Die ewige Hochhausfrage - das Original seit 2003

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    Klar braucht es den Stadtrat irgendwann, steht doch auch genauso geschrieben. Die Frage ist nur, ob man diesen schon bei X-1 hinzuziehen muss. Wer die Tagesmeldungen in München verfolgt, erhält recht schnell einen Eindruck, wie ineffizient und langwierig vieles im Rathaus entschieden wird. Die Notwendigkeit einer unabhängigen Kommission ist jetzt von mir auch nicht bei den Haaren herbeigezogen, sondern u.a. von OB Reiter und Frau Merk befürwortet. In beratender Funktion zwar, doch immerhin.
    Wenn der Stadtrat morgen beschließt, dass sich Frau Merks Referat ans Werk machen darf, nehme ich meine Kritik sofort zurück. Nur leider ist hinsichtlich dieses Themas seit Jahren nichts passiert, meine Hoffnung auf eine rasche Wiederaufnahme daher mehr als dünn.


    Alternativ kannst Du einfach ein paar Ideen für Hochhauscluster skizzieren, von mir aus gerne mit Zeichnungen (...). Zumindest wäre es irgendwie interessanter als häufiges Schimpfen auf mutlose Kommunalpolitiker.


    Den Ball spiele ich gerne an dich zurück, du bist immerhin der Bauingenieur von uns beiden ;).
    Da ich deine Zeit aber auch nicht verschwenden möchte: Ich werde auch künftig auf gepostete Artikel meine Meinung kundtun, sofern die Moderatoren nichts dagegen haben. Zeichnungen von Clustern wirst du von mir aber eher nicht finden, dafür fehlt mir sowohl die Muße, meine geistige Vorstellung aufs Papier zu bringen, das Können als auch die Zeit (davon abgesehen ist doch genau das Aufgabe der Behörden). Diesen Spoiler verinnerlicht, hast du jetzt vielleicht wieder mehr Zeit dafür, dich für möglichst teures Bauland einzusetzen oder Politiker und Bürger in Düsseldorf zu diskreditieren. Sorry für das Niveau aber irgendwann ist auch mal gut.


    P.S.:
    Munich_2030 hat schon des Öfteren Zeichnungen und Photoshop(?) Kreationen hier eingestellt. Vielleicht bist du bei ihm besser dran als bei mir :).

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    Ne, sorry...aber dafür auch keine Zeit.


    Hab nur einmal per Photoshop in Neuperlach ein paar Hochhäuser hochgezogen. Das hat jedoch nur 10min gedauert.


    Die Zeichnungen überlasse ich gerne den dafür zuständigen Stellen. Und soweit ich mich erinnern kann, ist in der Hochhausstudie ja auch einiges an Zeichnungen, an den bekannten Standorten, dabei.


    Gehe mal schwer davon aus, daß Frau Merk diese auch kennt.

  • ^^ Mein Bauing-Diplom liegt in der Schublade, leben tue ich von was anderem. Öfters werden Werkstätte organisiert, wo Leute mitplanen, die nicht zwingend wenigstens vor 30 Jahren was gelernt haben. So kürzlich an einer S-Bahn-Haltestelle in Düsseldorf, wo zum Standort mehrere Leute im DAF geschrieben haben, dass sie sich dort zumindest einen Hochpunkt vorstellen können, doch im Ergebnis einer Bürgerwerkstatt kein vorgesehen war. Keiner sonst wollte, dann habe ich was zum Areal gekritzelt. In Berlin wird hin und wieder gezeichnet, auch zum Alexanderplatz oder dem Marx-Engels-Forum, sogar von Bato Höchstselbst. Macht zumindest die Debatte konkreter.


    Als ich auf die Münchner Google-Karte schaute, kam mir ein Gedanke, für den ich in Bayern vermutlich auf der Fahndungsliste lande (Stichwort: Sakrileg). Muss denn Franziskaner 400 Meter Luftlinie vom Hauptbahnhof brauen? Noch ein Industriegebiet in der Nähe, an einer U-Bahn-Station. Sollten die Betriebe je umziehen, könnte ich mir dort und in der Umgebung durchaus einen Hochhauscluster vorstellen - der dadurch erzielbare höhere Grundstückspreis könnte sie vielleicht eher zum Umzug bewegen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • Muss denn Franziskaner 400 Meter Luftlinie vom Hauptbahnhof brauen?


    Einige Münchner Brauereien sind bereits aus der Innenstadt weggezogen und haben ihre Areale für Neuentwicklungen zur Verfügung gestellt - z.B. Löwenbräu. So gesehen ist die Frage sehr berechtigt.


    Das Sakrileg ist eher, dass du dir eine Hochhausverdichtung innerhalb der Innenstadt wünscht. Im Prinzip sind die innerhalb des mittleren Rings ein Tabuthema. Wenn überhaupt dann hat das Thema jenseits des Rings eine Chance.


    Was die Lage von Hochhausstandorten angeht: Irgendwo Türme einzuzeichnen ist ziemlich einfach. Der Aufwand liegt eher in der ganzheitlichen Analyse... das ist dann definitiv eine Aufgabe für Fachleute. Für die Stadt sollte das dennoch eine Kleinigkeit sein, sofern der Auftrag dazu erteilt wird.

  • ^ Ich glaube, hier ist Konsens, dass die Altstadt geschützt werden sollte, vielleicht noch einige 100 Meter um diese und noch einige wenige andere Orte. Wo gehört aber sonst Nachverdichtung hin als nicht in die Innenstadt?


    Ohne dass ich auch noch für München zeichne (wo ich die Örtlichkeiten weniger kenne) - ich stelle mir die Franziskaner City ungefähr so wie das Frankfurter MainTor-Projekt vor - ein Büroturm um 100 Meter Höhe, kleinere Hochhäuser auch mit Wohnungen. Diesen Altbau würde ich erhalten und umbauen, mit einem Hochhaus dahinter verbinden - aber die Industriebauten links könnten weg. Die Denisstraße bekäme zum Teil andere Bebauung, mit mehr Geschossigkeit - sonst würde ich keine neue Straße anlegen, nur Fußgängerwege.


    Fast hätte ich den Namen Francis vorgeschlagen, doch so soll ein Wohnhochhaus anstelle des Franziskanerklosters in Düsseldorf heissen, absolut in der Innenstadt. Leider nur zum Teil mit Läden im EG, im Münchner Franziskaner Quartier sollten Erdgeschosse durchgehend gewerblich genutzt werden - Läden, Gastronome, Dienstleistungen.


    Wenn man grundsätzlich an den ÖV-Knoten nachverdichten sollte, dann um den Hauptbahnhof (auch in München) zuallererst.

  • Alternatives Hochhauskonzept

    Aus einem anderen Thread, wo es vielleicht zu allgemein ist:


    Ich hab mal ein paar Vierkantbolzen eingezeichnet ...


    Wenn man dem blauen Pfeil folgt, sieht man die Skizzen. Abgesehen von den Scherznamen, die die Lokalpolitiker zusätzlich daran hindern könnten, das Konzept zu übernehmen - sollten welche es sehen. Ich muss zugeben, dass ich nicht genau zuordnen kann, wo genau welcher Turm entstehen sollte. Könntest Du wenigstens ein paar genauer lokalisieren, gerne mit Google-Maps-Links und Hinweisen auf die örtliche ÖV-Erschliessung oder andere Besonderheiten?

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    Da ich das Foto ja aufgenommen habe und relativ genau weiß, wo MiaSanMia die HH eingezeichnet hat, kann ich Dir das Ganze auch beantworten.


    Die Mooshammer und Kronawitter Tower und Siemens 1 und 2 liegen am Mittleren Ring und sind über den U-Bahn Halt Richard-Strauss-Str. sehr gut zu erreichen.


    Das NEO wird ja eh gebaut und liegt im neuen Wohnviertel Baumkirchen Mitte.


    Sonst hat er ja nur noch den 5. BVT dazugezeichnet (der eh irgendwann gebaut wird) und wie die BVT erschlossen sind, dürfte ja auch bekannt sein.


    Der Tower westlich der BVT ist ebenfalls über den Mittleren Ring und A94 erschlossen.


    Den Uli Hoeneß Tower und CSU Zentrale dürfte er in der Nähe der U-Bahnstation Böhmerwaldplatz angesiedelt haben. Außerdem ebenfalls am Mittleren Ring gelegen.


    Man darf ja bei München auch nie vergessen, daß wir hier bald 1,8 Mio EW auf 300km² haben werden = ca. 6.000EW/km² !


    Das heißt: Fast Alles ist gut über Tram, U+S-Bahn, Autowege erschlossen.


    Sind ja nicht im dünnbesiedelten DUS (2.816 EW/km²) oder HH (2.393 EW/km²) :) !

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    Danke Munich_2030, du hast (fast) alles richtig beantwortet :D
    Den Hoeneß Turm und die CSU Zentrale stelle ich mir direkt hinter den BVT vor (z.B. anstelle einiger 70er Jahre Bürobauten oder Lagerhallen (die Brachfläche meintest du ja, wird von der Staatsoper bebaut)). Es ist nur meiner zeichnerischen Unfähigkeit geschuldet, dass die Türme in der Parkstadt Bogenhausen beginnen ;).


    Zitat Bau-Lcfr:
    Abgesehen von den Scherznamen, die die Lokalpolitiker zusätzlich daran hindern könnten, das Konzept zu übernehmen - sollten welche es sehen.


    Mei, wenn´s daran scheitern sollte, dann bitte ich den Papst persönlich um Vergebung :cheers:


    Könntest Du wenigstens ein paar genauer lokalisieren


    Bitte, danke.

  • Richard-Strauss-Straße und Umgebung

    ^^ Düsseldorf und Hamburg haben eigene Unterforen; zu München - es darf noch etwas genauer sein. An der darüber genannten U-Bahn-Station Richard-Strauss-Str. finde ich etwa diesen Wohnblock aus früher Nachkriegszeit mit gerade mal vier Vollgeschossen. Damit keine Wohnfläche verlorengeht, müsste man auch in Folgebebauung welche schaffen - gäbe es an verkehrsreichen Straßen keine Probleme damit? Wenn nicht, dann könnte der Straßenblock künftig 7-8 Geschosse haben, gerne mit Läden/Gastronomie zumindest entlang der Ostseite. In eine der beiden Ecken im Osten könnte man einen Turm integrieren - mit Wohnungen oder Büros? (Die Höhe wohl um 100-110 Meter der Skizze nach? Der Turm wirkt auf ihr schlank, also eher sollte er sich in einen Straßenblock einfügen als den ganzen für sich beanspruchen.)
    Die südöstliche Straßenecke (Widderstraße) oder besser die nordöstliche? (Denninger Straße)


    Vielleicht die südöstliche wenn an der Ecke Denninger Straße / Richard-Strauss-Straße ein Ensemble mit einem weiteren Turm die niedrige Bebauung dort ersetzen würde, dann gäbe es etwas Abstand zwischen diesen Türmen. Wie alt ist das hier vorne sichtbare Hotel? Wenn es bleiben würde, bleibt weit weniger Spielraum für ein Hochhaus an der Straßenecke.

    5 Mal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

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    Die Westseite der Richard-Strauss-Straße ist für Hochhäuser ungünstig - und unrealistisch. Zum einen weil dort Altbogenhausen beginnt (politisch schwer vermittelbar) und zweitens die Verschattung für die nördlich der Denningerstraße liegende Bebauung tatsächlich ungünstig wäre. Ich sehe dort aber auch keine Notwendigkeit, östlich der Straße gibt es genug potentielle Flächen.


    Die beiden eingetragenen Siemens Hochpunkte sollten meiner Zeichnung nach auf dem ehemaligen Siemensgelände entstehen. Dessen Abriss ist fix.
    https://www.google.de/maps/dir…data=!3m1!1e3!4m2!4m1!3e0


    Das Areal der Kleingartenanlagen entlang des Denninger Angers eignet sich meiner Meinung nach auch hervorragend für den Wohnhochhausbau.


    gäbe es an verkehrsreichen Straßen keine Probleme damit?


    Seit der MR hier unter der Erde verläuft, ist die R-S-S nicht mehr sonderlich belastet.

  • ^ Wenn man für Milliarden eine U-Bahn gebaut hat, würde ich erwarten, dass man im Radius einiger 100 Meter um die Haltestellen nachverdichten kann. Da eh nicht alles von den Visionen politisch real ist (heute zumindest), würde ich schon beim höheren Straßenblock als der jetzige auf der darüber erwähnten Westseite verbleiben - lediglich mit einem kleineren Wohnhochhaus an der Straßenecke, 11-12 Geschosse vielleicht. Auch einige andere Häuser auf dieser Seite hätten gerne welchen mit mehr Geschossen weichen können, vielleicht hier bereits ohne Hochhäuser.


    Die Kleingärten sind mir aufgefallen - der westliche Teil könnte gerne mit einem oder mehr Hochpunkten bebaut werden, der östliche weiter von der U-Bahn - mit MFHs mit 5-6-7 Geschossen vielleicht. Kleingärten neben einer U-Bahn-Haltestelle, wie absurd ist das?


    Weiter südlich sehe ich die U-Bahn-Haltestelle Böhmerwaldplatz und lockere Zeilenbauten neben dieser - die eine oder andere Nachverdichtung wäre schon angesagt. Zumindest so wie derzeit öfters in Berlin, dass man je zwei Zeilen zum U verbindet.

  • Dadurch, dass sich München die Leitlinie des herkömmlichen Stadtbildes
    auferlegt hat (seit 1972), hat sich die Stadt die bauliche Zukunft abgewürgt.
    Geht die wirtschaftliche Entwicklung ähnlich weiter wie bisher, werden die Veränderung immer massiver von außen kommen.


    An alle Forumsmitglieder: Alles gute für 2018!

  • Ansich ne gute Sache, wenn es denn wirklich dazu kommt. Die Frage ist: Wie lange wird diese "Hochhausstudie" dauern? Das Herr Reiter von HH über 100m redet, wissen wir ja bereits auch schon seit 2012. Nur gebaut bzw. geplant müßten sie halt auch mal werden :)


    Was hat sich die TZ bitte bei diesem Titelbild gedacht? Es gibt wunderschöne Fotos, die HH oder auch City Cluster absolut positiv darstellen.


    Und dann sowas? Die Berliner Mauer mit Treppenhäusern, wie man sie von höheren Parkhäusern her kennt?


    Das schreckt ja selbst Hardcore HH Fans von HH ab :(

  • Ein weiterer Grund, warum man in den nächsten Wochen die Stadtentwicklungs-Ausstellung in der Rathausgalerie besuchen muss - ich bin gespannt, wie dort das Thema präsentiert wird.


    Frau Merk muss endlich handeln und einen Plan mit konkreten Standorten und Höhen vorlegen. Wenn sie weiterhin nur Absichtserklärungen abgibt aber ansonsten die Diskussion vermeidet, wird unendlich lange nichts passieren. Denn ohne entsprechende Rahmenbedingungen kommen auch die Investoren nicht aus der Deckung, das haben wir in den letzten bald 15 Jahren gemerkt. Und wer weiß - wenn erst mal ein Plan vorliegt, vielleicht ist dann die Ablehnung im Stadtrat und in der Bevölkerung gar nicht so groß, wie immer alle (allen voran das Klatschmedium TZ) befürchten.

  • Also ich finde das sind gute Nachrichten, das habe ich schon vorher gefordert. Die letzte Studie war aus den 90er Jahren und ist meines Erachtens eindeutig gescheitert - sie hat das Konzept formuliert, das letztendlich zum Bürgerentscheid geführt hat.


    Bin gespannt auf die Ergebnisse, vielleicht kommt man auf ähnliche Idee wie wir hier im Forum. Womöglich gibt es auch eine Überraschung und es werden ganz neue Standorte identifiziert.

  • Es gibt sie also immer noch. Die "ewig gestrigen", die "Heimatverbundenen", die "Entwicklungsverweigerer" die "Wutbürger"!


    Wie stellen sie sich vor, daß eine Stadt im Jahre 2018-2030 bauen soll, bei einer Büroleerstandsquote, die langsam auf 1% zugeht?


    Wie 1950-1970 mit 2-3 stöckigen Gewerberiegeln, die mehr Platz einnehmen, als es in München gibt?


    Man sieht, daß diese Leute über keinerlei wirtschaftliches Verständnis verfügen.


    Es geht ihnen nur darum, "ihr" München so zu belassen, wie es ist! Nochmals ein Apell: Dann zieht doch bitte aufs Land...dann ist eben Großstadt nichts für diese Grantler!!!


    https://www.tz.de/muenchen/sta…neu-entfacht-9529526.html

  • Also womit sie nicht ganz unrecht haben, ist die Tatsache, dass man auch mit Gebäuden unter 100 metern sehr viel verdichten kann.


    Der Skyline Tower in der Parkstadt ist 85 meter hoch....da würden sogar noch 15 meter mehr gehen. Und davon hätte man problemlos 20 oder 30 stück auf die Fläche der Parkstadt unterbringen können. Mit dem richtigen Mix aus wohnen, Gewerbe und retail wäre das ein sehr quirliges viertel geworden.


    Das Problem ist: Man würde sich ja nicht trauen, die türme so nah zueinander zu stellen.


    Es ist also nicht nur die fehleden Höhe, die Diskussion ad absurdum führt, sondern auch der Umstand, dass man beim vermindern der Höhe nicht die entsprechenden Konsequenzen zieht und dann eben bis zu dem Maß verdichtet, was gemäss hochhausentscheid zulässig wäre....


    Und so dreht man sich weiter im kreis.....

  • Wenn man diesen TZ Artikel so liest.. AKU. Das ist doch alles nicht zu Ende gedacht. Klar lässt sich eine Wohnungsnot nicht mit Gebäude über 100m lösen. Aber diese Initiative ist schon arg von gestern. "Wir" waren scho immer do, und des soll au ois so bleim.
    Klar, wie gesagt ich denke nicht, dass ein paar 100m+ Gebäude den Wohnraum schaffen den M braucht. Vor allem wenn man sich vorstellt, was in M wohl für solche Wohnungen an Preisen aufgerufen würden. Verkauft werden würden die sofort, aber der allgemeinen Masse bringt das doch nichts.
    Ich denke, Gebäude oberhalb von 100m würden einfach mehr gestalterischen Freiraum schaffen. Die Highlight Towers sehen doch unheimlich elegant aus, gerade weil sie etwas höher sind.
    Man sehe sich doch nur aktuell an, wie willkürlich überall 50-60m Stumpen verteilt werden. BVT mal ausgenommen, da ist mal wirklich ein kleines Konzept dahinter.
    Aber zB diese 3 Türme in Schwabing an der Leopold. Der Entwurf war klasse, und was steht da nun? Das ist doch eine reinste Investorenkiste.