Dresden SÜDOST: Projekte in Laubegast, Leuben und Zschachwitz

  • Wohnpark Kleinzschachwitzer Ufer - ElbeBau - update
    Draufsicht Baustelle


    Der Klötzchenbereich ist nun bald fertiggestellt. Es folgen zur Strasse (Ecke Lockwitzbachweg) noch 3 etwas größere Würfel (2.BA). Quadratisch, praktisch, ...aber so toll nun auch wieder nicht - halt ne typische Stadtrand-Neubausiedlung von der Stange. Im 1. Bild: rechts die Elbe:


  • @Neubauten Österreicher- / Klausenburger Strasse: Direkt daneben baut Werner Wohnbau (z.B. Scout-Id: 79163470) Reihenhäuser. Diese Flächen (Hausbau Dannenmann wie Werner Wohnbau) waren jeweils vom Hochwasser betroffen. Um zumindest einen kleinen Schutz zu schaffen, wurden zumindest die Häuser von Hausbau Dannenmann mit einem Feuchtigkeitsschutz im Bereich des Haussockels versehen und das Erdgeschoss wurde m.W. leicht erhöht gebaut. Die Firma Werner Wohnbau war bisher m.W. noch nicht in Dresden aktiv.


    @Wohnpark Kleinzschachwitzer Ufer: Noch immer sind dort 2 Grundstücke für EFHs frei (natürlich bauträgergebunden an ElbeBau). ElbeBau scheint auch generell erst loszubauen, sobald Verkauf erfolgt ist, daher sind diese beiden Flächen im Moment noch komplett frei. Auch dieser Bereich soll vom Hochwasser betroffen gewesen sein (Info von einem Freund, daher keine Garantie, dass das so stimmt).


    Ansonsten würde ich Laubegast, zwischen Tolkewitz, Dobritz, Leuben und Kleinschachwitz, nicht als Stadtrand bezeichnen. Zschieren und Sporbitz bilden den östlichen Stadtrand von Dresden in diesem Bereich, mit quasi direktem Übergang nach Heidenau.

  • ^ Öhm, wo sind denn da die neuen Sprossenfenster? Irgendwie seh ich das jetzt grad mal nicht.


    NVZ Zschachwitzer Ei
    Obwohl mir das Ding missfällt, hier nochmal was aus der derzeitigen B-Plan-Offenlage.
    Das Ei hat echt nur eine Etage, darüber ist nur noch ein fassadig-kaschiertes Parkdeck - also rundum genau das, was man sich so als ein qualitätvolles Stadtteilzentrum vorstellt.
    Dafür kann man dann ruhig mal ein ganzes Planquadrat des Ortszentrums plattmachen - inklusive Kaufhaus Günter.


    Eine Generation drauf kann man dann hier umso einfacher den Billigflachbau durch ein ordentliches Quartier ersetzen, sofern sich der Zeitgeist doch wieder etwas geändert haben sollte.

  • ^ Öhm, wo sind denn da die neuen Sprossenfenster? Irgendwie seh ich das jetzt grad mal nicht.


    Die von Dunkel_Ich eingestellten Bilder sind von 2013, nicht vom 27.02.2015.

  • Guten Tag,
    Ich habe mich hier angemeldet in der Hoffnung, dass ihr mir weiterhelfen könnt. Es geht um die Pirnaer Landstr 38, um das Haus an welchem jetzt begonnen wurde zu sanieren.
    Ich würde da zu gern irgendwann mal wohnen. Aber leider findet man über den Eigentümer nichts raus, bzw. darf keiner eine Auskunft geben.


    Weiß von euch da jemand etwas genaueres? Vielleicht saniert ja der Eigentümer auch auf Eigenbedarf. Oder es werden erneut Einfamilienreihnhaus Objekte.
    Hat von euch jemand da genauere Infos?


    Ich würde mich riesig freuen. Danke


    Liebe Grüße
    Janchen

  • Die zwei Stallungsgebäude sind ja schon richtig nett saniert. Leider haben wir da nicht schnell genug geschaltet. Na, nun warten wir, wie es weitergeht.
    Danke für deine Hilfe.

  • Altleuben 10 - Neubau eines Behindertenheimes - DD-Leuben
    Standort irgendwo hier zwischen Bestandsheimen


    3,7 Mill. Euro für 48 Wohnplätze (SAB+Stadt)
    Abriss des alten Haus E letzten April umgesetzt
    fertig bis Aug. 2016
    Visu aus der SäZ


    Es gab 6 Monate Verzögerung, da die SAB (Sächs. Aufbaubank) erst jetzt die 3 Mill. rausrückte. Die Stadt gibt den Rest für ihre Stadttochter Cultus hinzu, die die dortige Heimlandschaft betreibt. Vielleicht wartet auch das vor Längerem gezeigte Projekt an der Reicker-/ Lohrmannstrasse auf die SAB, denn der Freistaat sitzt zwar seit Jahren auf dicken Geldpolstern, gibt aber die Gelder vielerorts nicht raus - oder eben mit großer Verzögerung. Vielleicht tut sich jetzt auch an der Reicker Strasse was.

  • Ecke Großzschachwitzer Straße/Ludwig-Kugelmann-Straße ist mittlerweile komplett in Sanierung



    Altdobritz 14-15 - die Dobritzer Mühle - wird entrümpelt.


  • Altsporbitz 3-3a

    Es mag kein herausragendes Denkmal gewesen zu sein, dennoch war es eins. Die Betonung liegt auf war, denn es ist einem Neubau gewichen.


    Mal sehen, wie das Endergebnis aussieht. Die alte Tordurchfahrt ist ja auch gleich mit weg gerissen worden. :mad: Wenigstens das Dach sieht schon mal vernünftig aus.


  • Rudolf-Zwintscher-Straße 1

    An der Rudolf-Zwintscher-Straße 1 in Laubegast scheint der jahrelange Sanierungsstillstand beendet. Man saniert weiter...mal sehen. Wäre schön, wenn man einen Sanierungsbeginn auch endlich mal an der unweit davon gelegenen Österreicher Straße 46 vermelden könnte. Ist immerhin ein Denkmal oder gehört das wieder so einer vermaledeiten zerstrittenen Erbengemeinschaft?

  • apropos Leuchten: heute: Laubegast


    weitere Gaskandelaber weichen der Leuchte Typ Beta - und zwar im Wohngebiet Laubegast
    ratsinfo ist schlauer. Einfach 1. PDF klicken.


    19 Kandelaber "Typ Dresden" werden durch 32 Mastaufsatzleuchten "Typ Beta" (gemäß Gestaltungshandbuch) ersetzt. Es betrifft mehrere Wohnstrassen.
    Ich frage mich schon länger, was wird denn aus den abgebauten Dingern? Schon ein Ratsbeschluss von 1996 (1.pdf ganz unten) legte fest: abgebaute Dinger sind zur Wiederverwendung einzulagern. Weiterhin sagt dieser Beschluss, es sind alle zu erhalten, wo es architektonisch oder fürs Stadtbild von Bedeutung ist. Was "von Bedeutung" ist, legt aber leider der moderne Mensch von heute fest. Laubegast ist schon zu "Beta-Land" geworden, also muss der Rest auch noch weg - Kosten: 123.700,00 Euro.
    Desweiteren hatte der Stadtrat bereits Ende 2012 beschlossen, die Peitschenlampen der zuvor sanierten Altenberger+Oehmestrasse zurückzubauen (Anm.: es gab viel Protest) und passendere Laternen aufzustellen. Ich denke, dort stehen bis heute die "Peitschen" rum, wobei die mich bei einer vorletzjährigen Begutachtung vor Ort nicht gestört hatten - aus verschiedenen Gründen. Die "Beta" ist an sich nicht übel, aber als Ersatz für Kandelaber? Nee, danke. Aber immerhin ist Dresden wieder ein paar Kilo CO2 leichter geworden. Das wird sofort in der Statistik des städtischen Klimaschutzprogramms notiert.