Sonstige Bauvorhaben

  • Hier ist das Projekt am Bültenweg genauer zu sehen.


    Danke, mh da haben sich die Pläne wohl deutlich geändert. Statt großen Fenstern und Balkon zur Straße hin gibts jetzt Brandwandoptik und Klofenster im Din A4 Format :nono:

  • Die Gebäudestruktur scheint sich wunderbar an das Areal anzupassen, doch die Außenfassade muss ein roter Backstein mit weißen Strukturen werden - orientiert am Nachbargebäude und an den gegenüberliegenden Gebäuden.


    Links daneben ist ein Putzbau, genauso wie alle Gebäude auf der gegenüberliegenden Straßenseite, lediglich das Gebäude rechts ist in Backstein ausgeführt. Deine Forderung nach Backstein, die sowieso immer kommt, egal wie unsinnig sie ist, ist hier ebenfalls unangebracht.

  • Ich dachte, du hast Humor, Dovak.


    Aber eine schlechte Kommentarbewertung zu geben, nur weil dir Klinker nicht passt, geht gar nicht.
    Außerdem ist dein vorheriger Kommentar schlichteg als falsch einzuordnen und könnte daher auch eine schlechte Kommentarbewertung bekommen. Davon werde ich absehen.


    Nun zum Bültenweg:
    In diesem Areal des Bültenwegs gibt es eine Häufung von Backsteinfassaden in unterschiedlichen Facetten. Du findest zb. nördlicher vom Baugrundstück nochmals roten Backstein und auf der gegenüberliegenden Seite hellen Backstein in Reihenhausbauweise. Eine weiß /graue Außenfassade wäre jedenfalls deplaziert. Du könntest dir selbst ein Bild von der Lage machen, oder als ersten Schritt in den Braunschweig Bilderordner von Juli letzen Jahres schauen.

  • Du könntest dir selbst ein Bild von der Lage machen, oder als ersten Schritt in den Braunschweig Bilderordner von Juli letzen Jahres schauen.


    https://img5.picload.org/image/rrrwcorw/2016-07-07.png



    Ich habe da 5 Jahre lang gewohnt. Danke, aber ich kenne die Lage. Selbst wenn man im weiteren Umfeld suchen würde, wären Putzfassaden dominant. Da kann man nicht behaupten,

    die Außenfassade muss ein roter Backstein mit weißen Strukturen werden

    Du forderst überall Klinker, egal wie wenig Sinn das am konkreten Ort macht. Das ist unsachlich. Ich kann gut damit leben, wenn meine Kollegen oder ich kritisiert werden, das muss aber Hand und Fuß haben. Das hat im übrigen nichts damit zu tun, ob mir Klinker passt, sondern damit, ob es an einem Ort das angemessene Material ist, was dort jedenfalls nicht eindeutig so ist.
    Solltest Du das anders sehen, wende dich bitte an die Moderation.

  • Hier der direkte Blick in den Bültenweg und um das Neubaugrundstück Hausnr. 64 herum.











    Jetzt kann sich jeder selbst denken, was für eine Fassade angebracht wäre.




    Ob Froschgrün, Blattgold oder eben ein weiß/grau/lila geeignet ist.
    Grundsätzlich haben wir aber alle ein Interesse daran, das Stadtbild zu verschönern.




    Genießt den Abend heute!


  • Jetzt kann sich jeder selbst denken, was für eine Fassade angebracht wäre.


    Wärmedämmverbundsystem oder Bitumenschindeln?


    Der Fairnes halber muss man sagen, dass einige Deiner Beipiele im Radius von 200m liegen und teilweise keinen räumlichen Zusammenhang mit dem fraglichen Objekt zeigen, wie z.B. das Kloster Albertus Magnus (tatsächlich ein schöner Klinkerbau). Das nenne ich nicht gerade "direkter Blick", zumal die Gebäude teilweise auch in anderen Straßen stehen (z.B. Brucknerstraße). In dem von Dir beschriebenen Umkreis finden sich auch Waschbeton-, Asbestzementplatten oder Aluminium. Die direkt im Norden angrenzenden und die gegenüberliegenden Gebäude lässt Du bewusst weg. Ist das Zufall, oder hängt das damit zusammen, dass das Putzbauten sind? Und sind die gelblichen Klinker jetzt Fremdkörper? Du hast doch eindeutig roten Klinker mit weißen Strukturen gefordert!


    Ich bin jemand, der sich bei seinen Planungen sehr stark am Ort orientiert. Das macht aber nur da Sinn, wo ein Ort auch eine besondere Prägung zeigt, an die man anknüpfen kann. Am Bültenweg stehen unterschiedliche Typologien, in unterschiedlichen Größen und unterschiedlichen Materialien. Da gibt es keine Homogenität, die für den Entwurf irgend etwas vorgeben würde.


    Wenn Du Dich jetzt so beleidigt fühlst, dass Du extra losgefahren bist, um Fotos zu machen, tuts mir leid. Deine Forderung war schlicht nicht begründet - was auch die Fotos nicht ändern - und dafür meines Erachtens nach zu deutlich formuliert.

  • Als ich die Fotos bekam, war ich beeindruckt wie harmonisch die Außenfassaden bis in das kleinste Detail abgestimmt sind. Da ist schon eine Homogenität erkennbar.
    Beispielsweise auf der gegenüberliegenden Straßenseite der fast durchgängige Beige-Ton und die einzelnen Klinkerelemente in den beiden Mehrfamiliengebäuden (s.o.).
    Das ist die Straßenführung von Süd nach Nord am Neubaugrundstück entlang, wie sie ein Auto, Fahrrad oder Fussgänger passiert.


    Schönes Wochenende!

  • Bauarbeiten für ein neues Bürogebäude der Niedersächsischen Landesforsten Am Bienroder Weg/Wodanstraße:




    Fotos von mir.

  • Okermarina

    Die Baugenehmigung für die Okermarina liegt weiterhin nicht vor.
    Der Investor geht davon aus, dass sich in den nächsten Monaten alles regeln lasse. Auch seien die geplanten Stadthäuser und der Hafen erst einmal vom Tisch. Im ersten Bauabschnitt soll bloß ein Gebäude mit 26 Wohnungen entstehen. Alles weitere sollte erst in Betracht gezogen werden, sofern weitere Bauabschnitte folgen sollten.


    Soweit ich weiß gibt es derzeit noch Probleme mit dem Nachbarn "BS Energy".


    Sollte der Hafen nicht realisiert werden, verändert dieses ja den kompletten Charakter des Projektes.


    http://regionalbraunschweig.de…aubeginn-weiter-ungewiss/

  • Pressemitteilung der Stadt: Heinrich der Löwe-Kaserne

    Ehemalige Heinrich-der-Löwe-Kaserne:Vorschlag zur Änderung des Flächennutzungsplans...


    Die planerischen Vorbereitungen zur Entwicklung des Geländes der ehemaligen Heinrich-der-Löwe-Kaserne in Rautheim, auf der im südlichen Teil unter anderem rund 400 Wohnungen gebaut werden sollen, sind ein weitere wichtiges Stück vorangekommen. Die Verwaltung hat den Vorschlag zur Änderung des Flächennutzungsplans jetzt in die Gremien gegeben. Am 13. September soll der Rat darüber entscheiden.


    Die Planung sieht für den südlichen, etwa 23 Hektar großen Bereich neben Wohnbebauung einen Nahversorgungsstützpunkt mit einem Lebensmittelmarkt (1.500 m²), einem Drogeriemarkt (540 m²) und einem Getränkemarkt (ca. 800 m² Verkaufsfläche) vor. Bis zu 315 m² Verkaufsfläche sind für kleinteilige Einzelhandelsbetriebe sowie weitere Dienstleistungsangebote beabsichtigt, sodass das Gesamtangebot dem eines Nahversorgungszentrums entspricht.


    Alles mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) und dem Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) diskutiert und abgestimmt worden.


    Der nördliche, etwa acht Hektar große Bereich des alten Kasernengeländes ist für hochwertige Büro- und Gewerbenutzung vorgesehen. Als erstes Unternehmen will Volkswagen Financial Services hier investieren und ein Datenverarbeitungszentrum bauen.


    Parallel arbeitet die Verwaltung an den Bebauungsplänen für beide Abschnitte des Areals. Für den nördlichen Teil soll noch in diesem Jahr ein entsprechender Satzungsbeschluss des Rates herbeigeführt werden, für den südlichen im ersten Quartal des nächsten Jahres.


    Endlich mal ein Fortschritt in dieser Ecke



  • Ich habe neulich gesehen, dass der oben abgebildete alte Disco-Bunker am Bruchtorwall saniert wird. Die bräunlichen Fassadenelemente wurde allesamt entfernt. Mal sehen, wie es dort aussehen wird...

  • Das Haus am Ackerhof wird laut Richard-Borek-Stiftung ab nächstem Jahr saniert. Zur Zeit werden Gutachten erstellt, wie die Sanierung ablaufen kann. Im Erdgeschoss soll es Geschäfte geben, darüber Wohnungen. Da keine Fördergelder eingeworben werden können, muss die Borek-Stiftung ohne Steuergelder ihrer gesetzlichen Verpflichtung nachkommen. :daumen: