Entwicklungsachse Universitätsstraße [Planung&Bau]

  • Folkwang Theaterzentrum eröffnet am 8. Mai 2014

    PM: "In der nächsten Woche eröffnet die Folkwang Universität der Künste ihren neuen Standort in Bochum. Im Folkwang Theaterzentrum wird die Theaterausbildung der Hochschule konzentriert. Rund 60 Studierende lernen und arbeiten ab sofort im neuen Gebäude. Für Veranstaltungen stehen ein Konzertsaal und eine Black Box mit Platz für insgesamt 570 Zuschauer zur Verfügung. Der Umbau des Hauses hat rund 7,5 Millionen Euro gekostet. Zur offiziellen Eröffnung am Donnerstag, 8. Mai, werden neben NRW-Wissenschaftsministerin Svenja Schulze und Bochums Oberbürgermeisterin Ottilie Scholz auch die prominenten Folkwang Absolventen Armin Rhode und Peter Lohmeyer erwartet."


    Quelle: idr
    Infos unter www.folkwang-uni.de

  • neues Wohnquartier an der Hermannshöhe

    Die ehemaligen LUEG-Betriebsflächen an der Hermannshöhe sollen zur Wohnnutzung weiterentwickelt werden. [FONT=&quot]So hat die Arsatec GmbH aus Oberhausen - Projektentwickler, Bauträger und Architekturbüro - unlängst das Grundstück gekauft und will dort 80 Eigentumswohnungen + 12 Einfamilienhäuser errichten. Der nördliche Teil der knapp 10.000m² Baufläche soll viergeschossig bebaut werden, der südliche Teil – Stadthäuser mit Gärten – dreigeschossig, jeweils mit Flachdächern. Die Einfahrt soll über die Hermannshöhe erfolgen.


    Quellen:
    http://www.derwesten.de/staedt…perwelten-id10415574.html
    http://www.derwesten.de/staedt…innenstadt-id9201210.html

    [/FONT]

  • Neubau Studentenwohnungen

    Das Hotel-Restaurant Oekey Auf dem Alten Kamp soll abgerissen werden. Auf dem Areal sollen danach Studentenwohnungen entstehen. Für Studenten wäre der Standort geradezu ideal. Denn in wenigen Minuten ist man mit der U35 auf dem Campus. Die Planungen befinden sich zu Zeit noch am Anfang. Im Frühjahr 2016 könnten dann die Abrissarbeiten beginnen.


    Quelle

  • Wohnquartier Hermannshöhe

    Die Bauarbeiten für das Projekt werden voraussichtlich im Herbst 2016 beginnen und bis Herbst 2018 abgeschlossen sein. Die geplanten Wohnungen entstehen in sieben Häusern auf einem 5.600 m² großen Gelände nahe dem Hauptbahnhof. Hier übernimmt die Vivawest Wohnen nach Fertigstellung die komplette Baumaßnahme und wird sie im eigenen Bestand als Mietwohnungen bewirtschaften.


    Quellen: Thomas Daily | Immobilienmanager




    Bilder: Arsatec

  • Wohnungen auf Seven-Stones-Gelände

    Schon seit längerem wurde bekannt, dass auf dem Seven Stones Gelände auch Wohnungen geplant sind. Nun hat die Kappel Grundstücks- und Verwaltungsgesellschaft die Pläne dafür veröffentlicht. Investiert werden rund 16 Millionen Euro. Auf dem rund 10.000 Quadratmetern großen Grundstück hinter dem Polizei Gebäude sind 120 Wohnungen in sieben kubischen fünfgeschossigen Baukörpern geplant. Die Arbeiten dafür sollen bereits im nächsten Frühjahr beginnen. Die Pläne kommen von Bochumer Architekturbüro Peinelt & Partner.


    Des Weiteren sind 120 Parkplätzen in einer Tiefgarage, Waschsalon, Cafés oder ein Restaurant geplant. Außerdem wurde die Tage die alte Aral Tankstelle neben dem Polizeigebäude abgerissen. Dort soll ein Nahversorger angesiedelt werden.


    Quelle: WAZ - Kappel baut neue Wohnungen auf Seven-Stones-Gelände

  • Wohnquartier Hermannshöhe

    Arsatec hat für das neue Wohnquartier Hermannshöhe eine Projektseite online gebracht. Voraussichtlich im Herbst 2016 soll mit dem Bauvorhaben begonnen werden. Vorab laufen Abrissarbeiten und Baugrunduntersuchungen, die ihre Zeit benötigen. Energetisch werden die Wohnungen den KfW70-Standard erfüllen und gelten insofern als besonders wirtschaftlich. Es entstehen 89 Wohnungen mit Wohnflächen von 61 m² bis 122 m². Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen jeweils eine Terrasse und einen Garten, die Obergeschosse sind mit Balkonen ausgestattet. In den Penthauswohnungen stehen großzügige Dachterrassen zur Verfügung.







    Bilder: Arsatec

  • Wohnanlage auf Seven Stones

    Nach Entwürfen des Bochumer Architektenbüros Peinelt & Partner entwickelt die Kappel-Grundstücks- und Verwaltungsgesellschaft mbH. auf der Fläche ''Seven Stones'' eine Wohnanlage, die es in der Form im Ruhrgebiet noch nirgendwo sonst gibt. So soll es für die Mieter möglich sein mit Monatsverträgen die Wohnungen zu beziehen.


    Entstehen sollen sieben kubische Baukörper mit bis zu fünf Geschossen und insgesammt 120 Wohnungen. Die projektierten Wohnungstypen – alle mit Balkon – werden durch Laubengänge mit einander verbunden. Sie sind zwischen 39 und 105 Quadratmetern groß, teilweise Appartements, teilweise Zwei- oder Dreieinhalbraum-Einheiten, alle zumindest teilmöbliert.


    Alle Wohnungen sind barrierefrei, also mit bodengleichen Duschbädern und breiten Türen im Innern und mit Fahrstuhl im Treppenhaus versorgt. Vorgesehen ist zudem, Arbeit und Wohnen zu verbinden – also können die Räume auch als kleinteilige Büroflächen für Kreative, für Therapeuten oder Mediziner genutzt werden. 120 Stellplätze stehen in der eigenen Tiefgarage zur Verfügung. Es soll zudem einen Waschsalon, Caf’es, Restaurant, Geldautomaten, Bikesharing und Carsharing geben.




    Quelle + Bild: Kappel Immobilien

  • Wohnanlage auf Seven Stones

    Die Idee und das Konzept finde ich interessant, ein wenig frischer Wind auf dem Wohnungsmarkt der Stadt, zudem für einige Mieter sehr interessant, weil an ihren Bedürfnissen orientiert.


    Den Entwurf eher mittel.
    Auf der einen (im bild rechten) Seite eine angedeutete Blockrandbebauung, die Häuser wirken im Model etwas detaillierter. Man kann um sie mit etwas Gestaltungswillen ein angenehmes Wohnumfeld schaffen. Auch der Park, der daran anschliesst, kann Charme haben.
    Aber die Hoffnung auf Gestaltungswillen wird mit einem Blick auf die linke Seite des Bildes jäh zerstört. Hier lebt die Wohnsünde, der "Würfelhusten" der frühen Nachkriegsbebauung weiter. Der typische Zuschnitt anonymer Wohnsiedlungen: Wohnblock, kleine Wiese, Parkplatz, kleine Wiese, Wohnblock.
    Die Wiesen werden für nichts genutzt, sie sind eher ein Feigenblatt, das krachend daran scheitert, "Wohnen im Grünen" zu simulieren. Und da sie kaum Licht abkriegen werden sie ziemlich schnell vermoosen und dann ungepflegt aussehen. Parkplätze haben ohnehin nie Aufenthaltsqualität. Und diese Parkplätze liegen durch die Ausrichtung den ganzen Tag im Schatten und sind auch nachts durch geparkte Autos nicht einsehbar. Noch dazu sind diese Plätze von Baukörpern umzingelt, weswegen diese Ecken tagsüber immer etwas dunkel wirken und nachts als Angstraum wahrgenommen werden. Das unterstreicht die Anonymität, den diese unstrukturierten Wohneinheitsstapel ohnehin ausstrahlen.
    Also Orte mit einem Null an Aufenthaltsqualität. Obschon es "Wohnen auf Zeit" ist, muss es doch nicht sein, dass jeder Gang aus und zur Haustüre und jeder Blick aus dem Fenster nur einen Gedanken hervorruft: 'Ich will hier schnell wieder weg'.
    Lebensqualität ist eben nicht (nur) der kurze Weg von der Wohnung zum Stellplatz.
    Die versprochenen Balkone haben, wenn an der langen Seite der Klötze, entweder Ost- oder Westausrichtung, also relativ wenig Licht und obendrein keine Aussicht, die dazu einlädt, sich mal auf den Balkon zu setzen.
    Es wirkt auf mich so, als haben die Architekten beim Planen nicht darüber nachgedacht, wie der Entwurf auf Augenhöhe wirkt.


    Ich sehe den Grund, warum diese Ausrichtung so ist, sehr wohl: Richtete man die Gebäude anders aus, setzte man die Balkone der Autobahn aus. Aber ich bin davon überzeugt, es gibt eine freundlichere, einladendere und intelligentere Lösung der Anordnung als das.

  • Wohnanlage auf Seven Stones

    Wie ich es verstehe, handelt es sich bei der beschriebenen Wohnanlage nur um die sieben Häuser rechts oben im Bild in der von Dir genannten angedeuteten Blockrandbebauung. Die drei scheibenförmigen Blöcke links im Bild sollen wohl Bürogebäude darstellen, die als neue Firmenzentrale für Vonovia hätten genutzt werden können. Im am 28.10. von Kostik verlinkten WAZ-Artikel war das bereits so beschrieben. Nach der Entscheidung von Vonovia, die Zentrale auf der gegenüberliegenden Seite der Universitätsstraße zu bauen, dürften diese Überlegungen erstmal hinfällig sein. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es andere Interessenten für derart viel Bürofläche an dieser Stelle gibt.

  • Wohnanlage auf Seven Stones

    Ich kann mir nicht vorstellen, daß es andere Interessenten für derart viel Bürofläche an dieser Stelle gibt.


    Das sehe ich auch so. Immerhin versucht man bereits seit 2007 die Fläche zu vermarkten, bis jetzt leider ohne Erfolg. Mit Vonovia war endlich seit langem ein ernsthafter Kandidat für das Areal im Gespräch. Auf der Fläche der abgerissenen Tankstelle neben dem Polizeigebäude ist der Bau eines Geschäftshauses mit Dienstleistern und Einzelhandel sehr wahrscheinlich, zumal sich auch die Stadt in dem Gebiet eine bessere Naheversorgung wünscht.

  • Wohncampus für Studenten an der Laerheidestraße

    Das Akademische Förderungswerk wird 2017 mit dem Bau eines neuen Studierendenwohnheims in Bochum beginnen. An der Laerheidestraße soll bis 2018 ein Wohncampus mit 260 Plätzen fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten betragen rund 25 Millionen Euro.


    Die Wohnanlage soll aus drei L-förmigen Gebäudekomplexen bestehen, die sich um mehrere Innenhöfe gruppieren. Durch den Einsatz von vorgefertigten Teilen soll die Fertigstellung in nur 13 Monaten erfolgen können. Die fertigen Gebäude bieten dann Einzel-, Zweier- und Vierer-Apartments sowie Gemeinschafts- und Lernräume. Die fünfgeschossige Wohnanlage wird barrierefrei errichtet und stellt sechs komplett rollstuhlgerechte Apartments bereit. Ausführendes Architekturbüro ist das Architektur Contor Müller Schlüter aus Wuppertal.


    Der Wohncampus liegt in unmittelbarer Nähe zur Ruhr-Universität direkt an der U35-Haltestelle Markstraße, zu Fuß erreicht man den Campus der RUB in knapp 15 Minuten. Das AKAFÖ erweitert mit dem Neubau sein Angebot an studentischen Wohnheimplätzen in Bochum auf rund 4400 Einheiten.


    Pressemitteilung: Akademisches Förderungswerk




    Bilder: ACMS Architekten / rendertaxi architecture.visualisation

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  • Seven Stones

    Eigentlich sollten nach der Ankündigung letzten Herbst bereits die Studentenwohnungen auf Seven Stones in Bau sein, doch passiert ist bis jetzt leider nichts. Doch zumindest scheint man die Pläne weiter konkretisiert zu haben, wie eine aktuelle Visualisierung beweist.


    Die Bürogebäude auf der linken Seite sind wahrscheinlich nur als Platzhalter für mögliche zukünftige Bebauung gedacht. Auf der rechten Seite um das Polizeigebäude herum scheint der Entwurf schon konkreter zu sein.


    Im hinten Bereich sind die geplanten Studenhäuser angeordnet. Das leicht pyramidenförmige Gebäude an der Universitätsstraße ist wohl ein Bürogebäude mit Einzelhandel bzw. Gatronomiefläche im Erdgeschoss.


  • Wohnquartier Hermannshöhe

    Die Arbeiten am gemeinsamen Neubauvorhaben des Projektentwicklers Arsatec und des künftigen Vermieters VIVAWEST auf dem ehemaligen Gelände der Firma Lueg an der Bochumer Hermannshöhe haben begonnen. Am Donnerstag, den 2. Februar 2017 haben die Projektpartner im Beisein von Oberbürgermeister Thomas Eiskirch die Grundsteinlegung für das neue VIVAWEST-Quartier gefeiert. Im Herbst 2018 sollen die Mietwohnungen bezugsfertig sein. Das Investitionsvolumen beläuft sich auf 21 Mio Euro.


    Quellen: Arsatec | WAZ - Neues Wohnquartier: Grundsteinlegung an Hermannshöhe


    Fotos von Anfang April







    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian.n

  • Baubeginn für den neuen Wohncampus an der Laerheidestraße

    Schon seit ein paar Monaten konnte man auf dem Gelände an der Laerheidestraße nahe der Universitätsstraße Bauarbeiter und Baumaschinen beobachten. Heute wurde nun offiziell der Baubeginn mit dem ersten Spatenstich gefeiert.


    Bis 2018 sollen auf dem Gelände in drei barrierefreien Gebäuden 260 Wohnheimplätze für Studierende entstehen. Lüken sagte, dies sei „ein guter Tag für die Bochumer Studierenden“ und verwies darauf, dass Bochum von allen Universitätsstädten in Nordrhein-Westfalen die meisten Wohnheimplätze biete. Ministerin Schulze betonte den Stellenwert günstigen Wohnraums an Hochschulstandorten: „Vernünftige Lehre braucht Raum.“ Schulze ergänzte: „Deswegen sind wir froh, dass wir die Studierendenwerke haben.“


    Der Wohncampus wird komplett in Passivhaus-Bauweise errichtet. Holzfassaden und der Einsatz flexibel nutzbarer Fertigkomponenten verkürzen einerseits die Bauzeit und steigern außerdem die Nachhaltigkeit des Komplexes, der sich zukünftigen Veränderungen an Wohnanforderungen anpassen können soll. Ausführendes Architekturbüro ist das Architektur Contor Müller Schlüter aus Wuppertal.


    Pressemitteilung: AKAFÖ


    Siehe auch: WAZ - Akafö lässt an Laerheidestraße in Bochum ein Wohnheim bauen

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  • Neubau Energiesparhaus ''Auf dem Alten Kamp 8 -10''

    Auf dem ehemaligen Oekey Gelände (Auf dem Alten Kamp 8-10) im Bereich Universitätsstraße, soll ein neues Energiesparhaus mit 31 Wohnugen für Studenten, Familien und Senioren entstehen. Alle Wohnungen werden barrierenfrei sein, einige sogar rollsthulgerecht. Gebaut wird nach dem neuestem Umweltschutz und Energiestandard. Das neue Gebäude wird dreigeschossig gebaut, plus Staffelgeschoss. Alle Wohnungen erhalten einen Balkon bzw. Terasse. Entworfen wurde das Gebäude vom Architekten Dietrich Düllmann.


    Quelle: VorOrt - Altenbochum/Wiemelhausen #03 März 2017

  • Wohnquartier Hermannshöhe | Ende April 2017





    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian.n

  • Seven Stones: Klimaschutzsiedlung

    Das Grundstück Seven Stones ist insgesamt ca. 39.000 m² groß und soll in drei Abschnitten bebaut werden. Der 1. Teil liegt im Norden und umfasst etwa 14.500 m². Auf diesem Grundstücksbereich wurde vor einigen Jahren bereits die Polizeiwache-Süd neu errichtet.



    Bild: Peinel & Partner Architekten


    Die als Klimaschutzsiedlung geplante Wohnanlage soll aus einem Gebäuderiegel mit 197 Mikroapartments für Studenten, kleineren Wohnungen z.B. für Berufseinsteiger und größeren Wohnungen für Familien bestehen. Insgesamt werden etwa 250 WE errichtet. Ein Nahversorger und ein Fitnessstudio sollen integriert werden. Alle Gebäude werden fünfgeschossig mit Staffelgeschoss errichtet. Der innere Garten- bzw. Hofbereich wird viel Grünfläche erhalten und soll durch die Gestaltung eine hohe Aufenthaltsqualität mit Begegnungsflächen und Rückzugsmöglichkeiten erhalten.


    Merkmale der Siedlung


    • Standort Bochum, Wiemelhausen
    • Projektart Neubau
    • Anzahl der Wohneinheiten 252 Mietwohnungen und 9 Gewerbeeinheiten
    • Gebäudetypen 6 MFH, fünfgeschossig mit Staffelgeschoss


    Energetisches Konzept


    • Wärmedämmstandard Drei-Liter-Standard (max. 35 kWh/m²a)
    • Lüftung Zentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung
    • Heizung und Warmwasser Sole-Wasser-Wärmepumpe
    • Strom Photovoltaikanlagen mit Batteriespeicher



    Zeitverlauf


    • 14.9.2016 Vergabe des Status Klimaschutzsiedlung NRW
    • 2017 Baubeginn geplant
    • 2018 Fertigstellung geplant



    Quelle: http://www.energieagentur.nrw/gebaeu...m_seven_stones

  • Wohnquartier Hermannshöhe | 06/2017

    Zum Teil haben die Gebäude schon ihre Endhöhe erreicht. Hier die komplette Baustelle zu sehen aus der Luft ;)





    Fotos: mit freundlicher Erlaubnis von Bastian.n