Dresden: Albertstadt

  • Jägerpark - Neubausiedlung


    standort hier


    derzeit wird ein weiterer bauabschnitt der neueren siedlung errichtet - bestehend aus einem kleineren würfel und einem größeren reihenhaus. nebenan wurde die kita umfassend saniert (links das bauschild). die neubaustelle hat kein bauschild. unterhalb könnten noch weitere häuser entstehen.


    leider wurde ein stück schöner wald gerohdet, wie die luftbildansicht preisgibt. es ist ein jammer, unten in der stadt gibts so viele brachflächen.

  • Firmenneubau NOVALED in der Albertstadt


    wie die SäZ heute informiert, hat die Stadt aktuell eine 16000 m² große Fläche (850000 euro) an die inzwischen bekannte Firma verkauft. es wird sich dabei um diese fläche an der Elisabeth-Boer-Strasse neben dem Stadtarchiv handeln. novaled ist eine TU-ausgründung von 2001, heute sind 130 leute im BIOZ in johannstadt beschäftigt. die firma entwickelte organische leuchtdioden und wurde vor einiger zeit für unsummen an samsung verkauft. der standort dresden soll aber dennoch profitieren. so möchte die firma hier einen 4etagigen bürobau sowie ein technikzentrum errichten. der terminplan dafür ist noch nicht bekannt.


    mal sehen was dann aus diesem letzten verfallenen altbau wird.

  • ^wäre toll, wenn er saniert würde. Den hat die Stadt nämlich mit verkauft. Zumindest hing dort (andere Seite zur KöBrü) das Verkaufsangebot der Stadt dran.

  • hab heut extra hingeschaut, Plakat hängt noch.
    Ich denk mal Novaled hat die Baufläche daneben(nördlich). Also nicht die mit dem Gebäude

  • das ist die seite zur köbrü, allerdings ist das foto vom winter oder so. ich kann mir auch kaum vorstellen, dass das bürohaus im altbau umgesetzt wird. das hätten sie ja auch schon so schreiben können, aber ok, noch ist ja nichts bekannt. die verkaufsfläche kann auch der brachliegende geländestreifen vor dem stadtarchiv sein - bis hinten.

  • Freie Waldorfschule Haus B - Marienallee


    standort hier


    am Schulgebäude B finden Sanierungsarbeiten statt. die obere fensterreihe ist verbrettert.

  • Quartier Fabrice - bald fertig
    zuletzt post 19


    neuer strassenzug - mit etlichen fahrradbügeln vor den häusern (pluspunkt)


    begrenzungsoffene hofgärten (sehr gut, wenns so bliebe)

  • Sanierung + Umbau einer alten Gewerbehalle (Industriegelände)


    else-sander-strasse (topaktuelle bing-draufsicht)



    verglaste giebelansicht zur königsbrücker strasse - nunmehr sitz einer softwarefirma


    hofseitige ansicht des gebäudetraktes - ausbau des dachgeschosses

    Einmal editiert, zuletzt von Elli Kny () aus folgendem Grund: foto aktualisiert

  • Landesamt für Straßenbau - Stauffenbergallee West - fast fertig


    zuletzt in post 15 und post 9


    hofansicht mit funktionsneubau


    strassenfront stauffe




    übergang zur polizeidirektion an der S-Kurve

  • Freie Waldorfschule Haus B - Marienallee
    zuletzt in post 26



    am nördlichen Gebäudeflügel wurde die oberste Fensterreihe schick erneuert und neue Farbe auf die Fassaden aufgebracht. Vermutlich folgen die restlichen Fenster noch.



    am südlichen Gebäudeflügel sind diese Arbeiten noch im Gange, jedoch wurden hier bereits alle Fenster erneuert

  • Das alte Grenadier-Regiment-Kammergebäude an der Marienallee wartet seit Jahren auf eine Sanierung.
    Draufsicht hier
    zuletzt im Bild 13 des post 6


    nachdem aktuell ein Baugerüst auftauchte sowie der Aussenputz entfernt wurde, gehe ich nun von einem Sanierungs-/ Umbaubeginn aus. Nachdem die Vermarktung von ETWs wohl lagebedingt scheiterte, klärte man einen Bedarf von Kasernengästen ab. Nunmehr scheint das Konzept von kleineren Mietwohnungen zur (Kurzzeit)Miete für auch temporäre Gäste der benachbarten Offiziersschule umgesetzt zu werden. Mal sehen.

  • Altbausanierung Meschwitzstraße 18
    standort meschwitzstrasse / am lagerplatz


    welcher nutzung das gesamte gebäude zugeführt wird, ist noch unklar.



    LAB 15: das benachbarte LAB 15 (Ex-Pulverfabrik) - zuletzt in post 20 - ist doch baulich intakter als gedacht. die dächer brauchten nur geflickt zu werden, fensterscheiben wurden erneuert, aber ansonsten die alten dinge so belassen. die dort engagierte truppe wird nun noch verstärkung für die beiden seitenflügel bekommen und dann vertaglich eine zwischennutzung für 10 jahre anstreben - ohne das objekt zu sanieren. zur unbeheizten gewerblichen nutzung für die kreativbranche reichts allemal, so ein verantwortlicher.

  • TMV-Anlagenbau - Gewerbebau fast fertig
    zuletzt in post 16 (bild 2)
    standort hier


    innerhalb weniger wochen entstand am von-Ardenne-Ring dieser neubau - vermutlich in einer zügig montierbaren rahmenkonstruktion mit zwischendecke

  • Landesamt für Geobasisinfo und Vermessung (Olbrichtplatz)


    Abschluss der Sanierung mit Neugestaltung des Innenhofs



    Ausblick vom Militärhistorischen Museum

    Aussichtsplattform mit beschränkter Aussicht - bitte einige Libeskindsche Lamellen rausnehmen


    Durchblick nach West - Richtung Königsbrücker Strasse, hinten der Trümmerberg des Proschübels



    Offizierschule des Heeres - Neubau des Lehrgebäudes aus den späten 1990ern


    Fernblick über einen Teil des Gebäudeensembles, hinten rechts der gezeigte Neubau



    Garnisonkirche - St. Martin (Stauffenbergallee)
    prunkvoller Kirchraum des katholischen Teils. der größere evangelische Teil wird seit 1945 nicht mehr genutzt und dient interimsgemäß der Semperoper als Funduslager.



    oben im Turm gibt es ein kleines Lapidarium

  • Fortbildungs- und Trainingszentrum der Polizeidirektion Dresden - Stauffenbergallee
    standort hier


    hinter dem historischen tor sind bereits die großflächigen rohbauten zu sehen. rechts angeschnitten: die polizeidirektion.

  • Feuerwache Albertstadt - update
    zuletzt in post 33


    ^ Blick entlang der Magazinstrasse
    v ein seltsames Objekt (rechts, ein Bunker?) wurde freigelegt und mit Bohrpfählen abgestützt

  • Mülldeponie Radeburger Strasse
    Bing-Draufsicht


    Die einst größte Hausmülldeponie Dresdens wird nächstes Jahr "dicht gemacht". Ab Januar werden keine mineralischen Abfälle (Sand, Beton, Ziegel) mehr entgegen genommen, die in den letzten Jahren zur Abdeckelung der Deponie verbaut worden sind. Die Deponie wurde erst 1986 aufgemacht und hat nun ihre endgültige Höhe erreicht. Schon seit 2001 ist die Deponie stillgelegt und wird seit etlichen Jahren "abgeschlossen", wie die unterschiedlichen Draufsichten bei BingMaps zeigen.


    Blick vom Proschübel-Trümmerberg auf die versiegelte Deponie. rechts sieht man noch das abzudichtende Gipfelplateau.



    daneben erstreckt sich weiterhin ein Gelände zur Abfallbewirtschaftung, hinten das Druck- und Verlagshaus (in Grau)



    nach Norden breitet sich die "Steppe" des Hellersands aus, hinten die Junge Heide


    südöstlich befindet sich bereits länger die andere abgedeckelte Halde als bewuchsloser Bestandteil des Proschübelparks - Draufsicht.