Projekt Rheinboulevard

  • Bei den Bauarbeiten sind unter einer Betonschale Teile des alten Deutzer Bahndamms freigelegt worden. Zwei der genauerten Joche sollen mit in den Rheinboulevard integriert werden.
    http://www.ksta.de/html/artikel/1280133218983.shtml


    Die historische Situation ist hier im oberen Bild (um 1900 gemacht) rechts ganz gut zu sehen. Nur an der Kirche Alt St. Heribert kann man eigentlich noch erkennen, dass es sich dabei um das Deutzer Rheinufer handelt:

    Quelle: http://www.Bilderbuch-koeln.de

  • Zum Beitrag von Tilou sollte noch folgendes ergänzt werden:


    Der Bahndamm am Rheinufer wurde 1881/82 über den preußischen Befestigungsanlagen und auf den Fundamenten des Römerkastells errichtet. Der Bahndamm versperrte den Deutzern jetzt den Blick auf die Rheinschiffsbrücke und auf Köln und fand dort deshalb wenig Akzeptanz. Alle Kölner empörte, dass die beliebten Ausflugsgasthöfe „Hotel Bellevue“ und „Prinz Carl“ den Stations- und Gleisanlagen weichen mussten. Man nannte dieses Ereignis schließlich den „Deutzer Eisenbahnjammer“.


    Bis zur Eröffnung des neuen Deutzer Bahnhofs 1913 blieb die unbefriedigende Situation bestehen. Teile des Bahndamms ließ man sodann stehen, betonierte sie zu und integrierte sie in die Ufergestaltung.


    Wer heute den Erhalt dieses Bahndamms fordert, der optisch Deutz von Köln trennt und das Trennende des Rheins einst manifestiert hat, stellt sich m. E. gegen die Idee des Rheinboulevards und der neuen Gestaltung des Areals um das ehem. Lufthansa Hochhaus, nämlich Deutz wieder zum Rhein zu öffnen und die beiden Rheinseiten zum gemeinsamen Erlebnisraum zu entwickeln.

  • Lt. einer Nachricht der WDR-Lokalzeit könnten sich die Arbeiten am Rheinboulevard verzögern. Grund hierfür sind archäologische Funde im Bereich des alten Bahndammes, der derzeit abgetragen wird. Die Funde, die in Fachkreisen angeblich als sensationell eingestuft werden sollen, bestehen aus Resten des alten Deutzer Bahnhofs und der ehemaligemn Deutzer Kirche, sowie des alten Deutzer Friedhofs, der derzeit freigelegt werde. Wichtigster Fund ist aber das Fundament eines mittelalterlichen Wohnturmes.
    Anfang nächster Woche will die Stadt Stellung zum Fortgang der Arbeiten nehmen.


    http://www.wdr.de/mediathek/ht…schau/lokalzeit_koeln.xml
    (auf Lokalzeit Köln-dann auf "Kompakt" klicken)


    Ich hoffe, dass die Funde nicht nur, wie so oft üblich, nur dokumentiert und abtragen werden - sondern möglichst in irgendeiner Form in den neuen Rheinboulevard integriert werden können.

  • Die bereits vor einigen Monaten gefundenen Reste des alten Bahndammes sollen in den Boulevard integriert werden. Ich könnte mir daher vorstellen, dass dies mit den anderen Funden ebenfalls - zumindest teilweise - geschieht.

  • Die Lokalzeit des WDR berichtet heute, dass eine Bürgerinitiative der Stadt eine Unterschriftenliste mit über 1000 Unterschriften übergeben habe, die den Erhalt der archäologischen Funde am Deutzer Rheinufer und deren Integration in den entstehenden Rheinboulevard fordert.
    Dies bedeutet allerdings, dass die schon im Bau befindliche Hochwasserschutzmauer an dieser Stelle nicht wie geplant gebaut werden kann - da diese dann quer durch die Fundstelle verlaufen würde. Die Stadt versprach eine Prüfung. Die Bauarbeiten für das fragliche Stück Hochwasserschutzmauer sollten planmäßig bereits nächsten Monat beginnen.

  • Wie schon die 'Lokalzeit' berichtet nun auch die Rundschau über die Bürgerinitiative "Bürger für die Erhaltung des kulturellen Erbes in Deutz".


    Die Initiative, die auch vom Verein "Fortis Colonia" unterstützt wird, vordert eine Erhaltung der Funde aus 1700-jähriger Deutzer Geschichte und eine Integration in den Rheinboulevard, der dadurch nur gewinnen könne.
    Lt. Baudezernent Quander, der die Unterschriftenliste für die Stadt entgegennahm, habe das Römisch-Germanische Museum noch keine abschließende Bewertung der Funde abgegeben. Quander sagte, er halte die Funde für bedeutend.


    Der Deutzer Architekt Jan Horstmann schlägt lt. Rundschau vor, die Hochwasserschutzmauer um einige Meter Richtung Rhein zu verlegen. Der Bau der Mauer (aktuelle Planung - d.h. durch die Fundstelle hindurch) in diesem Bereich soll planmäßig bereits im November beginnen.


    http://www.rundschau-online.de…tikel/1283520815651.shtml


    Man darf gespannt sein, ob die Arbeiten an der Hochwasserschutzmauer vorerst gestoppt werden - und ob die Stadt eine Umplanung vornimmt. Eine Entscheidung hierüber müsste ja in Kürze fallen.
    Sollten die Funde als bedeutend genug eningeschätzt werden, um sie zu erhalten - darf man gespannt sein, in welcher Form dies geschieht und wie eine Integration in den Boulevard aussehen könnte - und ob Umplanungen für die Freitreppe im südlichen Bereich vorgenommen werden müssen.


    Meines Erachtens sind hier dann größere Umplanungen vonnöten, da die Funde genau im geplanten Boulevardbereich - jedoch ein paar Meter höher als dieser liegen.


    Es bedarf sicher einiger Kreativität, hier zu einer vernünftigen Gesamtlösung zu kommen - sollte man die Funde erhalten wollen und man den harmonischen Gesamteindruck der Freitreppenanlage erhalten will.

    Einmal editiert, zuletzt von Citysurfer () aus folgendem Grund: Korrektur mißverständlicher Formulierung

  • Weiss man eig. schon was genau die Funde früher gewesen sein könnten?
    Wenn ja würd ich gern eine Rekonstruktion sehen. Ansprechend integriert wär dies ganz gewiss ein Gewinn für den Boulevard!


    Andernfalls: Wenn wir überall wo wir auf Archäologische Funde stossen diese erhalten wollen empfehle ich die Stadt Köln ein paar Kilometer nach Süden/Norden zu versetzen... dann ist erstmal schluss mit Funden.:D

  • Ich finde auch, dass Köln mit seinen wenigen Pfunden wuchern sollte. (das sind in Köln u. a. die unter der Erde liegenden Zeitzeugnisse aus der Vergangenheit).


    Wenn sich die Stadt wirklich dazu entscheiden sollte, die Ausgrabungen zu erhalten, dann aber bitte nicht mit einem Betondeckel obendrauf. Aber ich denke schon das die Ausgrabungen adäquat gegen unsere hiesigen Witterungsbedingungen geschützt werden müssten.


    Evtl. in Form eines Glasüberbaus oder in Form einer großen Pyramide, wie die auf dem Rathausplatz. Dann könnte man auch Abbildungen und Erklärungen zu den jeweiligen Zeitzeugnissen auf die Scheiben anbringen. Das wäre für den Boulevard sicher eine weitere Aufwertung und ein weiteres touristisches Highligt.

  • @ Rainer Ich bin grundsätztlich auch für den Erhalt archäologischer Funde. Hier war mir der Umgang mit dem historischen Erbe der Stadt doch oft zu halbherzig, lieb - und planlos - und manches mal gar ignorant.


    Angefangen mit der Niederlegung der mittelalterlichen Stadtmauer, dem schnellen Wiederaufbau nach dem Krieg unter weitestgehendem Verzicht auf Rekonstruktion, den Sünden der 60er/70er Jahre bei dem Bestreben der Schaffung einer autogerechten Stadt ohne Rücksicht auf gewachsene Strukturen bis zum häufig erlebten "ausgraben - dokumentieren - abtragen" in der heutigen Zeit (Alternativ: Zuschütten, Betondeckel drauf - sollen sich kommende Generationen damit beschäftigen) spricht dies alles nicht unbedingt für einen wirklich pfleglichen Umgang mit dem kulturellen Erbe der Stadt.


    Was mir vor allem fehlt ist: Ein Konzept! Hier wird gebuddelt und gebaut und dann (man fasst es nicht - man konnte es ja wirklich nicht ahnen!!! :nono:) findet man doch tatsächlich Zeugnisse aus der Vergangenheit! Man tut überrascht - und dann muss unter Zeitdruck irgendeine Lösung her. Wie wenig sorgfältig hier oftmals vorgegangen wird, zeigt doch schon, wie wenig Zeit der Bodendenkmalpflege in den meisten Fällen eingeräumt wird. Ich erinnere mich, schon häufiger auf das Wort "Notgrabung" gestoßen zu sein. Hier spielt natürlichlich Kostendruck eine Rolle - und vor allem das Interesse des Investor - das oft in diametralem Interesse zu dem der Bodendenkmalpflege steht.


    Was ich mir wünsche ist ist so etwas wie ein "Masterplan Archäologie" - wie auch immer der dann konkret aussehen soll. Auf jeden Fall eine Leitlinie, die Ziele genau definiert und Vorgaben mit dem Umgang des städtischen archäologischen Erbes macht. Damit in Zukunft keine römischen Funde ein Schicksal mehr als 'Pinkelecke in einer düsteren Ecke einer Tiefgarage' fristen müssen.


    Zurück nach Deutz. Hier ist die Situation die, dass es sich um ein öffentliches Projekt handelt. Also kein Investorendruck dahinter - der schnellstmöglich seine Baugrube leergeräumt und startklar haben möchte. Völlig frei von Vorgaben ist man hier auch nicht - es handelt sich um ein Projekt der Regionale - dass zu einem bestimmten Termin fertig gestellt sein sollte (wird eh' schon nicht eingehalten) und welches zum größten Teil vom Land NRW finanziert wird. Ich gehe davon aus, dass die Landesmittel an ganz konkrete Vorgaben gebunden sind, von denen man nicht nach Belieben abweichen kann.


    Es müsste jetzt schnellstmöglichst das Gespräch mit dem Land gesucht werden, um erstens die aktuelle Situation darzustellen und aufzuzeigen, wie man als Stadt damit möglichst umgehen möchte - und zweitens, um zu klären, ob das Land NRW - abweichend vom existierenden Bewilligungsbescheid - hier mitziehen kann und will - und evtl. sogar eine Mitfinanzierung bei der Errichtung einer Archäologischen Zone als integrativen Bestandteil des Boulevards übernimmt.


    Keinesfalls sollte die Stadt hier irgendetwas im Alleingang (ohne Absprache mit dem Land) unternehmen - da dies die Zuschüsse des Landes gefährden - und dies den gesamten Rheinboulevard gefährden könnte.


    Also:
    - Dokumentation der Funde
    - Information des Landes hierüber inkl. Darlegung der Vorstellung der Stadt über das weitere Vorgehen
    - Sicherstellen, das die Finanzierung - auch bei abweichender Planung - nicht gefährdet ist
    - Prüfung weiterer Fördermöglichkeitren
    - Wenn Einvernehmen über obige Punkte erzielt werden kann:
    - eingeschränkter Architekten/Gestaltungswettbewerb unter Einbeziehung des Planungsbüros, dass den Rheinboulevard geplant hat.
    - Festlegung eines Zeitrahmens
    - Erster Planungsschritt: Überprüfung, welche Teile des Boulevards (Freitreppenanlage) unverändert ausgeführt werden können.
    - Parallele Fortführung der Bauarbeiten an den von einer Umplanung nicht betroffenen Bereichen.

  • So ein Masterplan könnte so ausgehen das Freiflächen in der Stadt die bald bebaut werden sollen bereits jetzt zug um zug Archiviert werden.


    Gleiches kann geschehen sobald klar wird das irgendwo ein Gebäude abgerissen wird. (bzw. könnte die Stadt selber Abbruchreife Gebäude... von denen es nunmal nicht wenige gibt... beseitigt... die Ecke Archäologisch Archivieren und danach zum Bau freigeben.)

  • Es gibt einige neue Meldungen zu den Ausgrabungen, bzw. dazu, wie mit diesen umgegangen werden soll. Die Stellungnahmen der Stadt sind allerdings sehr schwammig, zum Teil sogar widerspüchlich.


    Die Stadt gab am Montag eine Pressekonferenz - hierzu berichtet der KStA...


    ... unter der Überschrift "Historischer Park am Rheinufer" und berichtet weiter, dass die historischen Funde der Öffentlichkeit gezeigt werden sollen. Die Stadt lasse derzeit, so Marcus Trier vom 'Römisch-Germanischen-Museum' durch das Architekturbüro 'Planorama' (das für den Rheinboulevard verantwortlich zeichnet) prüfen, inwieweit sich die Funde in den Boulevard integrieren lassen. Lt. Joachim Bauer werden die Kosten hierfür auf mindistens 3 Mio. € geschätzt, man erhofft sich wieder einmal ein finanzielles Engagement des Landes. Eine Anfrage bei der Bez.-Regierung, ob der Verlauf der Hochwasserschutzmauer geändert werden könne ist bis heute nicht beantwortet. Nach derzeitigem Stand zerschneidet diese den mittelalterlichen Wehrturm.


    http://www.ksta.de/html/artikel/1285338016574.shtml


    Im TV-Bericht der Lokalzeit des WDR klingt das Ganze ein wenig anders.


    Hier ist die Rede von zwei Eingriffen in die historische Substanz zur Errichtung der Hochwasserschutzmauer. Sowohl die 1.700 Jahre alte Mauer des Römischen Kastells, als auch der mittelalterliche Wehrturm sollen auf einer Breite von 1,60 Metern durchbrochen werden - um die Fundamente für die Hochwasserschutzmauer zu legen.


    Eine Schutzzone werde es nicht geben! Evtl. eine Art "historischer Park", in dem die Mauerreste "fugengleich" in den Boulevard eingebettet seien.


    http://www.wdr.de/mediathek/ht…schau/lokalzeit_koeln.xml


    Was soll das bitte sein? Das erinnert mich doch sehr an irgendwelche Pflasterungen, die Grundrisse historischer Gebäude nachzeichnen.


    Wenn ich mal zwischen den Zeilen lese, dann kommt für mich Folgendes heraus.


    - Es wird immer vom Erhalt der Funde gesprochen. Erhalt heißt nichts anderes, als nicht wegbaggern - bzw. nicht antasten, möglichst garnicht erst ausgraben.
    - Die Aussage, man zerstöre für die Hochwasserschutzmauer lediglich ca. 1% der historischen Substanz ist irreführend. Hier ist die Rede nicht von den Ausgrabungungen - sondern von den kompletten im Boden vermuteten Substanz (so ist von einer 560 Meter langen Mauer des Römischen Kastells die Rede) Die geplanten Eingriffe zerstören also weit mehr als ein Prozent der Ausgrabungen.
    - Die Eingriffe treffen die ältesten und sowohl wohl wertvollsten Betandteile der Ausgrabungen - nämlich den Mittelalterlichen Wehrturm und das Römische Kastell, die von der Hochwasserschutzmauer auf 1,60 Meter Breite durchschnitten werden.
    - Die Aussage, die Funde befänden sich "unter Planungsniveau" (des Rheinboulevards) zweifele ich nach einfacher Inaugenscheinnahme an. Es handelt sich um einen Wall, der abgetragen wird, um auf "Straßenniveau" den Boulevard bauen zu können. Die Funde mögen sicherlich noch bis unter das Straßenniveau reichen - das tut m.E. aber nichts zur Sache.
    - Die Bezeichnung "Historischer Park" ist - wenn dieser, wie von der Stadt ausgeführt, nur eine Nachzeichnung von Grundrissen (fugengleich!) im Boulevard sein soll, grob irreführend.


    Das ist eine Informationspolitik, die eher verblendet, als erhellt! :cool: Aber ich schätze mal, es ist genau so gewollt! :Nieder:

  • Die Kölnische Rundschau berichtet etwas differenzierter


    http://www.rundschau-online.de…tikel/1283520850589.shtml


    So könnten die Reste der preußischen Eisenbahnanlagen in den "Park" integriert, die Umrisse des Kastells und der Pfarrkirche durch "Markierungen im Pflaster" dargestellt werden. Der Wehrturm läge unterhalb des Boulevardniveaus, bzw. würde nur wenige Zentimeter aus diesem herausragen.


    Da hat man also Funde aus dem Mittelalter und aus römischer Zeit - aber sichtbar erhalten bleiben Eisenbahnreste aus Preußens Zeit. Vielleicht könnte man die Zoo-Lok noch dazu stellen. Würde doch passen! :nono:


    Für mich klingt das nach Gemurkse. Aber ich lasse (ließe) mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

  • ^ Im Jahr 1971 wurde beim Strassenbau das Schloss Gondorf durchbrochen, was für viele eine der übelsten Bausünden der Nachkriegsgeschichte ist. Ich dachte, man hätte seitdem dazugelernt. In Deutschland wurden im letzten Krieg so viele Baudenkmäle zerstört und so wenige wiederaufgebaut - und selbst wenn, dann nach jahrelangen heftigen Diskussionen. Was noch geblieben ist, ist wertvoll wie Gold - besonders wenn es so seltene Objekte sind wie die Reste eines römischen Kastells. Selbst "nur" 1% Verlust davon ist völlig inakzeptabel - besonders wenn man woanders für jede Kröte keinen Aufwand für Autobahntunnel und andere erhaltende Massnahmen scheut.

  • wenn man sich das ganze vor Ort mal angeschauen hat, muss man zum Schluss kommen, dass damals, als das alte Rheinufer gebaut wurde, die alten Gemäuer einfach zugeschüttet wurden und eine Bodenplatte obendrauf gesetzt wurde.
    Dies jetzt als historischen Fund zu feiern, finde ich ein wenig übertrieben...

  • Die drei Millionen sind gut angelegt, aber mir gefällt das ~Rasieren~ nicht. Stattdessen sollte man die anderen Niveaus anpassen. Umrisse alter Mauerreste sollte man besser mit Natursteinen als mit Beton markieren. Es sei denn, Beton nach originellen Altrömischen Verfahren zum Markieren der Kastellreste.

  • Lt. Printausgabe des KStA von heute fordert die Initiative "Bürger für den Erhalt des Historischen Erbes in Deutz" (BID) Nachbesserungen am Konzept für einen Historischen Park des Büros Planorama. So solle der Mittelalterliche Wehrturm freigelegt und eine verkleinerte Nachbildung eines römischen Kastellturmes erstellt werden.
    Die Bürgerinitiativbe übergab diesbezüglich 140 Unterschriften an Baudezernent Streitberger.

  • Nachdem man das in den letzten Wochen das Gefühl haben konnte, dass es am Rheinboulevard so gar nicht weiter geht, tut sich doch einiges. Die Hochwasserschutzmauer ist in weiten Teilen so gut wie fertig gestellt.


    Weiß man eigentlich nach welchen Plänen das ganze nun umgesetzt wird? Der letzte Stand den ich habe, war die Ratsinformation vom 09. Dezember 2010.


    http://ratsinformation.stadt-k…e/to0040.asp?__ksinr=4767




    Bilder von mir!..