Stadtquartier 'Pankower Tor' [in Planung]

  • Stadtquartier Pankower Tor [in Planung]

    Möbel Krieger möchte gerne den alten Güterbahnhof Pankow bebauen, auf dem 40ha großen Gelände könnte ein neues Quartier entstehen, ein Möbelhaus sowie ein großes Einkaufszentrum sind geplant. Die Investoren nennen das Projekt "Pankower Tor". Seit einigen Jahren schon ist das umstrittene Projekt im Gespräch, Krieger hat auch das Grundstück vor einiger Zeit erworben, der Bezirk ist dafür, der Senat sieht es kritisch, noch ist nichts genehmigt. Der denkmalgeschützte Rundlokschuppen soll ggf. erhalten bleiben (Artikel Tagesspiegel).

  • Stadtquartier Pankower Tor [in Planung]

    Möbel Krieger möchte gerne den alten Güterbahnhof Pankow bebauen, auf dem 40ha großen Gelände könnte ein neues Quartier entstehen, ein Möbelhaus sowie ein großes Einkaufszentrum sind geplant. Die Investoren nennen das Projekt "Pankower Tor". Seit einigen Jahren schon ist das umstrittene Projekt im Gespräch, Krieger hat auch das Grundstück vor einiger Zeit erworben, der Bezirk ist dafür, der Senat sieht es kritisch, noch ist nichts genehmigt. Der denkmalgeschützte Rundlokschuppen soll ggf. erhalten bleiben (Artikel Tagesspiegel).


    Gestern hat sich der RBB in seiner Abendschau mit dem Projekt "Pankower Tor" befasst. Von einstigen Bedenken des Senats ist in dem Bericht keine Rede mehr, der Bezirk hält die Pläne des Unternehmers Kurt Krieger indes nach wie vor für vertretbar. Der Baubeginn für das neue Stadtquartier könnte dementsprechend in zwei bis drei Jahren erfolgen.

  • Gestern hat sich der RBB in seiner Abendschau mit dem Projekt "Pankower Tor" befasst. Von einstigen Bedenken des Senats ist in dem Bericht keine Rede mehr, der Bezirk hält die Pläne des Unternehmers Kurt Krieger indes nach wie vor für vertretbar. Der Baubeginn für das neue Stadtquartier könnte dementsprechend in zwei bis drei Jahren erfolgen.


    Es scheint ein Kompromiss zwischen Senat und Bezirk Pankow mit Krieger zu geben. Demnach kann er auf dem Gelände zwei Möbelmärkte (mindestens 30.000 m² Verkaufsfläche) bauen. Als Gegenleistung bietet Krieger an, ein Drittel der 750 dort entstehenden Wohnungen zu einem sehr günstigen Mietpreis von 5,50€/m² zu vermarkten. Außerdem stellt er Grundstücke für 2 Schulen bereit.
    Diese Einigung besteht bisher nur mündlich. Die Parteien wollen sie aber bereits im Januar 2014 nach Beendigung des Werkstattverfahrens zum Bauprojekt verbindlich festschreiben.


    Kritisiert wird, dass der Deal an allen allen für die Planungen zuständigen Instanzen vorbei vereinbart wurde. So habe man die sich bisher gegen das Einkaufszentrum sperrenden zuständigen Senatsabteilungen übergangen und auch der Bezirksbaurat Jens-Holger Kirchner (Bündnis90/Die Grünen) blieb außen vor.
    Damit der Deal auch rechtlich Bestand haben wird müsste der Stadtentwicklungsplan erst einmal geändert werden. Der schließt nähmlich eine große Shopping-Mall aus.
    Kirchner hält es gar für möglich, dass der Deal als illegales Kopplungsgeschäft gewertet und vom Verwaltungsgericht gekippt wird.
    Noch schärfer ist die Kritik in der PAZ in der von gefährlichen Planspielen die Rede ist.


    Artikel Tagesspiegel
    Artikel Berliner Zeitung
    Artikel Mopo
    Artikel Prenzlberger Stimme
    Artikel PAZ
    Visualisierung BZ

  • Nach 17 Monaten ergebnislosem "Werkstattverfahren" des Bezirkes haben die Sozis auf landes- und Bezirksebene offenbar beschlossen, den grünen Baudezernenten auszubooten, obwohl sonst die rotgrüne Zusammenarbeit im Bezirk vereinbart ist. Stadtrat Kirchner ist ja aus der große Pragmatiker angetreten, bewegt hat sich seitdem wenig.


    Am geilsten finde ich jedoch die Äußerun des Pankower Bürgermeistern Köhne nach der mündlichen Einigung: "Jetzt kann alles ganz schnell gehen", wird Köhne zitiert, "schon 2016 könnte der Grundstein gelegt werden". Baubeginn 2016? Da wird einem ja schwindelig vor so viel Geschwindigkeit...

  • Es scheint ein Kompromiss zwischen Senat und Bezirk Pankow mit Krieger zu geben. Demnach kann er auf dem Gelände zwei Möbelmärkte [...] bauen. Als Gegenleistung bietet Krieger an, ein Drittel der 750 dort entstehenden Wohnungen zu einem sehr günstigen Mietpreis von 5,50€/m² zu vermarkten. Außerdem stellt er Grundstücke für 2 Schulen bereit.
    Diese Einigung besteht bisher nur mündlich. Die Parteien wollen sie aber bereits im Januar 2014 nach Beendigung des Werkstattverfahrens zum Bauprojekt verbindlich festschreiben.


    [...] Damit der Deal auch rechtlich Bestand haben wird müsste der Stadtentwicklungsplan erst einmal geändert werden. Der schließt nähmlich eine große Shopping-Mall aus. [...]


    Der Pankower Baustadtrat Jens-Holger Kirchner hat sich heute gegenüber dem RBB-Inforadio zu den Erkenntnissen geäußert, die man zwischenzeitlich aus dem o.g. Werkstattverfahren gewonnen hat:


    • Anstelle von zwei Möbelhäusern soll es in dem neuen Stadtviertel nunmehr doch nur noch eines davon geben.
    • Dementsprechend könnten auf dem Areal bis zu 850 neue Wohnungen entstehen, einige davon zu dem bereits erwähnten qm-Preis von 5,50 €.
    • Es bleibt bei den beiden geplanten Schulstandorten ebenso wie bei dem neuen Einkaufszentrum. Eine entsprechende Studie zeige, dass eine Shopping-Mall auf dem Areal den benachbarten Einzelhandel in Pankow nicht verdrängt.


    Da aber nach wie vor noch vieles unklar sei, rechnet Kirchner nicht vor 2017 mit einem Baubeginn.

  • Pankower Tor

    Das Großprojekt "Pankower Tor" (zuletzt hier) kommt nicht recht voran.
    So stößt insbesondere das geplante EKZ auf breiter Linie auf Ablehnung. Ein "Supertanker" sei dort nicht erwünscht und man wolle nicht die städtebaulichen Verbrechen der 90er Jahre wiederholen.
    Außerdem muss noch ein Lärmschutz- und ein vernünftiges Verkehrskonzept erarbeitet werden. Bei letzterem gibt es unterschiedliche Meinungen zwischen Senat und Bezirk. Während der Senat eine Ost-West-Achse durch das neue Quartier und über die Berliner Straße führen möchte plant der Bezirk den Bau einer Straßenbahnlinie.


    to be continued...


    Artikel Tagesspiegel

  • Beim Pankower Tor,

    , geht es weiter nur in kleinen Schritten voran.
    Für die einzelnen Möbelhäuser soll es zunächst einen städtebaulichen Wettbewerb geben, so dass diese zuerst gebaut werden können. Weiterhin in Diskussion steht die Ausrichtung der Möbelhäuser und das dazu passende Verkehrskonzept sowie die Qualität und die Dimension des EKZ. Dass dieses jedoch kommt, ist nun wohl zumindest von Senatsseite akzeptiert und befürwortet.


    Artikel Tagesspiegel

  • Pankower Tor

    An einer der lautesteten Kreuzungen des Bezirks wurde ein wirklich nicht schönes Bürogebäude aus DDR-Zeiten abgerissen. Gehört das Gelände zum o.g. Projekt http://www.deutsches-architekt…hp?p=471233&postcount=307 ?
    Dort sieht es so aus als käme stattdessen nur Abstandsgrün hin. Eine Bebauung würde hier besser hinpassen als eine Freifläche ohne Aufenthaltswert.
    Der frühere Zustand ist gut bei google maps zu sehen, der jetzige hier:



    Die Fotos sind von mir.

  • ^


    Das Gelände gehört natürlich nicht zum Projekt Pankower Tor, sondern zur DB, die hier auch bald erneut bauen wird.

  • Hat jemand eine Ahnung, was auf einmal auf dem Areal des alten Güterbahnhofs Pankow / Pankower Tor los ist?


    Seit ein paar Tagen wird hier alles umgewühlt, Bäume und Sträucher gefällt - und es handelt sich ja um ein riesiges Areal.


    Über [url=http://www.bahninfo-forum.de/read.php?9,519295,521487]dieses BahnInfoForum[/url] bin ich auf eine Pressemitteilung der DB gestoßen:


    Presseinformation
    Die Deutsche Bahn informiert über Lärmsanierung in Berlin Pankow
    Veranstaltung für Anwohner am Dienstag, 08.03.2016 im Rathaus Pankow
    (Berlin, 05.02.2016) Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes“ führt die Bahn voraussichtlich ab dem 3. Quartal 2017 Maßnahmen des aktiven und passiven Schallschutzes in Berlin Pankow durch. Dabei werden entlang der Strecken Berlin Gesundbrunnen- Stralsund und Berlin Nordbahnhof - Bernau mehrere Lärmschutzwände errichtet oder aber schalldämmende Bauteile wie Lärmschutzfenster oder spezielle Lüfter in Wohngebäude eingebaut.
    Die Lärmsanierungsmaßnahmen sind beidseitig der Bahnlinie vom Bereich der Esplanade/ Dolomitenstraße über den Bahnhof Pankow, den Haltepunkt Pankow-Heinersdorf bis zum nördlichen Ende des Bahnhofes Blankenburg geplant.


    Da dieses Vorhaben jedoch erst ab dem 3. Quartal 2017 startet, sind dies möglicherweise vorbereitende Maßnahmen seitens dem Investor Krieger im Falle einer schnellen Einigung zwischen ihm und dem Bezirk/Senat, da es verboten ist, Bäume, die außerhalb des Waldes, von Kurzumtriebsplantagen oder gärtnerisch genutzten Grundflächen stehen, Hecken, lebende Zäune, Gebüsche und andere Gehölze in der Zeit vom 1. März bis zum 30. September abzuschneiden oder auf den Stock zu setzen.


    BNatSchG § 39 Abs. 5 Nr. 2

  • Pankower Tor


    Es gibt nun tatsächlich den erhofften Kompromiss zw. allen Beteiligten.
    Demnach werden 1000 Wohnungen sowie zwei Schulen gebaut, die Möbelmärkte werden nahe dem Bhf. Heinersdorf verlagert, ein neues EKZ mit Parkanlage jedoch zum Bhf. Pankow. Ab 2018 soll es los gehen.


    Bericht RBB Abendschau


    Bericht Berliner Zeitung

    2 Mal editiert, zuletzt von Bummler ()

  • Pankower Tor

    Das Großprojekt "Pankower Tor" (zuletzt hier) kommt nicht recht voran.
    So stößt insbesondere das geplante EKZ auf breiter Linie auf Ablehnung.


    Tja, und jetzt kommt auch noch die Forderung der "Konkurrenz" dazu, alles auf Anfang zu setzen.


    Im Auftrag der Deutsche Immobilien (DI) Gruppe aus Düren, die in Berlin das Rathaus Center Pankow und das Forum Köpenick betreibt, hat der Architekt und Stadtplaner Wolfgang Christ aus Darmstadt ein 50seitiges Dossier vorgelegt, nach dem lieber 5.000 Wohnungen statt 1.000 plus EKZ plus Möbelhäuser gebaut werden sollten. Nachzulesen in der Berliner Zeitung von heute.


    Ob diese verspätete Grätsche allerdings Erfolg haben wird, darf bezweifelt werden. Es scheint ja schon einen Vertrag zwischen Senat und Eigentümer (Krieger) zu geben...

  • Das Großprojekt "Pankower Tor" (zuletzt hier) kommt nicht recht voran.
    So stößt insbesondere das geplante EKZ auf breiter Linie auf Ablehnung. Ein "Supertanker" sei dort nicht erwünscht und man wolle nicht die städtebaulichen Verbrechen der 90er Jahre wiederholen.
    Außerdem muss noch ein Lärmschutz- und ein vernünftiges Verkehrskonzept erarbeitet werden. Bei letzterem gibt es unterschiedliche Meinungen zwischen Senat und Bezirk. Während der Senat eine Ost-West-Achse durch das neue Quartier und über die Berliner Straße führen möchte plant der Bezirk den Bau einer Straßenbahnlinie.


    to be continued...


    Artikel Tagesspiegel


    Man könnte meinen, der Beitrag von Bato sei nicht zwei Jahre alt, sondern zwei Stunden :nono: Die Berliner Zeitung berichtet vom Stillstand und den Knackpunkten des Projektes. Weiterhin strittig sind die Straßenbahnlinie und die Größe der Shopping Mall. Es ist eine Schande, dass man es nicht schafft, einer der größten innerstädtischen Brachen sinnvoll, zügig und ansehnlich zu bebauen.

  • Pankower Tor

    Man könnte meinen, der Beitrag von Bato sei nicht zwei Jahre alt, sondern zwei Stunden :nono: Die Berliner Zeitung berichtet vom Stillstand und den Knackpunkten des Projektes. [..]


    Zeitlich zwischen dem zitierten Beitrag Batos (siehe: http://www.deutsches-architekt…hp?p=471233&postcount=161) und KaBa1s neuestem Beitrag gab es weitere Beiträge über "Irrungen & Wirrungen" rund ums "Pankower Tor":
    http://www.deutsches-architekt…hp?p=511559&postcount=200
    http://www.deutsches-architekt…hp?p=514362&postcount=210
    http://www.deutsches-architekt…hp?p=567813&postcount=238


    Wasserstand vom 12.12.2017: http://www.tagesspiegel.de/ber…ngsam-voran/20702670.html
    Angeblich ziehen jetzt alle an einem Strang, Pankows Baustadtrat strebe bis Ende dieses Jahres einen neuen Kompromiss zwischen den beteiligten Senatsverwaltungen und dem Bezirksamt an. Dabei könne sich das Gewicht zugunsten von mehr Wohnungen verschieben.
    Dass dorthin eine Tram fahren soll, ist jedenfalls unumstritten. :)



    Projektseite: http://pankower-tor.de/service/impressum.html
    Dort ist unverändert die "Krieger Grundstück GmbH" als Verantwortlicher aufgeführt.

  • Pankower Tor


    Wasserstand vom 12.12.2017: http://www.tagesspiegel.de/ber…ngsam-voran/20702670.html
    Angeblich ziehen jetzt alle an einem Strang, Pankows Baustadtrat strebe bis Ende dieses Jahres einen neuen Kompromiss zwischen den beteiligten Senatsverwaltungen und dem Bezirksamt an. Dabei könne sich das Gewicht zugunsten von mehr Wohnungen verschieben.
    Dass dorthin eine Tram fahren soll, ist jedenfalls unumstritten. :)


    Die Anfang 2018 angeblich erzielte Einigung (siehe: http://www.tagesspiegel.de/ber…staendnisse/20818754.html & https://www.berliner-zeitung.d…0-neue-wohnungen-29432544) war wohl eine Falschmeldung:
    https://www.rbb24.de/wirtschaf…rag/av7/pankower-tor.html
    Knackpunkt scheint die zu bebauende Handels-/Gewerbe-/Verkaufsfläche zu sein (Eigentümer Krieger: 30.000 versus Senat: 15.000 Quadratmeter).


    Unterdessen verrottet das denkmalgeschützte Areal eines Rundlokschuppens.. :Nieder:

  • Pankower Tor

    Die Anfang 2018 angeblich erzielte Einigung (siehe: http://www.tagesspiegel.de/ber…staendnisse/20818754.html & https://www.berliner-zeitung.d…0-neue-wohnungen-29432544) war wohl eine Falschmeldung:
    https://www.rbb24.de/wirtschaf…rag/av7/pankower-tor.html
    Knackpunkt scheint die zu bebauende Handels-/Gewerbe-/Verkaufsfläche zu sein (Eigentümer Krieger: 30.000 versus Senat: 15.000 Quadratmeter).


    Unterdessen verrottet das denkmalgeschützte Areal eines Rundlokschuppens.. :Nieder:


    Kaum zu glauben: Es scheint doch Fortschritte zu geben. Noch im April wollen alle Beteiligten einen "Letter of Intent" unterschreiben. Das berichtet der Tagesspiegel.
    Eckdaten: 1.500 Wohnungen. Statt 30.000 qm "nur" 27.000 gm Verkaufsfläche für Krieger. Die Shopping Mall wird kommen, allerdings in Abgrenzung zu den Rathauspassagen mit "gehobenem" Sortiment.

  • Pankower Tor

    Es scheint doch Fortschritte zu geben. Noch im April wollen alle Beteiligten einen "Letter of Intent" unterschreiben. Das berichtet der Tagesspiegel.
    Eckdaten: 1.500 Wohnungen. Statt 30.000 qm "nur" 27.000 gm Verkaufsfläche für Krieger. Die Shopping Mall wird kommen, allerdings in Abgrenzung zu den Rathauspassagen mit "gehobenem" Sortiment.


    Tatsächlich wurde der Termin April eingehalten. Gestern haben der Investor, Kurt Krieger, die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung (Katrin Lompscher) und das Bezirksamt Pankow eine Grundsatzvereinbarung unterzeichnet. Darin ist von 2.000 Wohnungen (30 Prozent Sozialwohnungen), einem Park, einem Möbelfachmarkt und einem Einzelhandelszentrum mit 25.000 qm die Rede. Außerdem von einem Parkhaus für 1.000 Fahrräder.


    Im Herbst soll der Flächennutzungsplan geändert, außerdem ein städtebaulicher Vertrag mit dem Investor abgeschlossen werden. Quelle: Berliner Morgenpost

  • Das Projekt wird uns noch lange begleiten, bis der erste Stein getragen wird. Erstens ist der LOI eben eine Absichtserklärung und hat keine Rechtsverbindlichkeit. Mehr wird schon der Städetbauliche Vertrag erkennen lassen, der im Herbst 2018 abgeschlossen werden soll, na, soll. Zweitens ist das Them des unter Denkmalschutz stehenden Rundlokschuppens iausgeklammert worden. Da kommt also noch ein ungeklärter Punkt auf die Seiten zu. Und drittens muss ein B-Plan auch erst noch erstellt und von der BVV in Pankow beschlossen werden.


    Insofern ist diese Absichtserklärung nach 10 Jahren keine wirkliche Erfolgsgeschichte.

  • Pankwer Tor

    ^
    Im rbb / der "Abendschau" gab's zuletzt mehrere Beiträge dazu: https://www.rbb24.de/wirtschaf…ueterbahnhof-krieger.html
    https://www.rbb24.de/wirtschaf…r-berlin-lokschuppen.html
    https://www.rbb-online.de/aben…-tor-verkehrsplanung.html
    Im letzeren ist auch ein Verkehrskonzept zu sehen.
    Der Investor Kurt Krieger und der Pankower Bürgermeister Benn bekunden gemeinsam die Ernsthaftigkeit der Pläne; Krieger lässt sich einen Zeithorizont entlocken: Baustart 2020, Bezugsfertigkeit der ersten Wohnungen 2022.

  • Pankower Tor

    Nachdem es eine ganze Weile ruhig gewesen ist, um das Projekt, haben jetzt die GRÜNEN bei einem Stadtspaziergang ihre neuen Ideen vorgestellt. Die wollen dort 500 Wohnungen mehr haben u.a. durch ein Wohnhochhaus auf dem Sconto-Markt. Die Bebauung der Elisabethaue wollen sie dagegen nicht.


    Mehr Infos hier:
    https://www.morgenpost.de/bezi…uer-das-Pankower-Tor.html


    ...und hier:


    https://www.berliner-woche.de/…rgern-vorgestellt_a187591