Es fehlen kleine, spitze, rot-weiß gestreifte Wachhäuschen mit schwarzen Giebeldächern links und rechts des Torbogens in denen tapfere, dumme, preußische Soldaten in Gardeuniformen und mit aufgepflanztem Bajonett Wache stehen. Das wäre das gewisse je-ne-sais-quoi. Würde die Miete sicher auch um 1€/m² steigern.
Linksrheinisch (außer Oberkassel)
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Papillon (Heerdter Bunker)
Der Rohbau der Bunker-Ummantelung scheint inzwischen fertig zu sein - die weitverzweigte Form wirkt interessant:
Hier kann man den Bunker aus einer etwas anderen Perspektive (weiter südlich) sehen. Der beschmierte Container mit der Außentreppe neben der Straße scheint nicht zur Baustelle zu gehören - es muss doch möglich sein, den Inhalt irgendwie versteckter unterzubringen?
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Heinrich-Heine-Gärten
Während das erste Haus des 2. BA die geplante Höhe und eingesetzte Fenster hat, nähern sich auch die anderen der geplanten Höhe. Mit dieser sieht man immer deutlicher, wie groß die unnötigen Lücken zwischen den Häusern sind - die Bilder möge man mit dem hier verlinkten Artikel vergleichen, der für geschlossene Blockrandbebauung plädiert (wie auch für Vielfalt, die ich hier ebenso vermisse):
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^^ Du unterschätzt "Autofreakness". Die Autofreaks gibt es noch und es wird sie wohl auch immer geben.
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Neben dem Vodafone-Campus (Neuwerker Straße 10)
Ein Vorhaben, welches etwas in Vergessenheit geriet - dieses Haus der Zwischenkriegszeit neben dem Vodafone-Campus mit horizontalen Backsteine-Streifen wurde inzwischen abgerissen. Heute habe ich das Gelände gesehen - es wurde aufgeräumt und umzäunt. Meiner Erinnerung nach war dort mal ein Bürogebäude im Gespräch, geplant noch in einer Zeit, als welche dem Schallschutz dienten. Da kein entsteht, die Autobahn doch um gut 30 Meter entfernt ist, das Areal am Park liegt und im Quartier M selbst an der Bahn-Hauptstrecke Wohnungen statt Büros entstehen sollen - vielleicht wäre auch hier ein Wohnhaus (mit gut schallisolierten Fenstern) angesagt?
Die nächste Frage wäre, ob der Bau um einige Meter von der Straße zurückversetzt sein muss - die Begründung ist wohl die Eingangstür des Nachbarshauses, die in der sonst blinden Wand untergebracht wurde. Wäre es möglich, einen Durchgang im EG-Neubau mit Zugang zu dieser Tür zu schaffen - ohne dass die Zugänglichkeit dieser Tür unterbrochen wird? (Ich fürchte, eher sehr schwierig).
Wahrscheinlich würde jemand auf die Parkplätze an der Straße hinweisen, die diese Rückversetzung nutzen - wird dort ein Wohnhaus gebaut, dann bestimmt ohnehin mit einer Tiefgarage.
Der aktuelle Stand - vorne sieht man einen provisorisch asphaltierten Weg in den Park:
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BTW: Die Heinrich-Heine-Gärten in der Nähe - inzwischen erreichten die meisten Häuser das Staffelgeschoss oder zumindest das letzte Vollgeschoss:
Auf dem letzten Foto sieht man den Eingangsbogen, an dem jemand hier im Thread historisch uniformierte preußische Soldaten aufstellen wollte. Um wieviel wertiger würde die Wohnsiedlung wirken, gäbe es eine gerade Prachtallee in der Mitte? (Und vielleicht einen zweiten Eingangsbogen im Süden?)
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Heerdt
Hier wurde im November über einen Abriss und Neubau am Knopp-Platz berichtet, den noch unbehelligten Bestandsbau kann man in der Galerie sehen. Inzwischen wurde mit dem Abriss begonnen:
Papillon wurde zuletzt noch vor dem Richtfest Anfang März gezeigt, inzwischen wird der fertige Rohbau mit Wärmedämmung belegt und mit Fenstern ausgestattet. Ich konnte einen ausgehängten Plan einer 251 Qm großen Wohnung mit zwei Stellplätzen abfotografieren:
Es gab hier mal eine kontroverse Diskussion um die Möglichkeit der Wohnbebauung neben der Autobahn. Mir fiel während der Besichtigung auf, dass es ein Wohnhaus an der Autobahn gibt, etwa 20 Meter von dieser entfernt - gar mit Fenstern in derer Richtung.
Dieser Krankenhaus-Parkplatz wurde inzwischen wegplaniert, die Baggerarbeiten für die Rheinblick-Punkthäuser beginnen. Es wurden mehrere Visualisierungen wie die gezeigte ausgehängt - mit Freude stelle ich fest, dass die gezeigte Farbe nicht weiß ist, sondern beige:
So romantisch wie die alte Mauer mit dem Baum auf dem linken Foto wird wahrscheinlich nichts neu errichtetes wirken.
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Heinrich-Heine-Gärten
Im Südosten werden über dem Staffelgeschoss weitere Aufbauten errichtet. Es zeichnet sich ab, dass sie mehrere Fenster haben werden - also nicht Technikräume, sondern eher Wohnräume mit Ausgängen auf die Dachterrassen:
Die südliche Allee in der Mitte der Siedlung - auch hier sind bereits Staffelgeschosse zu sehen:
Hier und da werden bereits Fenster eingesetzt und Balkone angebracht - nachträglich, die auf dem Foto wurden anscheinend nicht gemeinsam mit dem Rest betoniert (man sieht auch die hellere Farbe):
Wie man sieht - die Abstände zwischen den 'Stadtvillen' sind so klein, dass man sich diese zugunsten normaler Blockrandbebauung sparen könnte.
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Heerdt
Das auf dem ersten Foto unter #230 gezeigte gerundete Haus steht weiterhin wie Mitte April. Zuletzt Anfang Januar gezeigt - Papillon vom Süden hinter der RKM740-Baustelle, wo inzwischen am 3. OG gearbeitet wird:
Nachdem die Krankenhaus-Nordseite umgebaut wurde, ist jetzt die Südseite dran. Die neue Fassade wirkt etwas schicker als die vorherige:
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Abriss und Neubau am Knopp-Platz
^ Unter #230 habe ich das Haus zum letzten Mal gezeigt und unter #232 erwähnt, dass es noch steht - inzwischen wurde es abgerissen. Interessant der bisher verdeckte Blick auf das Nachbarshaus rechts - mit stark unterschiedlichen Gebäudetiefen:
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Heinrich-Heine-Gärten
Der Rohbau dürfte fast fertig sein, Fenster werden eingesetzt - so kann man sich besser die fertige Siedlung vorstellen:
Besonders auf dem dritten Foto sieht man gut, dass es noch einen breiten Geländestreifen südlich von der Siedlung gibt. Ich fand den B-Plan (Blatt1) - dort sind Baukörper mit 3-4 Geschossen vorgesehen, die als MI bezeichnet wurden - Büros und Gewerbe im EG oder Wohnungen und Gewerbe? GFZ=1,7 - es könnten womöglich besser Wohnhäuser wie die flachen vor zwei Beiträgen gezeigten des RKM740 sein (die an einer noch verkehrsreicheren Straße stehen), mit mindestens einem Geschoss mehr und GFZ über 2.
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Heerdt
Das das Deal Magazin heute über den Baustart von Rhein VII berichtete (das Areal wurde zuletzt Ende Mai unter #232 gezeigt), habe ich mir die Gegend angeschaut - die Baugruben sind weitgehend ausgehoben, zwei Baukräne aufgestellt (einer davon trägt die Nummer 3, es könnte also noch einer hinzukommen). Im Hinterhrund der niedrige Teil des RKM740-Projekts (es scheint, dieser Teil erreichte bereits die geplante Höhe):
In den letzten Wochen wurden am Rheinufer ganz nett wirkende Holzbänke aufgestellt:
Bei Gelegenheit ein Blick auf den umgebauten Heerdter Bunker (Papillon) - noch wird an den Fassaden gearbeitet:
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Heinrich-Heine-Gärten
Das erste Haus des 2. BA wurde bereits verputzt - noch fehlen die Profile, die offenbar an die Bauten der frühen Nachkriegsmoderne anknüpfen:
Gestern ist mir aufgefallen, dass es an der Ecke Loggien/Balkone mit gut 3*3 Metern Fläche gibt (die dann zu 50% als Wohnfläche abgerechnet wird). Die Fenster hinter so tiefen Loggien kriegen kaum Tageslicht ab - hat das überhaupt Sinn? Wären hellere Räume hinter höchstens 1,5 Meter tiefen Balkonen nicht die vernünftigere Alternative?
Im Juni schrieb ich hier mal über Dichten - das Areal ist kaum 6 Kilometer von der City entfernt, in Frankfurt können ähnlich weit gelegene Neubauprojekte schon mal über 300 WE/Ha aufweisen - achtgeschossig. Hier wurden einige GFZ-Zahlen genannt - in vergleichbaren Siedlungen wie diese mal 2,0, mal 2,7 - an der Europa-Allee meist über 3,0.
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Abriss und Neubau am Knopp-Platz
Der Abriss wurde zuletzt Mitte Juni unter #233 gezeigt, inzwischen gibt es eine Baugrube und einen Baukran (links vom Bild). Ich glaube, an der Wand gegenüber wurde schon mal was betoniert:
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An den Fassaden des Bunkers (Papillon) wird weiterhin gearbeitet - sie sehen kaum anders als auf den letzten Fotos aus.
