Kö-Bogen – Bautagebuch

  • Ja genau.
    Und daneben sieht man auch die breite Freifläche für die Bäume.
    Insofern ist meines Erachtens kein Pflaster entfernt worden.

  • ^ Mit dem Hofgarten etwas weiter nördlich gibt es in der Umgebung Park genug - eine Metropole kann in ihrem Zentrum nicht bloß aus unförmigen Un-Plätzen und Brachen bestehen. Bisserl urbaner Dichte braucht man auch noch - diese ist woanders viel, viel größer.
    Zumindest wurde die Weitläufigkeit um die Ex-Tankstelle ergänzt bevor jemand auf die Idee gekommen ist, diese zum Weltkulturerbe vorzuschlagen:



    Der New Yorker Central Park nimmt 6% der Fläche Manhattans (was ungefähr einem Drittel der Gesamtfläche der Stadt Düsseldorf entspricht) in Anspruch und sorgt erst recht für Urbanität. Wer will sich Nachts schon im Hofgärtchen aufhalten, der mitnichten auch nur 1% der Düsseldorfer Stadtfläche in Anspruch nimmt. Da überwiegt die Angst ausgeraubt zu werden. Aber hier könnte man eine Fläche schaffen die eingebettet ist in bestehende Bebauung und der Stadt durch Platz Urbanität verleiht...Platz und Zeit sind heute bekanntlich Luxusgüter...


    Ich habe wie viele andere hier auch immer mit dem Kopf geschüttelt wenn es seitens der Denkmalbedenkenträger hieß, dass dieses Ensemble aus Schauspiel- und Scheibenhaus unverbaut bleiben solle.. Sichtachsen blabla...aber nach den Fakten jetzt: Es stimmt!

  • ^ Platz gibt es um den Hofgarten reichlich. Während um den New Yorker Central Park dichte Hochhaus-Bebauung entsteht, die zum Teil mehrere 100 Meter erreicht und sonst jeder Fleck ausgenutzt wird, die Umgebung des Düsseldorfer Hofgartens besteht aus Verkehrsschneisen und Restflächen wie die Überbleibsel des Durchbruchs der Berliner Allee. Das versucht man notdürftig zu flicken wie mit dem Pavillion neben der Johanneskirche - ein vernünftig geordneter Raum entsteht dadurch nicht. Würde man auf den Kö-Bogen II verzichten (darum ging es ja einige Postings zuvor), wüsste niemand, was er mit dem übergroßen Platz anfangen soll - genausowenig wie mit dem halb so großen GG-Platz, auf dem ich fast nie Passanten sah. Die ganze Nordseite (DSH, Schauspielhaus) und Nordostseite (Bürobauten) sind bar Läden und Gastronomie im EG städtebaulich mausetot, was sich nie ändern kann (da ein Umbau ausgeschlossen ist).


    Erg.: Man sieht auf den Fotos darüber - der Platz ist stets komplett leer, niemand flaniert dort, höchstens huschen manchmal einzelne Leute hindurch.

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  • ^^Manhattan macht in etwa 7% der Stadtfläche New Yorks aus.
    Bezogen auf die Stadtfläche von NYC entfallen in etwa 0,4% der Fläche auf den Central Park.
    In Relation dazu ist der Hofgarten in Bezug auf Düsseldorf geradezu riesig.
    Alternativ kann man natürlich den Central Park in Bezug auf Manhattan betrachten. In Düsseldorf entspräche das ungefähr den Stadtteilen Innenstadt, Altstadt un Golzheim. Ich mache mir nicht die Mühe nachzumessen. Ein Blick auf den Stadtplan reicht, um zu sehen, dass das Ergebnis noch klarer für den Hofgarten spricht.
    Abgesehen von diesen (zugegebenermaßen fragwürdigen) Zahlenspielereien: Man kann doch eine Stadt mit einer Tagesbevölkerung von max. 1 Million (D'dorf) nicht ernsthaft mit einer der größten Metropolen der Welt vergleichen.


    In dem Punkt muss ich Lcfr eindeutig Recht geben: Der Hofgarten ist Erholungsraum, die Schadowstr. dagegen Stadtraum. Das Kö-Bögen II-Projekt bietet die einmalige Chance, die Zweiteilung der Schadowstraße durch den Tausendfüßler endlich zu überwinden.

  • ^^


    Nein nicht ganz richtig. Manahttan ist nicht New York. New York City hat etwa 1.200km² Fläche. Manhattan 86km². Von diesen 86km² nmmt der Central Park 6% ein.
    Düsseldorf hat in etwa 240km².

  • ^ Welcher Anteil am welchen Teil der Gesamtfläche es auch sein mag - der New Yorker Central Park schafft etwas Ausgleich für eine sehr dichte Umgebung, die um den Hofgarten um ein Mehrfaches weniger dicht ist. Den verschwenderischen Umgang mit der Fläche sieht man etwa, wenn man vom Norden (Kaiserstraße) kommt - die mehrspurige Straße macht sich so breit, dass es für den einstigen Haupteingang des Gebäudes mit dem Theatermuseum nicht mal für einen Bürgersteig reicht:





    Der natürliche Weg zur Schadowstraße bleibt versperrt - man muss einige -zig Meter gen Osten gehen und dann durch den Hofgarten. Die trennende Wirkung des Gebauten wurde u.a. im hier besprochenen Buch kritisiert.


    Die Verschwendung geht weiter - vor dem Dreischeibenhaus gibt es nicht nur eine großzügige Vorfahrt, sondern auch (vorne) einen großen Besucherparkplatz. Es ist nicht der temporäre (diesen sieht man hinten links), sondern ein dauerhaft eingerichteter. Wo findet man solche Parkplätze neben den Hochhäusern Manhattans oder der Londoner City?





    Dahinter die zugeschüttete TG-Spindeldecke (ich hoffe, dass dort nicht weitere Verkehrsfläche eingerichtet wird) und sonst sehr, sehr viel Fläche, gefühlt fast bis zum Horizont, weit und verschwommen. Die derzeitige Brache neben der Schadowstraße wirkt fast genauso trennend wie einst der Tausendfüßler - je schneller diese Wirkung aufgehoben wird, desto besser:





    Bei Gelegenheit - am nahen Teich im Hofgarten wird derzeit gewerkelt:





    Großer Teil der Tuchtinsel ist Mindernutzung. Vor ein paar Wochen konnte man dort Gerüste sehen - was auch immer gemacht wurde, hat das Ding nicht in urban wirkende Schönheit verwandelt:





    Vor einigen Monaten bemerkte ich, dass die nahe Strab-Haltestelle nur ein Wetterschutz-Häuschen auf dem Teil Richtung Norden hat - Richtung Süden nicht. Inzwischen ist auch dieses da - und dahinter sehr, sehr viel Fläche:





    Der Vorplatz des Justizministeriums dürfte jetzt fertig umgebaut sein. Er ist mE der schönste der vielen Plätze um den Kö-Bogen - dennoch keinesfalls überlaufen, der Platz reicht für alle:





    Der Platz zwischen den Schadow-Arkaden, dem IHK.Hochhaus und der Johanneskirche dürfte um zwei Hektar groß sein - der kleine Pavillion wird ihn kaum füllen:





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  • ... - die mehrspurige Straße macht sich so breit, dass es für den einstigen Haupteingang des Gebäudes mit dem Theatermuseum nicht mal für einen Bürgersteig reicht:





    Zeige mir platztechnisch bitte einen nennenswerten Unterschied zu "vor Baubeginn" :D


  • ^^ Diesen Vorwurf, der Hofgarten werde "zerschnitten", verstehe ich sowieso nicht. Hier gab es doch einmal einen Post, auf dem das Bild einer historischen Stadtkarte gezeigt wurde, auf welcher auch schon Straßen und eine Straßenbahn dort entlang führt, wo sie heute noch immer sind.


    Zudem war die Situation vor dem großen Umbau, also mit Tausendfüßler etc weitaus "schlimmer" als sie es jetzt ist. Der einzige Nachteil im Vergleich zu früher ist der Wegfall der Jägerhofpassage, ich kann also mit meinem Fahrrad nicht mehr ohne zu Bremsen vom einen Hofgartenteil in den anderen brettern.


    Und können wir bitte bitte bitte aufhören, Düsseldorf ständig mit London oder (noch besser) Manhattan zu vergleichen? Düsseldorf ist weder London, noch Tokyo, noch Shanghai, noch Paris, noch Barcelona, etc. Wenn schon Vergleiche, dann bitte andere Städte mit 500 - 750.000 Einwohnern und ähnlicher Bedeutung. Ich persönlich lebe gerne in Düsseldorf. Manhattan habe ich mir z.B. ein halbes Jahr mal antun müssen und würde es nicht wieder machen wollen. Trotz der hohen Dichte da ;)


  • Und können wir bitte bitte bitte aufhören, Düsseldorf ständig mit London oder (noch besser) Manhattan zu vergleichen? Düsseldorf ist weder London, noch Tokyo, noch Shanghai, noch Paris, noch Barcelona, etc. Wenn schon Vergleiche, dann bitte andere Städte mit 500 - 750.000 Einwohnern und ähnlicher Bedeutung. Ich persönlich lebe gerne in Düsseldorf. Manhattan habe ich mir z.B. ein halbes Jahr mal antun müssen und würde es nicht wieder machen wollen. Trotz der hohen Dichte da ;)


    Danke sehe es genauso. In Düsseldorf sollte man es nicht nötig haben alles zuzubetonieren. Es ist DüsselDORF.

  • Und können wir bitte bitte bitte aufhören, Düsseldorf ständig mit London oder (noch besser) Manhattan zu vergleichen? Düsseldorf ist weder London, noch Tokyo, noch Shanghai, noch Paris, noch Barcelona, etc.


    Wenn man auf der hochoffiziellen Webseite der Stadtverwaltung das allerhöchstoffizielle Dokument "Düsseldorf - your Base in Europe"
    eröffnet, erfährt man gleich auf der Seite 7, die Stadt spiele in einer Liga mit New York und London. Weiter wird Düsseldorf zusätzlich auch noch mit Paris verglichen, zwei Seiten weiter ist von biggest economic area in Germany die Rede - also bigger als Berlin, welche Stadt laut neuesten Prognosen bis 2035 die 4 Millionen Einwohner knacken soll.


    Auch hier im Unterforum gab es schon mal Jubel als Düsseldorf in den Global-Cities-Rankings um einige Positionen aufgestiegen ist. Eine Stadt von Rang braucht nun mal viel Bürofläche in zentralen Lagen, für Handel, für das Wohnen der Zuzügler - was sich zwangsläufig städtebaulich widerspiegeln muss. Sollte die Wirtschaftsförderung Erfolg haben und ein paar Zentralen (EU-Bases) angelockt werden - wo sollen die ansiedeln, in Ratingen?


    Wenn man die ÖV-Erschliessung mit der Attraktivität der Lage kombiniert, dann lastet an der HBf-Umgebung immer noch schlechter Ruf - hier ist er viel besser (Kö-Nähe) und die Erschliessung dank vieler kreuzender U-Bahn-Linien großartig. Viel zu gute Lage, damit auf einen unförmigen Platz gleich der nächste folgt.
    Wenn man mit Städten ähnlicher Größe vergleichen will - Frankfurt ist nur ein wenig größer als Düsseldorf (in offiziellen Grenzen, die Metropolregion ist kleiner). Vergleichbare Verbindung der guten Erschliessung und der begehrten Lage wie hier gibt es dort um die Taunusanlage - wo die Flächen wesentlich intensiver genutzt werden.


    Wenn man die Situation am Theater-Museum mit den Zuständen zuvor vergleichen will - besser war sie bevor der Straßenzug der Berliner Allee autogerecht durch die Innenstadt durchbrochen wurde. Wie bereits irgendwo mal geschrieben - statt einen Teil vom Viadukt unter die Erde zu verlegen hätte man den Durchbruch weitgehend zurückbauen sollen. Damals folgte der Aufschrei hiesiger Autofans, daher gleich Beispiele der Straßenrückbau-Projekte aus Brüssel, London und Paris - Brüssel ist ähnlich groß wie Düsseldorf.


    BTW: Vor einiger Zeit sorgten sich manche Lokalpolitiker, die Ladenmieten könnten an der Schadowstraße zu hoch werden, damit dort Gastronomie einziehen kann. Kürzlich meinte ein Gewerbeimmobilien-Experte, im Kö-Bogen II könne es schwierig werden, Läden zu vermieten. Vielleicht sollte dort gleich ein großer Teil der Fläche für Gastronomie vorgesehen werden?

  • BTW: Vor einiger Zeit sorgten sich manche Lokalpolitiker, die Ladenmieten könnten an der Schadowstraße zu hoch werden, damit dort Gastronomie einziehen kann. Kürzlich meinte ein Gewerbeimmobilien-Experte, im Kö-Bogen II könne es schwierig werden, Läden zu vermieten. Vielleicht sollte dort gleich ein großer Teil der Fläche für Gastronomie vorgesehen werden?


    Jetzt verstehe ich gar nichts mehr:
    Also ich rekapituliere noch einmal: Schadowstraße wird anscheinend teurer, Restaurants können die Miete nicht mehr aufbringen (sagen Lokalpolitiker), im angrenzenden Teil der Schadowstraße, also dem neuesten Projekt an dieser Ecke, könnte es schwierig werden, Läden zu vermieten? Daher also, dein Tipp, dort Gastronomie, die doch weniger zahlen können? „Abstrus“ wäre für mich noch ein „Euphemismus“. :lach:

  • Wenn man die Situation am Theater-Museum mit den Zuständen zuvor vergleichen will - besser war sie bevor der Straßenzug der Berliner Allee autogerecht durch die Innenstadt durchbrochen wurde. Wie bereits irgendwo mal geschrieben - statt einen Teil vom Viadukt unter die Erde zu verlegen hätte man den Durchbruch weitgehend zurückbauen sollen. Damals folgte der Aufschrei hiesiger Autofans, daher gleich Beispiele der Straßenrückbau-Projekte aus Brüssel, London und Paris - Brüssel ist ähnlich groß wie Düsseldorf.


    Auf Wikipedia gibt es eine nette Sammlung historischer Pläne zum Hofgarten. Ich habe exemplarisch mal 1895 gewählt. Auch wenn es dort vielleicht noch eher Kutschen-Verkehr gab - eine Strasse gab es auch da schon vor dem Theater-Museum - wenn man dem Plan glauben darf auch ähnlich dicht am Theater Museum entlanglaufend...


    Von "Durchbruch" kann also keine Rede sein - das war schon immer "durchbrochen" und wird jetzt EHER zusammengeführt durch die Untertunnelung.



    (Bildquelle: https://de.wikipedia.org/wiki/…ten_%28D%C3%BCsseldorf%29 )

  • Januar 2017

    ^ Gab es 1895 bereits eine Aufteilung der Straßen in eine Fahrbahn und Bürgersteige? Selbst wenn, die ungenaue Karte beweist nicht, dass man nicht entlang der Westfassade des Theatermuseum-Baus gehen konnte - was seit dem Straßendurchbruch unmöglich ist. (Die anderen Straßen werden ebenfalls ohne extra eingezeichnete Bürgersteige gezeigt.)


    Die Weihnachtsmarkt-Buden samt Holzzäunen sind weg, jetzt kann man die neuen Bäume besser zeigen - ich vermute, die aus dem Boden herausgehende Rohre sind für die Bewässerung?





    Entlang der Schadowstraße werden Kanalbauarbeiten durchgeführt - vermutlich damit der Kö-Bogen neue Infrastruktur hat (letztes Jahr gab es diese nur westlich der Strab-Linie):





    Rechts die zugeschüttete Decke des TG-Spindels. Links wartet noch eine Abriss-Stelle - die alte TG-Rampe, die inzwischen mit mobilen Plastik-Zäunen abgesperrt wurde. Dort soll es einst den flachen Bau mit der Gastronomie geben:





    Der allerletzte Überbleibsel des abgerissenen Blocks, noch mit Malereien - während des Abrisses stand dort ein Elektrokasten, was den Teil wohl rettete (nicht mehr lange - der Kasten ist weg):





    Der letzte Teil des Platzes vor den Schadow-Arkaden ist fertig gepflastert - demnächst sind wohl Flächen neben der Tuchtinsel dran:





    Als ich zuletzt den Martin-Luther-Platz besichtigt habe, pflasterte man noch den östlichen Teil der Königstraße - inzwischen sind auch diese Arbeiten fertig. Dahinter sieht man einen Mann, der die Skulptur (bzw. auch die Johanneskirche im Hintergrund) knippst. Nur Sekunden zuvor sah ich einen anderen, der mit einer Spiegelreflex die Engel-Skulpturen neben der Johanneskirche fotografierte.
    Worauf ich hinaus will? So viel wird über die angeblich wichtigen Sichtachsen auf das Schauspielhaus geschrieben, so oft bin ich in der Umgebung, so viele fotografierende Leute sehe ich - aber nie, nie, niemals welche, die gerade das Schauspielhaus fotografieren:





    Bei Gelegenheit ein Blick auf die Pavillion-Baustelle neben der Johanneskirche - die meisten KG-Wände sind inzwischen betoniert:





    Ich erinnere mich nicht, ob es bereits gezeigt wurde - irgendwann um die Kö-Bogen-I-Eröffnung wurden auf dem Schadowplatz grüne Sitze aufgestellt ähnlich welchen, die auch im Wiener Museumsquartier aufgestellt wurden. Irgendwann in letzter Zeit sind sie wieder verschwunden - heute sind mir die hölzernen Bänke um einen Baum aufgefallen - dezent, solides Design, bestimmt bequemer als die kantigen Sitze:



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  • Es wird weiter an der Decke über dem TG-Spindel gearbeitet. Da in der Mitte ein Lichthof bleibt - ich bin gespannt, ob dieser gen Himmel offen bleiben oder mit einem Glasdach versehen wird:


    Rechts die zugeschüttete Decke des TG-Spindels.


    Schon wieder mal mit den eigenen Mutmaßungen völlig danebengelegen, ist ja nicht schlimm, nur so stillschweigend darüber hinwegzugehen ist, ich nenne es mal schweizerisch: "Bemühend". :)

  • ^ ich habe jetzt extra danach gesucht, wann die erste Aussage getroffen wurde - das war unter #319 am 06.05.2016!


    Diese 7 Monate alte Aussage mit einer von heute zu vergleichen, obwohl fast 100 Beiträge dazwischen liegen, ist mehr als albern! :Nieder:


    Zudem hast du dich bereits schon einmal am 24.07.2016 unter #329 über die gleiche Aussage lustig gemacht!


    Da war übrigens auch schon klar, dass da "nur" Gitter drauf kommen....

  • ... Ich erinnere mich nicht, ob es bereits gezeigt wurde - irgendwann um die Kö-Bogen-I-Eröffnung wurden auf dem Schadowplatz grüne Sitze aufgestellt ähnlich welchen, die auch im Wiener Museumsquartier aufgestellt wurden. Irgendwann in letzter Zeit sind sie wieder verschwunden - heute sind mir die hölzernen Bänke um einen Baum aufgefallen - dezent, solides Design, bestimmt bequemer als die kantigen Sitze: ...


    Die grünen Sitzelemente können für Veranstaltungen (z.B. Weihnachtsmarkt) entfernt oder auch umgestellt werden; auf Grund ihres Gewichtes können sie aber nicht entwendet werden.

  • :)

    ^ ich habe jetzt extra danach gesucht, wann die erste Aussage getroffen wurde - das war unter #319 am 06.05.2016!
    Diese 7 Monate alte Aussage mit einer von heute zu vergleichen, obwohl fast 100 Beiträge dazwischen liegen, ist mehr als albern! :Nieder:
    Zudem hast du dich bereits schon einmal am 24.07.2016 unter #329 über die gleiche Aussage lustig gemacht!
    Da war übrigens auch schon klar, dass da "nur" Gitter drauf kommen....


    Ja, exakt, mein erstes Zitat bezieht sich auf Beitrag 319!! (Jetzt mal 2 Ausrufezeichen, denn du hattest schon eins benutzt).
    „Diese 7 Monate alte Aussage mit einer von heute zu vergleichen, obwohl fast 100 Beiträge dazwischen liegen, ist mehr als albern!“
    Was ist denn daran albern? Wenn es fast 100 Beiträge dazwischen gegeben haben sollte, dann doch nur über das Projekt „Kö-Bogen-Bautagebuch“, doch nicht über den völlig bedeutungslosen Bereich: „Spindel der Tiefgarage“.
    „Zudem hast du dich bereits schon einmal am 24.07.2016 unter #329 über die gleiche Aussage lustig gemacht!“ Ja genau, schon damals erkannt, wie grotesk mache danebenliegen können, konnte mich aber nicht weiter aus dem Fenster hinauslehnen, dieser Bereich des Projektes war noch nicht abgeschlossen, musste einfach nur abwarten, heute war es dann soweit. :)

  • @ Betonrüttler: Es IST albern, diese beiden Beiträge von BauLcfr ÜBERHAUPT miteinander gleich zu setzen.


    Der von ihm im zuerst geschriebenen Beitrag vermutete Lichthof ist Realität geworden - er stellte lediglich die Frage, ob dieser offen bleibt oder ein Glasdach erhält - es ist ein Gitterabdeckung geworden.


    Die danach von Dir zitierte "zugeschüttete Decke" ist AUCH Realität, weil nicht das ganze Dach der Spindel "offen" gelassen wurde, sondern natürlich auch zum großen Teil ( Ausser im Bereich des Lichthofes ) mit Erde bedeckt wurde.


    KEIN WIDERSPRUCH, wie Du jetzt hoffentlich merkst :lach:


    Statt immer das Haar in der Suppe zu suchen, solltest Du Dir die Beiträge und Fotos vorher besser mal richtig ansehen.
    Konstruktive Beiträge habe ich - nebenbei bemerkt - hier noch nie von Dir gesehen :Nieder: