^ Das hatten wir bereits - durch suboptimale Ausnutzung der wenigen Baulandreserven werden diese schneller erschöpft und es wird nach kostspieligen Neubaugebieten gerufen.
Richtig, das hatten wir bereits - gerade in Neubaugebieten sollte Qualität und lebenswertes Wohnen vor Quantität stehen - was hier auch gut gelöst wurde.
Wieso eigentlich sollte an einer Sackgasse nicht genauso hoch wie sonst gebaut werden?
Da gebe ich dir grundsätzlich Recht.
Auf dem zweiten Foto sieht man zwischen den beiden Baukörpern vorne einen etwas höheren im Blockinneren - und es gibt Projekte (wie das Andreasquartier), wo im Blockinneren höher als am Blockrand gebaut wird.
Man sollte nicht immer verschiedene Bau-Projekte vergleichen, es gibt keine Patentlösung für alles.
Wenn man sich das Übersichtsbild auf der Seite des Bauträgers http://www.bam-deutschland.de/node/668/0/details anschaut, erkennt man gut,
warum der Bereich "unten im U" an der Sackgasse flacher wird - es liegt an der Himmelsrichtung - wenn höher gebaut würde, wäre der Innenhofbereich komplett verschattet.
Die Wohnungen an der Sackgasse hier dürften besonders ruhig sein....
Nein, das glaube ich nicht - vor allem nicht tagsüber an Wochentagen:
Rechts daneben (Schlüterstraße 99) ist ein Kindergarten und gegenüber (Schlüterstraße 18-20) ist die Thomas-Edison-Realschule.