Frage ist nur, ob Bäume zweckmäßig sind. Mit bewohnten Gebäuden steigt schließlich auch der Bedarf, das Auto irgendwo abstellen zu können.

  • Ja, das ist ein Problem.
    Aber eine Straße mit Grün, ist einfach auch vom Wohlfühleffekt her schon ein Anziehungspunkt.
    Wie auf dem Kaßberg wo es völlig normal ist, muss man eben den Hof mit Parkplatz und Grünen Garten Teilen.
    Das kommt dann doch auch gut an.
    Einen Hof ganz als Parkfläche zu gestalten ist nicht so schön.

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