Dresden: Planung Hafencity/ Globus Leipziger Bahnhof

  • Das Hotel auf der Prager Straße wurde letztes Jahr geschlossen, um dieses Jahr mit neuem Betreiber und Konzept wieder eröffnet zu werden.
    Die Selbstregulierung der Märkte, inklusive des Hotelmarktes, funktioniert durchaus, aber nur durch die massive Umverteilung von investiertem Kapital. Irgendwer bezahlt immer, wenn Überkapazitäten angehäuft werden. (Nicht, dass ich eine Idee hätte, wie es besser ginge.)

  • Stimmt, Pensionär gacki, Elbe's Gigahotel reißt es am Neustädter wieder raus - weiß das USD schon?! :gibgrin30
    Aber gut, gacki, Danke für die Auflistung, aber das sind auch stolze 10 Jahre.
    Ich wollte jetzt keine Auswertung, ich ging nach Gefühl, aber stimmt, solche Refurbishments wie Altmarkt-Ostriegel oder die Ecke Ostraallee sind leicht übersehbar.
    Nun durchlitt ich doch die Nötigung, mein bloßes "Gefühl" auch mir selbst zu erklären, womit wir ankommen beim:
    ABER! :D: Was passierte denn in diesen letzten ca. 10 Jahren? Da kamen endlich eine normale Anzahl Hotels in die Innenstadt, die es zuvor über Jahrzehnte ermangelte, und welche irgendwie in den wilden 1990ern zu gern im JWD aufschlugen, was ich nun nicht als große Fehlentwicklung werte (dazu ist es zu gering, oder doch nicht?), aber offensichtlich wurde auch dort genehmigt, wo man heute zB eher Wohngebiete hat. Mal zwei Beispiele: das Ding, was mich an der Roquettestrasse in Cotta stets verwunderte, welches dort allerdings etwas urbane Atmosphere reinbrachte; oder dieses Ding an der Leubnitzer Höhe. Dergleichen gibts (dem Gefühl nach) doch so ein paar davon, überall stehen sie, nur im Stadtzentrum nicht in zureichender Zahl, sondern zusätzlich gedeckt von den paar alten DDR-Hoteldampfern.
    Offenbar ist seit Jahren lediglich ein Normalisierungsprozess im Gange, welcher Innenstadtpotenziale weckt und eben die City profitieren lässt. Man mag sich ausdenken, wer "den Preis" in diesem längeren Prozess zahlen wird - es dürften die Randlagen ohne Konzept sein. Ist das ein Problem? Ich denke, nein, deren Lebenszyklus ist eh schon durch, die Buden sind abgeschrieben und fuhren paar Jahre Profit ein, nun kann man schauen was am besten zur Umwandlung steht - Wohnen, Arbeiten, Verkauf, Neubau oder Ponnyhof.
    Die Innenstadt wird noch etliche Hotels bekommen. Sie bringen Randobjekte zur Umwandlung. Und, lieber gacki, es spielen noch viel mehr Dinge mit hinein (und du wirst es wissen): die Kunden sind unterschiedlich - es gibt auch den Markt für kleine private Pensionen und Zimmer, es gibt Anspruchstouris oder Individualreisende, welche in den Stadtteilen Authentizität suchen, persönliche Kontakte schätzen. Denen sind die ganzen Hotels wurscht. Ja und dann gibts diese ganzen Nestfindungs-Plattformen wie Couchsurving etc. sowie die als Ferienwohnungen offerierten Mietwohnungen, welche in Summe alle am Übernachtungsmarkte rumzerren.
    Steht also neu folgende Frage im Raum: können Ex-DDR-Hotels (wenn auch renoviert) den Ansprüchen standhalten - konkret: Prager Strasse IBIS - oder schwächelt da was vor sich hin? Wenn Simmels MK1-Hoteldampfer aufmacht, kann man sich ggf über den Abriss der Prager Scheiben nen Kopp machen, wenn, ja wenn die Hütten nicht schon zu Studentenfutter geworden sind.
    So, nun habe ich wohl das nächste Faß aufgemacht... :)

  • Werkstattverfahren HafenCity II - Einzelgebäude der HafenCity-Würfel


    Ausstellung im WTC-Stadtmodellraum - Info der Stadt


    Nach dem städtebaulichen Werkstattverfahren-Hafencity war nun also die Architektur dran.


    Ich habe nur ein paar Bilder gemacht, und auch nicht alle Teilnehmerbüros berücksichtigt. 10 Büros waren eingeladen.




    Sieger ist Weinmiller Architekten aus Berlin - mit gefalteter und abgestufter Klinkerfassade.





    ^ sehr schön ist der Höhenquerschnitt bei Weinmiller. Daher nochmal im Detail größer.



    TSSB Tchoban Architekten



    Rohdecan Architekten Dresden


    ^ obwohl sie nicht den 1. Platz erreichten, hatten Rohdecans dieses schöne Modell.



    Thomas Müller + Ivan Reimann Architekten



    deusch von olberg schneider architekten



    ksg architekten + stadtplaner



    knerer & lang architekten

  • Man hätte die 5 Häuser der Front durchaus aus diversen Architekturen mischen können um wenigstens die Eintönigkeit zu unterbrechen. Jetzt entstehen da eben 5 Objekte einer Serienproduktion, wenn man so will. Mag es auch Unterschiede geben, fallen sie nicht auf den ersten Blick auf und hinterlassen eben doch einen drögen Nachgeschmack. Einzeln machen Weinmiller und Knerer und Lang eine gute Figur. Aber nur weil mir der Zwinger gefällt, stell ich mit den doch auch nicht 5 mal nebeneinander. Einzig Tschoban Voss bietet echte Abwechslung in der Schauseite.

  • ^Dem kann ich nur zustimmen! Ich verstehe das auch nicht, warum unbedingt ein Büro alle Häuser entwerfen muss. Wenn man schon so viel Architekten einlädt (bzw sich bewerben lässt), dann können doch auch mehrere Vorschläge realisiert werden, in dem eben jedes Haus von einem anderen Büro entwickelt/entworfen wird. So wirkt das Ganze doch wieder langweilig, obwohl wirklich gute Entwürfe dabei sind. Oder man hätte es so ausschreiben müssen, dass die Häuser eine gewisse Diversität aufweisen müssen.


    Aber so ist der Zeitgeist wohl heutzutage.....alles gleich, und bloß nicht aus der Reihe tanzen. Erstaunlich, dass die Bauten farblich nicht grau akzentuiert sind.

  • Abrisse auf dem USD-Areal haben begonnen - ein letzter Blick auf die Bruchbuden





    Schallschutzmauer "Menarini-City" (zu USD)


    ^ Fernwärme-Chaos und mittendrin: Existenzgründer am Aufbau einer ... hust... Würschtlbude. :respekt:



    Unweit, im Fast-Kongreßzentrum Dresden, ist im Souterrain noch Lagerplatz für die Würschtel ...

  • Töberich scheitert voll vor Gericht


    Man weiß zwar nie wie manch Einzelrichter entscheidet, aber vom Grundsatz her war immer klar, daß es keine Schadenersatzaussicht gab.
    Alles Krakeele und Gewettere gegen Verwaltung oder Politik war stets Zeichen von Nichtwissen, aber es gab den Lokalmedien über eine Zeit die nicht selten genutzte Möglichkeit, die Emotionen durch angebliche Offenheit des Ausgangs des Prozesses zu schüren. Der Rechtsstaat funktioniert, die Dame hat ca. 1 Mio Rechtskosten zu tragen, weil mit hoher Streitsumme gepokert wurde. Ansonsten ist ihr "kein Schaden entstanden".


    SäZ
    DNN
    PM der Stadt
    Tag24


    Juhuuuh!!! :cheer:


    PS: Was machen nun Leute wie Landtagsabgeordneter Patrick Schreiber, CDU, welche Fans von Töberich sind, sie mental stützten, und einen Abermillionenschaden für die eigene Stadt gutgeheissen haben? Solchen Leuten kann künftig doch wirklich keinerlei Vertrauen entgegengebracht werden. Und da waren so einige auf diesem Fehlritt.

  • Barackistan - update


    DNN berichtete über den Sachstand an den Projekten.
    Die Hotel-Projektfläche unterliegt mE noch alten Baugenehmigungen aus den 90ern. Th.stadtplan
    USD muß für B-Plan 357-B auch ziemlich viel Geld in den Ersatz der rechnerischen Retensionsräume fürs Hochwasser zahlen.
    Mit dem Geld wird dann in Übigau das Elbufer in gleichem Volumen abgebaggert. Ratsinfo


    Einzelbild vom 21.4.2018


    aktuelle Bilder von gestern:


    Tatsächlich, es wird am Kongreßzentrum1-Versuch abgerissen, wie irgendwo geschrieben war.


    ^ selbst hier unten drin war man nicht sicher vor Streetartistik...


    Sanddüne am noch bestehenden Langschuppen

    Hier links nebenan befindet sich Steinmetzmeister Michael Stäbe, welcher auch trotz 1,2 Mio Angebots nicht verkaufen will.
    Er plant hingegen die Anschaffung einer neuen Fräsmaschine/Metzroboter, um dann für ordentlich Lärm und Staub sogen zu können...


    vorn am Schallschutzriegel /Kreativzentrum (im Bild rechts)


    Blick auf eben erwähnten Langschuppen


    Auch die Leipziger Strasse wird sich von ihrem bisher hoch-metropolitanen Antlitz trennen müssen. :D


    Ein erstes Stück Fernwärme-Leitungsverlegung ist vorn am Neustädter Hafen fertig.

  • Pressetermin mit USD - Sachstand HafenCity - Es geht wirklich los!


    Nachdem wir mal diesen Finger hatten, gibts nun diesen Finger. :D - Hoffentlich kein böses Omen.


    pieschen-aktuell und die DNN sprachen mit dem USD-Projektleiter.


    Schon in wenigen Wochen wird man über weites freies Feld schauen, denn nun werden weitere Schuppen abgerissen (langer Mittelschuppen der Trödler und Puro-Beach-Schuppen).
    Auch wurde ein kleines Grundstück "am Eck" vom ersten Finger oben gekauft.
    Es liegt nun zudem die Baugenehmigung für die beiden "Schallschutz- und Sozialwohn"-Riegel zur Leipziger Strasse vor.
    Der Abriss der "sehr stabilen" Alt-Tiefgarage gestaltet sich als zeitaufwendig - Zustand heute:


    Bonusfigur am neustädter Hafen - heute mit geklautem Grünzeug unter'm Arm, rechts der Puro-Beach-Schuppen.

  • USD reisst an angekündigten drei Stellen ab - Grund für weitere Bilder


    1. Trödler-Schuppen entlang der Leipziger Strasse


    ^ der Langschuppen (links im Foto) inmitten des USD-Areals ist noch nicht dran.



    2. Puro-Beach-Schuppen am Hafenbecken vorn


    ^ oben vor wenigen Tagen // v unten aktuell





    ^ oben vor wenigen Tagen // v unten aktuell



    3. Betontiefgarage neben Melkus-Villa - aktuell

    Blicke von (oben) und zur Leipziger Strasse (unten)



    Nur ein Stück daneben wird es bei Frau Töberich wohl noch weitere Jahre wie bei Hempels zugehen. :D

    Letzter Stand und Ende des Töbsch'n Rechtsstreits - pieschen-aktuell (mit Link zur Urteilsbegründung, ~85 S.)

  • Hafen 01 (Max Wiessner) - im Endspurt
    zuletzt #144
    Da auch hierzu seit Langem nix kam, und schon vor Wochen erste Gerüste fielen, gibts meinerseits also mal wieder ein update.
    Äußerlich empfinde ich es als überaus gelungen und erfolgreich, wäre mE sofort Kandidat für Archi-Tage oder Jahresbestpreise.
    Nicht, dass auch weiterhin immer die schäbigsten Schachteln und Flachbaukisten die "Architektur"preise einheimsen.


    Es ist doch so einfach: einfach mal das kleine Ein-mal-eins des Entwurfs und Geschmacks zulassen, schon klappts und kommt heiter daher.
    Vollverglasung der Balkonloggien, gute Proportionen, kleine Schmankerln wie die Rundungen, "defensive" Gauben, usw usf.



    Seitlich gibts gar stimmige Fenstersprossung - von wegen "ungewolltes Zier-Verbrechen", vielmehr noble Stilsicherheit und Zeugnis von Kultur. Aber warten wir ab.


    Nach hinten hat man sich für einen Wechsel der Gebäudeorientierung entschieden: die Wohnungen orientieren zur Strasse bzw Elbe hin - und nicht mehr wie die historischen
    Nachbarn zum Grünhof. Das kann man auch soziologisch interpretieren, die Bewohnerschaften beider Quartiersteile werden wohl nicht viel mit'nander zu tun haben.

  • Ganz ohne Abschläge kann man dem Projekt aber auch nicht jede Lorbeer überreichen. Es gibt einige Sachen, die leider etwas "seltsam" sind. Wie etwa der Austrittsaufbau auf dem Flachdach des Eckhauses - sehr dominant und von überall zu sehen. Ebenso die langen draufstehenden Schornsteine - wo ich mich frage: WARUM?
    Und auch die Fensterlaibungen des Eckbaues sind nicht so gut ausgeführt, wie es noch die Visu gezeigt hat: es gibt nämlich keine. In der Visu sind es wenigstens noch "negative" Rahmungen, die dem Bau auch sehr gut gestanden hätten.


    Das Beste an dem Gesamtwerk find ich immer noch die Farbgebung. So krass, so gut, so ansprechend.


  • Es ist doch so einfach: einfach mal das kleine Ein-mal-eins des Entwurfs und Geschmacks zulassen, schon klappts und kommt heiter daher.
    Vollverglasung der Balkonloggien, gute Proportionen, kleine Schmankerln wie die Rundungen, "defensive" Gauben, usw usf.


    Darf ich noch mal an den ersten Entwurf mit dem schmaleren Turm erinnern, der umgestaltet werden musste? In diesem Zusammenhang wurde interessanterweise auch die Dachform gewechselt: Ursprünglich hatte das Eckhaus ein Mansarddach und das an die Altbebauung anschließende Gebäude ein Staffelgeschoss.
    Keine Ahnung, ob das auch seitens der Stadtplaner moniert wurde oder ob Architekt/Bauherr das selbst gemerkt haben - so, wie es jetzt ausgeführt wurde, ergibt die Dachgestaltung natürlich mehr Sinn.


    Und ja, es sind viele der genannten kleineren Dinge, die dort wirklich den Unterschied machen. Mich erinnert es etwas an Bauten der 20er/30er Jahre; und das ist ja wohl auch so gewollt.


    Nach hinten hat man sich für einen Wechsel der Gebäudeorientierung entschieden: die Wohnungen orientieren zur Strasse bzw Elbe hin - und nicht mehr wie die historischen
    Nachbarn zum Grünhof.


    Es ist zwar richtig, dass von den Neubauten wohl so gut wie keine Fenster zum Hof gehen (Erschließung der Wohnungen über Gang auf der Hofseite, ähnlich den Laubenganghäusern in der Friedrichstadt); aber bei der Altbebauung ist die Orientierung auch größtenteils zur Straße hin. Das liegt ja auch in der Natur der Sache, denn die Treppenhäuser liegen alle auf der Hofseite, ergo sind zur Straße hin mehr Zimmer als auf der Hofseite (und einer der hofseitigen Räume ist immer die Küche).


    Ganz ohne Abschläge kann man dem Projekt aber auch nicht jede Lorbeer überreichen. Es gibt einige Sachen, die leider etwas "seltsam" sind. Wie etwa der Austrittsaufbau auf dem Flachdach des Eckhauses - sehr dominant und von überall zu sehen. Ebenso die langen draufstehenden Schornsteine - wo ich mich frage: WARUM?


    Die "Schornsteine" dürften die Entlüftungen der Fallrohre sein; evtl. auch die Abluft von Küche und/oder Klimaanlage. Der Gebäudekomplex hat m.W. Fernwärme.
    Damit ist es auch nachvollziehbar, dass man damit über die Aufenthaltshöhe der Dachterasse hinaus muss (es reicht ja schon, dass auf der Straße die Kanalisation oft gut riechbar ist...). Und nein, schön finde ich das auch nicht; ich weiss aber auch nicht, wie man das anders sinnvoll hätte lösen können.

  • Zitat Stadtträumer:
    Und auch die Fensterlaibungen des Eckbaues sind nicht so gut ausgeführt, wie es noch die Visu gezeigt hat: es gibt nämlich keine.


    Naja, es gibt doch welche, aber die sind echt nur aus der Nähe zu erspähen. Hätt' man ruhig etwas deutlicher absetzen müssen, wenn man sich schon die Mühe macht.
    Also bitte nochmal den Pinsel schwingen, und mal die weisse Nobless weisse Nobless sein lassen.
    Vergrößerung aus meinem Bild oben - da muß man schon mit Lupe suchen, sofern es nicht das Eckfenster ist:

  • Hafen 01 - auch das grüne Haus mit Fenstersprossung ist vorne nun gerüstfrei - vollklimatisierte S-Bahn-Fotos vor Tagen :D

  • Hafen 01 - Max Wießner - fertig


    Stellt man sich die HafenCity in Gänze als schlummernde Venus vor, so wäre Hafen01 der hübsche Kopf mit folgerichtigem Blick gen Canalettos Vedute.
    Die USD-Mittelcity würde so den Oberkörper darstellen und bei Töberich ergäbe sich ein Hintern der Chose. :D
    Möge also Hafen01 positive Wirkung auf die weitere Uferpromenade haben.




    Fast wäre man dem Bauherrn vor die Füße gefallen, welcher seinem Gefährt entsprang und im grünen Hause entschwand.
    Ich gehe davon aus, dass die äussere Gewandtheit sich auch stilbewusst im Inneren fortsetzt.


    Die rückgesetzte Dachstaffel erhielt vor Wochen noch einen leicht dunkleren Teint.


    Gehen wir nun noch ums enklavige Altbauquartier drumrum, wo zuvor die Strassen erneuert wurden.
    Hoffentlich wird in nicht allzu langer Zukunft die restliche Eckbrache in gleicher Weise ertüchtigt.


    Hier der Rückblick durch die Hedwigstrasse, hinten guckt der Super8-Hotelbau rüber.


    Ludwig- und Hafenstrasse mit Eckturm


    Die Ureinwohnerschaft der hier schon länger Lebenden muss sich nun etwas umgewöhnen.

  • ^ Man achte nochmals bitte auf die am Haus Uferstraße angebrachte Straßenlaterne - geradezu ein Novum in dieser Stadt und sehr löblich vom zusagenden Eigentümer. Steht man am Elberadweg, sieht man gut, daß die Laternenreihe sonst direkt auf der Flurgrenze gestanden hätte. Um Gehwegbereiche von fetten Masten möglichst frei zu halten, dient dieses Beispiel ebenso wie die Architektur als Vorbild.




    USD-HafenCity-Areal


    Gigantische Sanddünen türmen sich am Elbestrand, der Abriss der Mittel- und Langbaracke ist noch nicht erfolgt - also noch keine weiten Blicke durchs Gelände wie angekündigt. Woher der ganze Sand nun kam, unklar. Eine zerkleinerte Kongreßzentrums-Tiefgarage sieht doch nicht so ostsee-sandig aus, oder doch? Vielleicht ist es auch nur Verteidigungswall gegen Bombenbeschuß aus dem Südelbischen? Oder migrieren gar Flugsandteile der Sahara - mit Weiterzugabsicht gen Groß-Neudorf? :D
    Blick vom Elberadweg zur Melkus-Villa (Bilder vom 30.9.):


    Blick von dort in Richtung Showbox:



    Sachstand Globus-Areal
    und v.a. der Suche nach dem Globus - siehe Ratsanfrage AF2597/18

    2 Mal editiert, zuletzt von Elli Kny ()