Sicherlich ist das euch bei W+P schon selbst klar, aber vielleicht wäre es sinnvoll, da noch mal vorzustoßen, denn die Bedingungen haben sich dramatisch geändert, wenn die Stadt nun die Pistole an den Kopf hält und der Finger am Abzug zuckt. Wenn bis Mitte März nicht passiert ist, reißt die Stadt das Haus ab und der Eigentümerin flattert noch eine fette Rechnung dafür ins Haus. Ob der Eigentümer des Nachbarhaues nun noch willens und in der Lage ist, bis März schnell zu handeln und eine bauliche Sicherung des Haues einzuleiten, wage ich zu bezweifeln, auch ohne ihn zu kennen.
Reden wir eigentlich vom richtigen Haus? Ich hatte mich korrigiert, es ist nicht wie zunächst gedacht das Eckhaus, für das ich ohne genaue Kenntnis der Situation und mit Blick auf die Preisvorstellungen von GGG und LWB 50.000 Euro allerdings für eher günstig halten würde ;-). Es handelt sich um das grüne Haus, das als letzten in der Reihe rechts steht, wenn man stadtauswärts fährt.